Cover-Bild Like Fire in the Night
Band 1 der Reihe "New York Love Songs"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 02.12.2024
  • ISBN: 9783426293867
Jennifer Wiley

Like Fire in the Night

Roman | Mitreißende Rockstar-Romance in New York

Kann Milo die Nacht erhellen, vor der Ivy seit Jahren flieht?

Jennifer Wileys Rockstar-Romance »Like Fire in the Night« erzählt die berührende Liebesgeschichte zwischen der gefeierten jungen Sängerin Ivy und dem Journalisten Milo, der ihr dunkles Geheimnis enthüllen soll.

Über Nacht wird die 21-jährige Musikerin Ivy Cohen ein Star. Plötzlich will ganz New York wissen, wer die Frau mit der rauen Stimme privat ist.

Der junge Journalist Milo Harrison erhält den Auftrag, sich in Ivys Umfeld einzuschleusen und möglichst viel über sie herauszufinden. Für Milo rückt damit die Lösung seines größten Problems in greifbare Nähe: Liefert er seinem Auftraggeber eine echte Enthüllungsstory, kann er endlich die Geldeintreiber loswerden, die ihm wegen der Schulden seines Vaters im Nacken sitzen. Doch Milo hat nicht damit gerechnet, wie verletzlich Ivy hinter ihrem sexy Bühnen-Ich ist. Und auch nicht mit der düsteren Vergangenheit, der sie zu entkommen versucht.

Während die Gefühle zwischen Milo und Ivy stärker werden, geraten beide immer tiefer in den Sog von Ivys Geheimnis …

Mitreißende Rockstar-Romance, die mitten ins Herz trifft

Ein New-Adult-Liebesroman voll großer Emotionen und funkensprühender Flirts, der so unter die Haut geht wie ein guter Rocksong.


Entdecke auch die anderen New-Adult-Romane von Jennifer Wiley:

  • In jedem Atemzug nur Du (Lullaby University 1)
  • In jedem Augenblick ein Wir (Lullaby University 2)
  • Cliffworth Academy – Between Lies and Love (Dark Academia Romance, Band 1)
  • Cliffworth Academy – Between Shadows and Light (Dark Academia Romance, Band 2)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.12.2024

Ich habe alles daran geliebt!

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Um es direkt vorwegzunehmen: große Empfehlung!

Die beiden Hauptcharaktere haben mich direkt in ihren Bann gezogen. Da haben wir auf der einen Seite Ivy, eine Sängerin, deren Karriere gerade durch die ...

Um es direkt vorwegzunehmen: große Empfehlung!

Die beiden Hauptcharaktere haben mich direkt in ihren Bann gezogen. Da haben wir auf der einen Seite Ivy, eine Sängerin, deren Karriere gerade durch die Decke geht und deren Texte voller Düsterheit sind. Und auf der anderen Seite haben wir da den Journalisten Milo, der aufdecken soll, was sich hinter den düsteren Liedzeilen verbirgt. Dabei hat er gar keine andere Wahl, denn es ist die einzige Möglichkeit seinen Vater zu retten, der sich aufgrund seiner Spielsucht mit den falschen Leuten eingelassen hat.

Das klingt nicht nur spannend und vielversprechend, das ist es auch! Während des ganzen Buches hat es die Autorin Jennifer Wiley geschafft mich in ihren Bann zu ziehen. Sie verleiht den beiden Hauptcharakteren dabei so viel Tiefe, stellt Milos Zerrissenheit so authentisch dar und schafft es mit ihren Worten die Gefühle und Gedanken von Ivy zu transportieren, sodass man sie selbst mitfühlt.

Der Spannungsaufbau der Geschichte ist ihr dabei wirklich großartig gelungen. Die Beziehung von Ivy und Milo entwickelt sich zart und langsam und ich konnte gar nicht anders als mich mitzuverlieben. Und gleichzeitig fragte ich mich die ganze Zeit, wie am Ende bloß alles gut werden sollte...

Das Buch hat mich bis zu der letzten Seite gefesselt, auch wenn ich an dieser Stelle darauf hinweisen möchte, dass man unbedingt vorher die Triggerwarnung lesen sollte. Es werden auch sehr schwere Themen aufgegriffen, was ich auf der einen Seite wirklich gut fand, auf der anderen Seite ist es jedoch bestimmt nicht für jeden geeignet.

Wer trotz der Triggerwarnung zu diesem Buch greifen möchte, den würde ich aber absolut dazu ermutigen. Ich habe es keine Minute bereut.

Veröffentlicht am 08.12.2024

emotionaler und wirklich gut gemachter erster Band

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Meine Meinung
Mir war die Autorin Jennifer Wiley keine Unbekannte mehr und bisher mochte ich ihre Romane immer wirklich gerne. Nun stand mit „Like Fire in the Night“ der erste Teil ihrer „New York Love ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Jennifer Wiley keine Unbekannte mehr und bisher mochte ich ihre Romane immer wirklich gerne. Nun stand mit „Like Fire in the Night“ der erste Teil ihrer „New York Love Songs“ auf meiner Leseliste und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir auf Anhieb total gut und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch flott geschnappt und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin richtig gut gezeichnet und entsprechend in die hier vorhandene Geschichte integriert. Sie wirkten gut vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen konnte ich gut nachempfinden.
Ivy ist so eine tolle Protagonistin, ein wenig zurückhaltend und distanziert vielleicht. Doch sie wirkte auch neugierig und offen, sie hat einfach was das mich fasziniert hat.
Ja und Milo ist so ein toller Kerl. Auch ihn hatte ich so gerne, er ist offen und einfach sympathisch. Man muss ihn einfach mögen, auch wenn ich zugeben muss, ein paar kleine Geheimnisse hätten ihn noch interessanter gemacht.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich in meinen Augen sehr gut mit in die hier erzählte Geschichte einfügen. Jeder von ihnen nimmt einfach einen wichtigen Platz ein.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich wieder sehr gut zu lesen. Ich kam so locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen dann auch sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Ivy und Milo. Ein wenig kam es mir sogar so vor als wäre Milo der dominantere Part. In jedem Fall lernt man beide so noch viel besser kennen und verstehen.
Die Handlung selbst hat mich dann einfach total gepackt. Es ist eine Rockstar Romance, also eigentlich nichts Neues mehr. Und dennoch, ich empfand die Geschichte hier als wirklich gut durchdacht und dann umgesetzt.
Der Leser bekommt hier jede Menge verschiedene Emotionen und Gefühle, ich konnte sie immer gut nachempfinden, sie kamen bei mir an. Und ich wollte immerzu mehr erfahren, wollte die familiären Geschehnisse aufdecken und auch diese Verbindung spüren. Die Liebesgeschichte fand ich total schön, das Tempo stimmte für mich, es war genau richtig.

Das Ende ist dann richtig klasse. Es passt total gut zur erzählten Geschichte, alles wird aufgelöst und gleichzeitig gibt es einige Dinge, die bereits für Band 2 angedeutet wurden. Dieser ist für Juli 2025 angekündigt und ich freue mich bereits jetzt schon darauf.

Fazit
Kurz gesagt ist „Like Fire in the Night“ von Jennifer Wiley ein Auftaktband der mich echt richtig für sich eingenommen und dann unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als sehr emotional, abwechslungsreich und auch richtig gut durchdacht und umgesetzt empfunden habe, haben mir einfach tolle Lesestunden beschert und mich so dann auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 05.12.2024

Super schön

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Wieder hat mich Jennifer Wiley komplett verzaubert und ich muss sagen, dass ich es wirklich unglaublich gerne gelesen habe. Es ist eine Geschichte, die mich einfach berührt hat.
Ich liebe einfach den ...

Wieder hat mich Jennifer Wiley komplett verzaubert und ich muss sagen, dass ich es wirklich unglaublich gerne gelesen habe. Es ist eine Geschichte, die mich einfach berührt hat.
Ich liebe einfach den Schreibstil der Autorin, der mich wieder mit jeder Menge Emotionen begeistern und abholen konnte. Auch wenn die Geschichte ein wenig vorhersehbar war. Es fühlte sich in einem kurzen Moment etwas gezwungen an.

Das Setting liebe ich, da ich Rockstar Romance im Allgemeinen schon sehr liebe und da bin ich auf jeden Fall vollkommen auf meine Kosten gekommen. Was daran liegt, dass die Autorin wirklich alle Seiten zeigt, die das Rampenlicht mit sich bringt.
Es war einfach eine wunderschöne Geschichte, die mich verzaubert hat.

Ivy und Milo sind einfach wunderschöne Charaktere, die beide unglaublich zerrissen und zerbrechlich sind. Besonders, dass die Autorin beide Protagonisten „ihre“ Geschichte erzählen ließ.
Ivy ist unheimlich zerbrechlich und hat dennoch eine Stärke, die sie aus ihrer Musik zieht. Wobei mir das Herz unglaublich gewachsen ist. Dagegen scheint Milo unglaublich verloren und sein innerer Kampf war deutlich für mich spürbar. Er scheint an dem Druck zu zerbrechen und das hat mich Jennifer Wiley deutlich spüren lassen. Auch wenn ….ups das wäre ein Spoiler… bin ich absolut Team Milo.

Es ist wirklich ein wunderschöner Roman, der mir bittersüße Lesestunden bereitet hat. Auf jeden Fall bin ich, wie durch Magie durch die Seiten geflogen.

Fazit

Like Fire in the Night hat mich einfach abgeholt, auch wenn ich einen klitzekleinen Kritikpunkt wegen der Vorhersehbarkeit habe.
Jennifer Wiley hat ein Gespür dafür, gefühlvolle Geschichten in all ihren Farben zu erzählen und das mit Emotionen, die immer wieder hochschlagen.
Ich mochte diesen ersten Band der Dilogie wirklich sehr gerne und natürlich bekommt die Geschichte eine Leseempfehlung von mir. Außerdem freue ich mich schon auf den zweiten Band.

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Veröffentlicht am 02.12.2024

Mit Ausrufezeichen-Ende

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Von Jennifer Wiley hatte ich bislang noch nichts gelesen, aber schon einige positive Stimmen gehört, weswegen ich bei der neuen Reihe nun dachte, dass es doch die ideale Gelegenheit sei, um mal einzusteigen ...

Von Jennifer Wiley hatte ich bislang noch nichts gelesen, aber schon einige positive Stimmen gehört, weswegen ich bei der neuen Reihe nun dachte, dass es doch die ideale Gelegenheit sei, um mal einzusteigen und sie als Autorin kennenzulernen.

Rockstar-Romance als Genre ist jetzt schon länger nicht mehr das, was für mich als Verkaufsargument zieht, aber es hat mich umgekehrt auch nicht abgehalten und das wohl auch zurecht, denn ob Ivy nun wirklich ein Rockstar ist? Aber klar, es impliziert etwas und es ging in jedem Fall um Musik und das damit zusammenhängende Showbiz, so dass gewisse Bereiche auf jeden Fall enthalten waren. Aber ich sehe es positiv, dass es sehr zurückgeschraubt war und Ivy musikalisch auch noch an ihren Anfängen ist, so dass es doch alles etwas intimer ablaufen konnte. Gleichzeitig konnten die Vor- und Nachteile des Showbiz dennoch angemessen eingebunden werden. Ich habe „Like Fire in The Night“ als Hörbuch gehabt und Mala Sommer und Tobias Zorn haben mich gut durch die Geschichte geleitet. Ich kannte beide Stimmen noch nicht, aber sie können gerne öfters bei für mich interessanten Hörbüchern auftauchen. Sie sind jeweils schnell für mich zu Ivy und Milo geworden.

Die Geschichte wird auch aus der Perspektive von beiden erzählt. Was ich dabei überraschend fand, dass Milos Perspektive dominanter war. Normalerweise erlebt man das eher andersherum. Hier hat es sicherlich auch angeboten, weil Milo für uns mit seiner Geschichte ein offenes Buch war, während Ivys Geschichte und warum manche Songtexte sind wie sie sind, dann das Geheimnis darstellten, was länger bewahrt werden sollte. Von daher kann ich die Entscheidung also verstehen und ich fand es hier auch nicht unangenehm, zumal ich von Ivy genauso einen befriedigenden Gesamteindruck gewonnen habe. Ich bin mir nicht sicher, ob die jeweiligen Perspektiven immer so clever gesetzt waren. An einer Stelle ist mir das aufgefallen, als Ivy letztlich ihre Vergangenheit enthüllt. In Buchform fällt das vermutlich gar nicht so auf, aber im Hörbuch wurde es durch Zorns Stimme, durch Milos Perspektive aufgegriffen und ich hätte es besser gefunden, wenn ich dafür Sommers Stimme als Ivy im Ohr gehabt hätte. Denn es ist ihre Geschichte und das hätte durch inneren Monolog noch einfühlsam aufgegriffen werden können. Das sind dann so Kleinigkeiten, an denen ich gemerkt habe, dass es noch besser hätte sein können.

Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen. Insgesamt entsteht die Liebesgeschichte schon sehr schnell, was natürlich auch dem allgemeinen Inhalt geschuldet ist, weil alles im Rahmen der intimen Clubtour und des Presseartikels stattfinden musste. Mir war das für den Zeitraum schon zu schnell, aber weil die Chemie zwischen den Figuren stimmte, war es kein gravierender Nachteil, weil es nicht erzwungen, sondern nur überhastet wirkte. Was mir aber richtig gut gefallen hat, das war das Ende. Zunächst hat sich Milo aus der moralisch bedrohlichen Situation in meinen Augen wirklich sehr ritterlich rausgelöst. Umgekehrt ist dann die Sorge von Ivy wegen ihrer Vergangenheit genau ideal angegangen worden. Das waren dann auch genau die Momente, in denen das Wirtschaftsdenken des Showbiz überdeutlich war, weswegen Wileys Entscheidungen mir auch so gut gefallen haben. Es war den Regeln unterworfen, aber dennoch individuell. Das hat mir insgesamt also gezeigt, dass ich mit der Autorin in Ideen sehr überein bin, weswegen ich sie in jedem Fall nun auf dem Schirm behalten werden.

Fazit: „Like Fire in the Night” war für mich die erste Begegnung mit Jennifer Wiley und unterm Strich war das gelungen. Auch wenn es in der Perspektivenwahl noch clevere Entscheidungen gegeben hätte und auch wenn die Liebesgeschichte ein durchgedrücktes Gaspedal hatte, aber ich mochte die Geschichte beider Figuren, ich mochte ihr Miteinander und das Ende war ein echtes Ausrufezeichen.

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Veröffentlicht am 01.12.2024

Panikattacken, Trauer, verdrängte Vergangenheit, Found Family

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„Kann Milo die Nacht erhellen, vor der Ivy seit Jahren flieht?“

„Like fire in the night“ ist eine cute Rockstar-Romance, welche von Ivy & Milo handelt.
Ivy ist eine Newcomer Sängerin und Milo soll als ...

„Kann Milo die Nacht erhellen, vor der Ivy seit Jahren flieht?“

„Like fire in the night“ ist eine cute Rockstar-Romance, welche von Ivy & Milo handelt.
Ivy ist eine Newcomer Sängerin und Milo soll als Journalist ihr großes Geheimnis enthüllen.

Es war gefühlvoll und emotional geschrieben und ging mitten ins Herz. Außerdem war es vollgepackt mit wichtigen und tiefgründigen Themen, weswegen unbedingt die Triggerwarnungen gelesen werden sollten.
Es geht um eine verdrängte Vergangenheit, welche einen einholt, jedoch auch um Trauer und Panikattacken.

Den Schreibstil der Autorin mochte ich sehr. Es war leicht und bildhaft geschrieben. Auch die Charaktere waren für mich authentisch beschrieben und Ivy & Milo zusammen, haben einfach perfekt zusammen gepasst.
Auch die Nebencharaktere waren mir sehr sympathisch. 🥰
Es war einfach eine cute Romance Story.

Der Plottwist im Buch war für mich recht offensichtlich, doch ich fand es trotzdem schön zu lesen.

Am Ende gab es einen kleinen Teaser was uns in Band 2 erwartet. Und ich kann sagen, dass ich jetzt auf jeden Fall neugierig geworden bin😅

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