Cover-Bild Zicke, zacke, tot
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11,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 340
  • Ersterscheinung: 22.01.2021
  • ISBN: 9783752662153
Ingrid Werner

Zicke, zacke, tot

Karin Schneiders dritter Fall
Ein uriges Volksfest voller Intrigen, Erpressung, Mord - und die Ermittlerin sieht rosarot

Heilpraktikerin Karin Schneider glaubt nie und nimmer, dass sich ihre zugegebenermaßen durchgeknallte Patientin umbringen wollte. Schon bald findet sie ein Motiv für den Mord sowie mehrere Verdächtige, die sie zwischen Achterbahn, Schießbude und Bierzelt befragt. Hilfe bekommt sie vom Luftballonverkäufer Max und dem gutaussehenden Brauereibesitzer Georg, der ihr gehörig den Kopf verdreht. Gerade als sie glaubt, auf der richtigen Spur zu sein, geschieht der nächste Mord. Kann sich Karin auf die Mörderjagd konzentrieren oder übersieht sie vor lauter Verliebtheit das Wichtigste?

Zicke, zacke, tot: Der dritte Fall für Karin Schneider bietet bayrisch rustikales Volksfestvergnügen und feinsten Humor.

Ich bin keine Privatdetektivin!, schreie ich und lasse mich fallen. Aber die beiden Frauen sind kräftig, sie ziehen mich einfach wieder auf die Füße.
Der Dreckskerl, sagt Frau Ilzdorfer. Na, dann geben wir ihr was zu berichten.


Ein locker leichter Lesespaß, nicht nur für Rottaler
Feuilleton der Passauer Neue Presse zu Karpfhamer Katz


Achtung Neuauflage! Dieses Buch ist unter dem Titel Karpfhamer Katz schon im Emons Verlag erschienen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2021

Ein charmanter, bayerischer Krimi mit liebenswerter (und eigensinniger) Protagonistin - spannende und humorvolle Unterhaltung!

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Karin ist eine selbstbewusste Frau, die ihren Alltag bravourös meistert. Ihr eigener Beruf und drei Kinder samt Hund und Haushalt lassen ihr wenig Freiraum – ihr Mann ist beruflich meistens länger außer ...

Karin ist eine selbstbewusste Frau, die ihren Alltag bravourös meistert. Ihr eigener Beruf und drei Kinder samt Hund und Haushalt lassen ihr wenig Freiraum – ihr Mann ist beruflich meistens länger außer Haus. Aber das Karpfhammer Fest lässt sie sich nicht entgehen! Und kümmert sich vorher noch schnell um Rosi und deren versammelte Katzenbande, ehe es losgeht! Doch Rosi versucht unbegreiflicherweise, ihrem Leben ein Ende zu setzen – und Karin wittert das Schlimmste! War das überhaupt ein Selbstmord? Und wenn nicht, wer könnte der Schuldige sein? Fernab von Polizei und Kripo beginnt sie mit eigenen akribischen Ermittlungen – und bringt sich wahrlich in Teufels Küche!
Ingrid Werner lässt Karin selbst erzählen – und zieht den Leser damit sofort in den Bann. Man darf an ihren Eindrücken, Meinungen und Gedanken teilhaben, die nicht nur ganz schön menschlich sind, sondern eben auch mal liebevoll oder gehässig! Wer kennt das nicht? Und sie stolpert bei ihren Ermittlungen in so manche Situationen, bei denen man aus dem Schmunzeln gar nicht mehr herauskommt. Weil Ingrid Werner einfach herrlich herzerfrischend und lebendig schreibt! Details werden vor dem inneren Auge sichtbar, Situationskomik macht richtig Spaß! Aber es gibt auch traurige und kritische Momente, wobei die Spannung keinesfalls zu kurz kommt und einem als Leser schon mal den Atem raubt!
„Zicke, zacke, tot“ ist ein wirklich charmanter bayerischer Krimi mit ausgewogenem Dialekt und Lokalkolorit, bezaubert durch seine liebenswerte, wenn auch manchmal eigensinnige Protagonistin, besticht durch einen spannenden Plot und hat einen ausgezeichneten Unterhaltungswert! Wer sich gern fesselnd amüsiert, dem sei dieser Krimi ans Herz gelegt!

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Veröffentlicht am 28.02.2021

Unterhaltsamer Bayernkrimi mit Volksfestkulisse

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Es handelt sich um das 3. Buch über die Freizeitdetektivin Karin. Leider hab ich die ersten 2 Bücher nicht gelesen, was aber für die Handlung nicht schlimm war.
Das Buch spielt im schönen Niederbayern. ...

Es handelt sich um das 3. Buch über die Freizeitdetektivin Karin. Leider hab ich die ersten 2 Bücher nicht gelesen, was aber für die Handlung nicht schlimm war.
Das Buch spielt im schönen Niederbayern. Dort findet gerade das Karpfhamer Volksfest statt. Ein großes Fest mit Bierzelten und Rummelplatz. Eine Anwohnerin die sich durch das Fest gestört fühlt versucht sich umzubringen. Wirklich? Oder war es versuchter Mord? Karin ist fest davon überzeugt, dass hier nachgeholfen wurde. Ihre Ermittlungen beginnen und ruck zuck ist sie verwickelt und es folgen weiter Leichen.

Mir gefällt der Schreibstil sehr gut. Das Buch ist unterhaltsam, kurzweilig und spannend. Trotz der vielen verschiedenen Personen, kommt man nicht durcheinander und kann gut folgen. Die Namen sind sehr gut gewählt. Auch wenn ich zwischendurch gedacht habe, ist die Karin wirklich so naiv, gefällt mir die Hauptdarstellerin und ich finde sie sehr sympathisch.

Leser die Interesse an bayrischen Krimi haben, wird das Buch gut gefallen. Es ist nicht brutal oder blutrünstig, aber trotzdem spannend und lässt einem mitraten.

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Veröffentlicht am 28.02.2021

Hobby-Ermittlerin mit Suchtpotential

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Dies ist bereits der dritte Fall, in dem Karin Schneider ermittelt. Eigentlich ist sie ja Heilpraktikerin, aber sie „unterstützt“ die Polizei für ihr Leben gerne, auch wenn diese ihre „Hilfe“ nicht sonderlich ...

Dies ist bereits der dritte Fall, in dem Karin Schneider ermittelt. Eigentlich ist sie ja Heilpraktikerin, aber sie „unterstützt“ die Polizei für ihr Leben gerne, auch wenn diese ihre „Hilfe“ nicht sonderlich gerne sieht 😉

In Zicke, zacke, tot steht ein großes Volksfest im Vordergrund. Jeder kennt die Wiesn in München, vom Karpfhamer Fest hatte ich bisher noch nie gehört, obwohl die Stadt Bad Griesbach das Fest als „Oans wie koans“ bezeichnet 😉 Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich a) nicht aus Bayern komme und b) mit so großen Volksfesten, die in Bierseeligkeit enden, ohnehin nicht so viel anfangen kann. Egal.

Die Karin ist schon ein ganz spezieller Charakter. Eigentlich soll sie ja nur den Ehemann einer Bekannten im Auge behalten, aber dann entdeckt sie Ungereimtheiten bei einem angeblichen Selbstmord und schon dreht sich das Verdächtigten Karussell. Und mit Karussells kann die Karin eigentlich überhaupt nichts anfangen, davon wird ihr nämlich speiübel.

Die Polizisten nehmen ihre Hinweise überhaupt nicht gnädig auf und Karin verstrickt sich immer tiefer in ihre Verdächtigungen und Vermutungen. Und damit führt sie uns Leser auch immer tiefer in die Irre. Mir schwirrt der Kopf und ich weiß bald selbst nicht mehr, wen ich denn jetzt eigentlich verdächtigen soll. Ich liebe den Humor von Karin, glaube aber, dass sie im echten Leben sehr anstrengend wäre 😉 und empfinde fast ein wenig Mitleid mit den Polizisten.

Herrlich sind die Beschreibungen der Autorin über das Volksfest, ich habe mich mittendrin gefühlt, statt nur dabei 😉 konnte das Juchzen der Leute auf den Karussells hören, den Duft der frisch gebrannten Mandeln riechen, sah die aufgebrezelten Madeln in Dirndln und die feschen Jungs in den Lederhosen und hörte das angetrunkene Gejohle aus den Festzelten.

Und weil das Buch so lebendig und unterhaltsam war, habe ich es auch zicke, zacke durchgelesen gehabt.

Neben allem Witz und Spaß werden aber auch Themen aus dem aktuellen Leben behandelt. In Niederbayern leben eben Menschen wie du und ich und nicht immer ist das Böse so leicht zu erkennen.

Zicke, zacke, Hühnerk…. äh tot hat mir gut gefallen, ich hatte viel Spaß und bin schon sehr gespannt auf die nächste Bredouille, in die sich Karin bestimmt wieder verwickeln wird.

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Veröffentlicht am 16.02.2021

Spannung auf dem Volksfest

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Das Cover gefällt mir sowohl als Karpfhamer Katz, als auch als Zick, zack… wirklich gut. Es löst diese gewisse Volksfeststimmung aus. Wirklich toll.

Inhalt:
Ein uriges Volksfest voller Intrigen, Erpressung, ...

Das Cover gefällt mir sowohl als Karpfhamer Katz, als auch als Zick, zack… wirklich gut. Es löst diese gewisse Volksfeststimmung aus. Wirklich toll.

Inhalt:
Ein uriges Volksfest voller Intrigen, Erpressung, Mord - und die Ermittlerin sieht rosarot

Heilpraktikerin Karin Schneider glaubt nie und nimmer, dass sich ihre zugegebenermaßen durchgeknallte Patientin umbringen wollte. Schon bald findet sie ein Motiv für den Mord sowie mehrere Verdächtige, die sie zwischen Achterbahn, Schießbude und Bierzelt befragt. Hilfe bekommt sie vom Luftballonverkäufer Max und dem gutaussehenden Brauereibesitzer Georg, der ihr gehörig den Kopf verdreht. Gerade als sie glaubt, auf der richtigen Spur zu sein, geschieht der nächste Mord. Kann sich Karin auf die Mörderjagd konzentrieren oder übersieht sie vor lauter Verliebtheit das Wichtigste?

Meine Meinung:
Ein buch das mich nicht mehr los gelassen hat. Der Schreibstil ist sehr flüssig, interessant, spannend und teilweise humorvoll. Karin ist insgesamt ein sympathisches Charakter, die zwar oft über das Ziel hinausschießt und sich wirklich sehr oft selbst in Gefahr bringt, doch meint sie es nicht böse. Ihr blindes Vertrauen und ihre Verliebtheit war hier zwar teilweise echt überzogen, doch hat genau das letztendlich den nötigen Kick ausgemacht. Denn als Leser ahnte man ja schon lange, das bei dem hübschen George nicht alles Gold ist was glänzt.
Die einzelnen Schauplätze sind sehr gut gewählt und auch super toll beschrieben. So hatte man immer das Gefühl am Ort des Geschehens zu sein. Gerade das Festzeltfeeling wurde einem sehr gut vermittelt.
Spannend natürlich auch, das man bis zuletzt über das Motiv und die Verbindungen untereinander im Dunkeln tappt.
Insgesamt hat mich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite überzeugt und ich freue mich auf eine Fortsetzung mit der nicht ganz einfachen Karin.

Mein Fazit:
Ganz klare Leseempfehlung. Volle 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.02.2021

Unterhaltsam

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Der dritte Fall von Karin Schneider kann getrennt von den anderen gelesen werden und ist in sich abgeschlossen. Die sympathische Hobby-Ermittlern untersucht diesmal den Fall einer ehemaligen Patientin, ...

Der dritte Fall von Karin Schneider kann getrennt von den anderen gelesen werden und ist in sich abgeschlossen. Die sympathische Hobby-Ermittlern untersucht diesmal den Fall einer ehemaligen Patientin, die angeblich Selbstmord begangen haben soll. Das Buch ist von den ersten Seiten an sehr spannend und trotz einiger vorhersehbarer Wendungen dennoch spannend und unterhaltsam. Das Cover und auch den Titel finde ich sehr witzig und passend für einen regionalen Krimi. Die Figuren sind sympathisch und interessant angelegt. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Mein erster Eindruck des Buches hat sich hundertprozentig bestätigt. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und werde nun weitere Fälle von Karin Schneider lesen.

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