Cover-Bild Rieslingsommer
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 299
  • Ersterscheinung: 12.11.2019
  • ISBN: 9782919802081
Heike Wanner

Rieslingsommer

Ein altes Weingut im Rheingau, vier Generationen unter einem Dach und ein Sommer voller Überraschungen.

Verträumte Dörfer, sanfte Hügel, malerische Burgruinen und mittendrin das kleine Weingut der Familie Schwanthaler im Rheingau. Als Luisa mit ihrer Tochter Amelie dorthin zurückkehrt, hofft sie auf einen geruhsamen Neuanfang.

Ein vergeblicher Wunsch, denn um das traditionsreiche Familienunternehmen steht es gar nicht gut. Und auch das Zusammenleben mit der Verwandtschaft gestaltet sich schwieriger als gedacht. Zwischen Luisa, Oma Lisbeth, Mutter Marlies und Schwester Bianca kracht es immer wieder heftig.

Doch dann bringt ein überraschender Fund im Gewölbekeller die Frauen wieder zusammen. Neugierig begeben sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Und erkennen dabei, dass das Wort Familie viel mehr bedeutet als ein gemeinsamer Nachname.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.07.2023

Wunderbare Kulisse

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Das alte Weingut hat mich sofort magisch angezogen, ich liebe diese Kulisse einfach!
Die Personen sind zwar alle ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber super schön gestaltet und sehr miteinander verwoben.
Die ...

Das alte Weingut hat mich sofort magisch angezogen, ich liebe diese Kulisse einfach!
Die Personen sind zwar alle ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber super schön gestaltet und sehr miteinander verwoben.
Die Geschichte gefällt mir grundsätzlich sehr, allerdings finde ich es an manchen Stellen etwas überdramatisiert.
Die Auflösung, bzw. das Ende des Problems kam für mich persönlich einfach zu schnell... das fand ich sehr schade, sonst ein echt toller Unterhaltungsroman!

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Veröffentlicht am 11.08.2021

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Ein altes Weingut im Rheingau, vier Generationen unter einem Dach und ein Sommer voller Überraschungen.
Verträumte Dörfer, sanfte Hügel, malerische Burgruinen und mittendrin das kleine Weingut der Familie ...

Ein altes Weingut im Rheingau, vier Generationen unter einem Dach und ein Sommer voller Überraschungen.
Verträumte Dörfer, sanfte Hügel, malerische Burgruinen und mittendrin das kleine Weingut der Familie Schwanthaler im Rheingau. Als Luisa mit ihrer Tochter Amelie dorthin zurückkehrt, hofft sie auf einen geruhsamen Neuanfang.
Ein vergeblicher Wunsch, denn um das traditionsreiche Familienunternehmen steht es gar nicht gut. Und auch das Zusammenleben mit der Verwandtschaft gestaltet sich schwieriger als gedacht. Zwischen Luisa, Oma Lisbeth, Mutter Marlies und Schwester Bianca kracht es immer wieder heftig.
Doch dann bringt ein überraschender Fund im Gewölbekeller die Frauen wieder zusammen. Neugierig begeben sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Und erkennen dabei, dass das Wort Familie viel mehr bedeutet als ein gemeinsamer Name

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Es war mein erstes Buch der Autorin und es hat mir sehr gut gefallen :) sie beschreibt die Landschaft und auch das Weingut so detailgetreu, dass es für mich nicht schwierig war, mir alles bildlich vorzustellen. Es steht zwar Roman drauf, war aber trotzdem sehr sehr spannend und ich habe richtig mitgefiebert.

Es war bestimmt nicht das letzte Buch, Rieslingsommer erhält 4/5 Sterne

Veröffentlicht am 17.05.2020

Eine wunderschöne Familiengeschichte

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Ein traumhaftes Weingut im Rheingau. Sehr detailreich von der Autorin beschrieben, man wünscht sich dort einmal spazieren zu gehen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, da die Autorin sehr flüssig ...

Ein traumhaftes Weingut im Rheingau. Sehr detailreich von der Autorin beschrieben, man wünscht sich dort einmal spazieren zu gehen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, da die Autorin sehr flüssig und verständlich schreibt. Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben.
Als Luisa mit Ihrer Tochter Amelie auf das Gut zu Ihrer Mutter, Schwester und Großmutter zurückkehrt, um dort vorrübergehend zu wohnen, scheint das keine gute Idee zu sein. Dem Weingut geht es finanziell sehr schlecht und Luisas Schwester Bianca ist möchte Luisa nicht auf dem Hof haben, es gibt ständige Streitereien.
Luisa ist mir auf Anhieb sehr sympathisch, eine selbstbewusste Frau, die weiß was sie will. Ihre Tochter Amelie wirkt mit ihren siebzehn Jahren etwas zu erwachsen. Mit Bianca der Schwester von Luisa konnte ich nicht so richtig warm werden. Sie war mir zu launisch und überdreht. Dann gibt es noch Luisas Großmutter Lisbeth, eine warmherzige alte Dame, die mich oft zum Schmunzeln gebracht hat.
Das Buch ist nicht so vorhersehbar, was mir gut gefallen hat. Zu lesen wie sich alle Familienmitglieder zusammenraufen und wieder zueinander finden, fand ich von der Autorin sehr gut umgesetzt.
Die Spannung kommt auch nicht zu kurz. Es gibt ein kleines Familiengeheimnis, was im Laufe des Buches ans Licht kommt. Ich habe richtig mitgefiebert.
Und auch die Liebe lässt nicht lange auf sich warten. Die Liebesgeschichte findet eher am Rande statt, das Hauptthema ist die Familie und das hat Heike Wanner gut umgesetzt.

Ein sehr unterhaltsamer Roman über den Zusammenhalt und das Geborgensein in der Familie.

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Veröffentlicht am 12.02.2020

Lacht, lebt und weint laut!

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Eine Familiengeschichte, die fünf Generation von Schwanthaler-Frauen umfasst die ein kleines Weingut am Rhein besitzen, das jetzt so langsam aber sicher in die Pleite rutscht. Wenn die Frauen nicht endlich ...

Eine Familiengeschichte, die fünf Generation von Schwanthaler-Frauen umfasst die ein kleines Weingut am Rhein besitzen, das jetzt so langsam aber sicher in die Pleite rutscht. Wenn die Frauen nicht endlich mal ihre Köpfe zusammen stecken und ihre Ideen & Visionen sprudeln lassen!

Heike Wanner hat hier einen schönen Frauenroman geschrieben in einem tollen Setting, das ich mir wunderbar vorstellen konnte. Besonders die Umsetzung am Ende gefiel mir sehr, da würde ich auch gern bei einem schönen Spaziergang mal einkehren.

Die Geschichte enthält ein gutes Maß an Gemütlichkeit und Drama. Die Charaktere sind gut gelungen, nur die 17jährige Amelie hat oft nicht geredet wie ein Teenager fand ich. Und der Titel passt leider auch nicht so ganz, denn die Geschichte spielt im Frühling (wodurch auch weinanbautypische Dinge wie die Lese oder Herstellung von Wein gänzlich fehlten).

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Ein alter Brief und die Bestimmung

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Rieslingsommer von Heike Wanner
Verträumte Dörfer, sanfte Hügel, malerische Burgruinen und mittendrin das kleine Weingut der Familie Schwanthaler im Rheingau. Als Luisa mit ihrer Tochter Amelie dorthin ...

Rieslingsommer von Heike Wanner
Verträumte Dörfer, sanfte Hügel, malerische Burgruinen und mittendrin das kleine Weingut der Familie Schwanthaler im Rheingau. Als Luisa mit ihrer Tochter Amelie dorthin zurückkehrt, hofft sie auf einen geruhsamen Neuanfang.
Ein vergeblicher Wunsch, denn um das traditionsreiche Familienunternehmen steht es gar nicht gut. Und auch das Zusammenleben mit der Verwandtschaft gestaltet sich schwieriger als gedacht. Zwischen Luisa, Oma Lisbeth, Mutter Marlies und Schwester Bianca kracht es immer wieder heftig.
Doch dann bringt ein überraschender Fund im Gewölbekeller die Frauen wieder zusammen. Neugierig begeben sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Und erkennen dabei, dass das Wort Familie viel mehr bedeutet als ein gemeinsamer Nachname.
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein emotionaler, packender, geheimnisvoller, mysteriöser und zugleich romantischer Roman, der von der Suche nach den eigenen Wurzeln bestimmt wird. Mit viel Feingefühl hat die Autorin Das Zusammenleben der Familie auf dem alten Weingut für den Leser eingefangen. Der Leser folgt der den einzelnen Familienmitgliedern, denn jeder scheint ein Geheimnis zu haben. Erst nach dem Fund eines alten Briefes an Oma Lisbeth wird der Familie ihre Bestimmung klar.
Das Buch fängt die Gegenwart und die Vergangenheit wundervoll ein. AlteTraditionen werden realistisch beschrieben. Ich war von Anfang bis Ende im Bann der Geschichte und habe mitgefiebert.

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