Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (Harry Potter 7)

Ich liebe Harry Potter Durch Harry bin ich erst zum Lesen gekommen... Ich liebe die Schreibweise, die Charaktere, die Handlung, Hogwarts. Ich liebe einfach alles an Harry Potter.

Oh mein Gott, was ist das für ein grandioses Ende :) Die Schlacht um Hogwarts war total spannend geschrieben und so gut beschrieben, dass ich beim Lesen ein klares Bild vor dem Auge hatte.

Jeder kennt und liebt Harry Pottter...
Ich persönlich finde es echt gut, wie sich die ganzen Charaktere entwickelt haben. Die Story wurde von Buch zu Buch besser.

Mich konnte das Buch total überzeugen :)
Seit dem bin ich auch ein absoluter Harry Fan und sammel alles über Harry.

Die Reihe verdient mal gefühlte 1000 Sterne

Herrlich, einfach genial.

Lange ersehnt, trotzdem mit Wehmut begonnen, weil klar ist, das ist der letzte Band! Harry muss zu seinem Schutz von Mitgliedern des Ordens in den Fuchsbau gebracht werden. George verliert durch einen Fluch ein Ohr, Moody stirbt. Diesmal auch keine Rückkehr nach Hogwarts, sondern eine Odyssee auf der Suche nach den Horkruxen. Es gibt auch Streit zwischen Harry und Ron, Ron verlässt die Freunde, kommt aber noch rechtzeitig zurück, um Harry zu retten. Nach und nach gelingt es ihnen, weitere Horkruxe zu zerstören. Zum Glück siegt Harry im großen Showdown, aber die Spannung baut sich so auf, dass man zwischendurch nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.... Eine geniale Serie, die auch meinen jüngsten Sohn zum Lesen gebracht hat!!!

Eines ist klar: Harry, Ron und Hermine werden nicht nach Hogwarts zurückkehren, um ihre Ausbildung zu beenden. Stattdessen machen sie sich auf die Suche nach Horkruxen, der vielleicht einzigen Möglichkeit, Lord Voldemort ein für alle Mal zu töten...

Dies ist eins meiner liebsten Bücher aus der Reihe. Alles fügt sich nun und offenbart seinen Sinn. Dinge, die den Leser seit der ersten Stunde begleiten, sind nicht mehr, was sie scheinen und offenbaren nun ihren wahren Sinn. Was mir hier besonders gut gefällt, ist die Rolle der Freundschaft: Nicht die starken und mächtigen Figuren stehen hinter Harry, sondern die schwachen und ausgestoßenen. Doch dies ist, wie sich zeigt, das Beste was Harry passieren kann. Wundervoll!!!
Der Erzählstil ist wie all die anderen Bücher auch sehr einnehmend, von der ersten Seite an ist man gefangen. Was nun rückblickend ganz deutlich zu erkennen ist, ist diese Entwicklung vom Kinderbuch hin zu einem Buch, das oft düster und unheimlich ist. J.K.Rowlings Schreibstil ist mit ihr und den Figuren gewachsen.
Die Geschichte endet mit einer Auflösung, die nicht ganz eingängig ist und über die man gründlich nachdenken muss, um sie zu verstehen, gleichzeitig scheint sie die ganze Zeit offensichtlich gewesen zu sein.
Ein Epos geht zu Ende und damit eine der wundervollsten Geschichte der Menschheit!!!

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes ist der 7. und letzte Band der Harry Potter Reihe (das komische Theaterstück zählt nicht.)

Harry, Ron und Hermine kehren nicht in das von Voldemort kontrollierte Hogwarts zurück, sondern streifen umher um die restlichen Horkruxe aufzutreiben. Dabei kommen sie einer noch viel tieferliegenden Geschichte auf die Spur, die etwas mit den Märchen von Beedle dem Barden zu tun hat und mit Harrys eigener Familiengeschichte sowie der von Dumbledore. Dann muss er sich dem finalen Kampf gegen die bösen Mächte stellen...

Das finale Buch hat mich sehr positiv überrascht. Häufig war ich vom Schluss von langen Serien enttäuscht, aber hier wurde die ganze Serie meiner Meinung nach aufgewertet. Viele lose Enden der Geschichte werden zusammengeführt, kaum etwas war bedeutungslos. Die Märchen mit in den Inhalt einzubinden ist ebenfalls eine nette Idee. Der finale Kampf ist spannend und wendungsreich. Allein den Epilog hätte man sich sparen können.