Cover-Bild ...als der Himmel uns berührte
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 12.11.2019
  • ISBN: 9783750409200
Jani Friese

...als der Himmel uns berührte

Bewegend, wild und wahnsinnig romantisch:
Mit ihrer neuen berührenden Liebesgeschichte entführt Jani Friese ihre Leser in ein romantisches Abenteuer, inmitten der malerisch schönen Natur Kanadas. Eine Geschichte über eine besondere Freundschaft, einer Liebe voller Gegensätze und einer Magie zwischen zwei Menschen, die alles düstere zu überstrahlen vermag. Dieser Liebesroman ist ein emotionales Knockout für jeden, der im Herzen an die wahre Liebe glaubt.

Wohin unser Weg uns auch führt, am Ende ist das Ziel immer die Liebe.

Eine bewegende Geschichte über eine Liebe voller Gegensätze, Leidenschaft, Mystik und Romantik in den Wäldern der Rocky Mountains.

Es ist Indian Summer in Kanada, als Mia ihre Freundin Dana besucht, um sich von den Problemen in ihrer Ehe zu erholen. Dort auf der idyllischen Ranch, inmitten der Rocky Mountains, begegnet sie dem Halbblut Aiden wieder. Auf ihren gemeinsamen Ausritten durch atemberaubende Berglandschaften, vorbei an kristallklaren Seen, treffen sie nicht nur auf Biber und Elche, sondern Mia muss sich auch eingestehen, dass sie sich mehr und mehr zu ihm hingezogen fühlt. Sie verdrängt die leidenschaftlichen Gefühle und kehrt schließlich zu ihrem Mann zurück. Die anfängliche Euphorie und Hoffnung, sie könnte ihre Ehe retten, schwindet, als ihre schlimmsten Befürchtungen wahr werden. Von einem Moment auf den anderen verändert sich alles. Mia reist erneut nach Kanada und kommt einem wohl behüteten Familiengeheimnis näher, als ihr lieb ist. Ob es ihr auch diesmal gelingt, Aidens faszinierender Anziehungskraft zu widerstehen? Und was, wenn plötzlich ihr Ehemann auf der Bildfläche erscheint, der mit allen Mitteln versucht sie dazu zu bewegen, zu ihm zurückzukehren?

Leseprobe:
Es war September und Indian Summer in Alberta. Wie in jedem Jahr verwandelte sich die Landschaft zu dieser Zeit in einen Traum von herbstlich Farben. Die bunten Blätter der Bäume, angestrahlt von der Sonne, leuchteten in den verschiedensten Rot-, Gelb- und Orangetönen. Ich erinnerte mich sehr genau daran, wie wunderschön das ausgesehen hatte, als ich zuletzt vor vielen Jahren dort gewesen war. Als wir den Weg hinunter fuhren und ich die Ranch erblickte, wurde mir warm ums Herz. Sie lag in einem Tal umgeben von Weiden, Wäldern und Bergen. Ein glasklarer kleiner Bach schlängelte sich zwischen den Wiesen entlang, den man, wenn man auf der Veranda saß, leise plätschern hörte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.01.2020

...als der Himmel uns berührte

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Ein fantastisches Buch, das beim Leser viele Emotionen freisetzt und das lange nachwirkt, so wunderbar hat die Autorin diese Geschichte verfaßt. Mia arbeitet mit ihrem Mann Tristan im Architekturbüro ...

Ein fantastisches Buch, das beim Leser viele Emotionen freisetzt und das lange nachwirkt, so wunderbar hat die Autorin diese Geschichte verfaßt. Mia arbeitet mit ihrem Mann Tristan im Architekturbüro ihres Schwiegervaters als sehr erfolgreiche Architektin. Leider blieb ihnen ihr Kinderwunsch bisher versagt und Tristan macht auch gerne den anderen Frauen schöne Augen. Als Mia kurz vor einem Burn Out steht, schlägt Tristan ihr vor, eine Auszeit in Kanada bei ihrem Freunden zu nehmen, denn hier war sie schon einmal ein Jahr lang nach ihrem Studium. Bei Dana und Lex fühlt sich Mia sofort wieder wohl und aus deren Adoptivsohn Aiden ist ein ansehnlicher junger Mann geworden. Aiden und Mia verbringen sehr viel Zeit miteinander. Mia fühlt sich zu dem wesentlichen jüngeren Halbblut immer mehr hingezogen. Besonders der Ausritt mit dem Pferd Ghost und dem Hund Jay geben ihr wieder neue Kraft. Doch zurück in Deutschland merkt sie, dass Tristan sie wieder betrogen hat und sie flüchtet wieder in die Weiten Kanadas. Aiden und Mia verlieben sich ineinander, doch Aiden hat gegen seine eigenen Dämonen zu kämpfen und außerdem eine Freundin. Wie wird sich Mia entscheiden? Die Autorin schreibt derart gekonnt, dass man nur so durch das Buch rauscht. Man kann nicht mehr aufhöre, da der Spannungsbogen sich immer mehr erhöht und die Protagonisten immer wieder neue Schicksalsschläge ereilen. Besonders eindrucksvoll ist die kanadische Natur beschrieben. Der Indian Summer, die schneereichen Winter. Es wird auch sehr genau in dje Kultur def First Nation eingegangen, der Riten und Mythen beschrieben. Wir erleben die gewaltige Kulisse der Rocky Mountains, die Gastfreundschaft von Dana und Lex, die ganz im Einklang mit ihren Tieren leben und Mias Zwiespältigkeit zwischen den beiden Männern. Jani Friese versteht es, den Leser in fremde Welten und Kulturen zu führen und das zwar so intensiv, dass der Leser Fernweh bekommt. Ein Buch, das wirklich allen Maßsstäben gerecht wird.

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Veröffentlicht am 31.12.2019

Ein Buch, das mich berührt hat

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Story:
Mia verbrachte nach dem Abitur ein Jahr in Kanada und arbeitete dort auf der Ranch von Dana und Lex.
Fast 20 Jahre später kehrt sie nach einem Schwächeanfall zurück. Inzwischen ist sie eine erfolgreiche ...

Story:
Mia verbrachte nach dem Abitur ein Jahr in Kanada und arbeitete dort auf der Ranch von Dana und Lex.
Fast 20 Jahre später kehrt sie nach einem Schwächeanfall zurück. Inzwischen ist sie eine erfolgreiche Architektin und mit Tristan, der das Architekturbüro zusammen mit seinem Vater leitet, in dem sie arbeitet, verheiratet. Doch Tristan ist kein Kind von Traurigkeit und keinem Flirt abgeneigt. Daher ist Mia auch froh darüber etwas Abstand von Tristan und ihrer belasteten Ehe zu gewinnen und Zeit mit ihrer besten Freundin Dana verbringen zu können.
Wenn da nur nicht Aiden, Danas Stiefsohn, wäre, der Mias Leben plötzlich aus den Fugen hebt. Von dem Jungen, den Mia als junge Erwachsene kennengelernt hat, ist nichts mehr übrig.

Leseerlebnis :
Das Cover präsentiert einen wunderschönen Eindruck von Kanada und passt auch sehr gut zur Erzählung. Der Schreibstil ist wundervoll flüssig somit lässt sich das Buch leicht lesen. Die Protagonisten sind sehr detailliert gezeichnet und sympathisch. Man kann sich sehr gut in sie hinein versetzen. Auch die Nebencharaktere sind großartig beschrieben. Man erfährt im Handlungsverlauf einiges über die indigenen Völker Kanadas. Dies ist so gut integriert, dass es kaum auffällt.
Das Lesen blieb von Anfang bis Ende spannend und hat mich auch immer wieder überrascht. Im Verlauf des Buches wird man durch ein Meer von Emotionen geschickt, was ich wirklich beeindruckend fand.

Fazit :
Ein fabelhaftes Buch, das viel zu bieten hat. Wunderschöne Landschaften, Einblicke in eine andere Kultur, eine interessante Story mit vielen Überraschungen und natürlich ganz viel Liebe; wenn auch mit viel Gegenwind.

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Veröffentlicht am 28.12.2019

Großartig

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…..als der Himmel uns berührte von Jani Friese.

Um sich von den Problemen in ihrer Ehe zu erholen, besucht Mia ihre Freundin Dana in Kanada. Auf einer idyllischen Ranch, inmitten der Rocky Mountains, ...

…..als der Himmel uns berührte von Jani Friese.

Um sich von den Problemen in ihrer Ehe zu erholen, besucht Mia ihre Freundin Dana in Kanada. Auf einer idyllischen Ranch, inmitten der Rocky Mountains, begegnet sie dem Halbblut Aiden wieder. Durch atemberaubende Berglandschaften, vorbei an kristallklaren Seen, führen ihre gemeinsamen Austritte und Mia muss sich eingestehen, dass sie sich immer mehr zu Aiden hingezogen fühlt.Sie kehrt schließlich zu ihrem Mann zurück und verdrängt die leidenschaftlichen Gefühle für Aiden. Als ihre schlimmsten Befürchtungen wahr werden, schwindet die anfängliche Euphorie und Hoffnung, dass sie ihre Ehe noch retten könne. Von jetzt auf nachher verändert sich alles und Mia reist erneut nach Kanada. Dort kommt sie einem wohl behüteten Familiengeheimnis näher, als ihr lieb ist. Gelingt es ihr erneut, Aidens faszinierender Anziehungskraft zu widerstehen?

Der tolle Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Dieser Roman lässt sich sehr flüssig lesen und einmal angefangen, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.

Durch die bildhaften Landschaftsbeschreibungen, konnte ich mir alle Handlungsorte sehr gut vorstellen, die Atmosphäre einsaugen und mich während dem Lesen nach Kanada „beamen“.

Der facettenreiche Plot trägt dazu bei, dass dieser Roman nie langweilig wird. Themen wie: Liebe voller Gegensätze, Leidenschaft, Mystik und Romantik machen diesen Roman sehr lesenswert und abwechslungsreich.

Die Protagonisten werden sehr authentisch beschrieben. Ihre Charaktereigenschaften sind so verschieden. Ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte sind nachvollziehbar. Bei einigen konnte ich über ihr Verhalten nur den Kopf schütteln, mit anderen habe ich gelitten, mich gefreut usw. - wie aus dem Leben gegriffen.

Besonders Mia ist mir ans Herz gewachsen. Ihre Geschichte hat mich besonders fasziniert.

Zu Kanada gehören die First Nations (Indianer). Die Autorin hat hier eine kleine Geschichtsstunde mit eingearbeitet. Ich habe sehr viel interessantes über diese Menschen erfahren.

Ich empfehle dieses Buch weiter, das es sich hier um einen tiefgründigen Liebesroman handelt.

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Veröffentlicht am 23.12.2019

Mias Weg

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„...Ich war mir sicher, dass er mich auf seine Weise liebte, aber immer häufiger beobachtete ich, wie er anderen Frauen verführerische Blicke zuwarf. Er gab mir das Gefühl, ihm nicht genug zu sein...“

Nach ...

„...Ich war mir sicher, dass er mich auf seine Weise liebte, aber immer häufiger beobachtete ich, wie er anderen Frauen verführerische Blicke zuwarf. Er gab mir das Gefühl, ihm nicht genug zu sein...“

Nach dem Studium bewirbt sich Mia beim Architektenbüro Lorenz um eine Stelle. Sie bekommt diese sofort und ist ein Jahr später mir Tristan Lorenz verheiratet. Acht Jahre sind vergangen. Mittlerweile aber ist ihre Ehe in einer Krise, wie das Eingangszitat zeigt.
Nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch schenkt Tristan ihr eine 14tägige Reise nach Kanada zu ihrer Freundin Dana und deren Mann Lex. Beide betreiben eine Farm. Dort lebt auch das Halbblut Aiden. Er wurde nach dem Tod seiner Mutter von Lex und Dana adoptiert.
Die Autorin hat einen abwechslungsreichen Gegenwartsroman geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen.
Tristan ist ein Mann, der immer seinen Willen durchsetzt. Treue allerdings ist für ihn ein Fremdwort. Obwohl Mia im beruflichen Leben eine Menge leistet, hat sie sich privat in Abhängigkeit von Tristan begeben. Zwar spielt sie mit den Gedanke an eine Trennung, doch die Hürden dafür sind für sie zu hoch. Hinzu kommt, dass im Falle eines Falles ihre Eltern nicht auf ihrer Seite, sondern auf der von Tristan stehen.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er passt sich gekonnt den Gegebenheiten an. Dazu gehört, dass die Autorin passende Metapher für die Schönheit und Weite der kanadischen Landschaft findet.

„...Der Fluss führte nicht viel Wasser, sodass die großen Kieselsteine, die auf dem Grund lagen, hervorschauten. Sie schimmerten durch die Sonne in verschiedenen Farben, während das kristallklare Wasser in kleinen Wellenbewegungen über sie weg trieb...“

Das Wiedersehen zwischen Mia und Aiden wird für Mia zu einer Überraschung. Aus dem kleinen Jungen ist ein gutaussehender Mann geworden. Es bedarf Mias ganzer Beherrschung, um nicht seinem Charme und seiner Anziehung zu verfallen. Aiden geht gelassen mit der Situation um. Er fragt Mia unverblümt nach ihrem Leben und lässt sich nicht mit Floskeln abspeisen.
Nicht zu unterschätzen sind die Gefahren in der Weite des Landes. So wird Mia gewarnt:

„...Reite niemals allein in die Wälder, es ist zu gefährlich. Wenn dein Pferd dich aus irgend einem Grund abwirft, bist du verloren und wirst von wilden Tieren gefressen...“

Eingebettet in die Handlung sind Legenden und Rituale der First Nation, insbesondere der Blackfoots.
Kanada hat Mia gut getan. Nach 14 Tagen kehrt Mia zurück nach Hause. Scheinbar ist ihre Ehe noch zu retten. Doch der Schein trügt.
Es ist schwierig, Mias inneren Kämpfe zwischen Hoffen und Loslassen wollen nachzuvollziehen. Deutlich wird dabei die Angst vor der eigenen Courage und vor der Zukunft. So gibt sie Aiden den folgenden Rat, weil der noch nicht über die Trauer um seine Mutter hinweggekommen ist:

„...Erinnerungen können schmerzhaft sein, aber sie helfen auch, Dinge zu verarbeiten...“

Sie selbst aber ringt genauso schwer damit, endlich eine Entscheidung über ihre Zukunft zu fällen. Dana ist ihr eine liebende Freundin, die sie in schwierigen Situationen stets auffängt.
Es bedarf noch einige Auf und Ab, bis Mia endlich ihren Weg gefunden hat.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 21.12.2019

Als der Himmel uns berührte

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Eine wunderschöne Liebesgeschichte die einlädt zum Träumen und in Kanada spielt. Die bildlichen Landschaftsbeschreibungen lassen einen eintauchen in die Natur des Landes, inder man noch unberührte Natur ...

Eine wunderschöne Liebesgeschichte die einlädt zum Träumen und in Kanada spielt. Die bildlichen Landschaftsbeschreibungen lassen einen eintauchen in die Natur des Landes, inder man noch unberührte Natur finden kann. Die Geschichte ist teilweise mystisch angehaut, dadurch das Aiden ein Halbblut ist und viel über seine Vorfahren weiß. Z. B. das Erleben für Mia der Potagonistin des Romanes in einer Schwitzhütte die befreien und für einen Neuanfang steht ist sehr interessant. Mia erlebt in Kanada endlich die große Liebe, der sie erst nicht folgen will. Es kommt zu vielen Mißverständnissen. Doch am Ende siegt das Herz über den Verstand. Sie löst sich aus den Zwängen ihrer glücklosen Ehe und steht zu Aiden.

Ein spannungsreicher Roman der einen durch den schönen Schreibstil von der ersten Seite an fesselt und einem vorführt, das nur die Liebe zählt.