Cover-Bild Morgentau. Die Auserwählte der Jahreszeiten (Buch 1)
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 28.07.2016
  • ISBN: 9783551315953
  • Empfohlenes Alter: 14 bis 99 Jahre
Jennifer Wolf

Morgentau. Die Auserwählte der Jahreszeiten (Buch 1)

Götter-Fantasy voller Romantik

**Absoluter Leserliebling**
Die Erde liegt unter einer dicken Schneedecke, Eis und Kälte herrschen überall. Nur noch ein kleiner Landfleck ist bewohnbar, wo die Erdgöttin Gaia die letzten ahnungslosen Menschen angesiedelt hat. Hier lebt auch Maya Jasmine Morgentau, eine der göttlichen Hüterinnen. Alle hundert Jahre wird unter ihnen eine Auserwählte dazu bestimmt, das Gleichgewicht der Natur aufrechtzuerhalten. Sie darf die vier besonderen Söhne der Gaia kennenlernen, den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter. Für einen muss sie sich entscheiden und sich ein Jahrhundert an ihn binden. Doch jeder der Söhne hat seine Stärken und Schwächen. Sollte Maya die Auserwählte werden, für wen würde sie ihr Leben hergeben?

//Alle Bände der bittersüßen Bestseller-Reihe: 
-- Morgentau. Die Auserwählte der Jahreszeiten (Buch 1)  
-- Abendsonne. Die Wiedererwählte der Jahreszeiten (Buch 2)  
-- Nachtblüte. Die Erbin der Jahreszeiten (Buch 3) 
-- Tagwind. Der Bewahrer der Jahreszeiten (Buch 4) 
-- Göttertochter. Das Kind der Jahreszeiten (Buch 5) 
-- Göttersohn. Der Nachfahre der Jahreszeiten (Buch 6)// 
Alle Bände der Reihe haben ein abgeschlossenes Ende und könnenunabhängig voneinander gelesen werden - mit Ausnahme von »Göttersohn«, dessen Geschichte »Tagwind« weiterführt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2020

Ganz nett und kurzweilig

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Die Geschichte um Maya als Auserwählte der Göttin ist ganz nett und kurzweilig geschrieben, der Erzählstil ist flüssig und das Cover wunderschön.
Allerdings wird das eine der Buchreihen sein, die man ...

Die Geschichte um Maya als Auserwählte der Göttin ist ganz nett und kurzweilig geschrieben, der Erzählstil ist flüssig und das Cover wunderschön.
Allerdings wird das eine der Buchreihen sein, die man zwar gern zur Unterhaltung und zum Abschalten liest, welche aber nicht dauerhaft im Gedächtnis bleibt.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Mein Lieblings Buch

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Als ich dieses Buch zum ersten Mal gelesen habe hatte ich nicht erwartet das es eins meiner Lieblingsbücher wird. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an Maya oder Nevis denke. Wenn ihr dieses Buch noch ...

Als ich dieses Buch zum ersten Mal gelesen habe hatte ich nicht erwartet das es eins meiner Lieblingsbücher wird. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an Maya oder Nevis denke. Wenn ihr dieses Buch noch nicht gelesen habt müsst ihr das definitiv nachholen!

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Bittersüß

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Dieses Buch habe ich nur auf Empfehlung gelesen.
Tatsächlich fand ich, dass es sehr kurz gehalten wurde. Man hätte so viele Punkte der Handlung weiter ausführen können. Oft wurden nur ein paar Absätze ...

Dieses Buch habe ich nur auf Empfehlung gelesen.
Tatsächlich fand ich, dass es sehr kurz gehalten wurde. Man hätte so viele Punkte der Handlung weiter ausführen können. Oft wurden nur ein paar Absätze geschrieben und dann schon weiter gespult, was ich wirklich schade fand.
Es war wie eine Geschichte im Schnelldurchlauf. Als wollte man möglichst viel auf möglichst wenig Seiten unterbringen. Somit wurde eine Menge Potenzial verschenkt. Ich hätte auch gerne ein paar mehr Seiten gelesen.
Zudem war die Geschichte unfassbar traurig. Es war unmöglich an mehreren Stellen ohne Taschentücher vorbei zu kommen, weil es so tragisch, so traurig, so unfair war! Und ausgerechnet diese furchtbaren Stellen füllten dann mal etwas mehr Seiten.
Trauer prägte das Buch sehr und oft hätte ich es am liebsten in eine Ecke geworfen, weil ich absolut nicht einverstanden mit den Entscheidungen im Buch war, mit den Umständen.
Dann kam auch schon das Ende, welches auch unfassbar traurig und emotional war. Es hätte zwar noch schlimmer kommen können, aber es lässt mich trotzdem ein wenig unbefriedigt zurück. Es hätte auch besser kommen können.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Die Auserwählte der Jahreszeiten

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Inhalt:

Im Jahre 3013 liegt die Erde nun unter einer großen Schneedecke, Eis und Kälte beherrschen das Land. Nur ein kleiner Fleck ist noch bewohnbar, und dort lebt auch Maya Morgentau. Um das Gleichgewicht ...

Inhalt:

Im Jahre 3013 liegt die Erde nun unter einer großen Schneedecke, Eis und Kälte beherrschen das Land. Nur ein kleiner Fleck ist noch bewohnbar, und dort lebt auch Maya Morgentau. Um das Gleichgewicht der Natur aufrechtzuerhalten hat die Erdgöttin Gaia Maya ausgewählt damit sie sich ein Jahrhundert an einer ihrer vier Söhne bindet. Sie hat die Wahl zwischen den Frühling, den Sommer, den Herbst oder den Winter. Doch wie hoch ist der Preis für die Entscheidung?


Meine Meinung:

Handlung:

Der Anfang der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es wird erklärt wie nun die Erde aussieht und warum sie nur noch zu einem kleinen Teil bewohnbar ist. Dann lernen wir Maya kennen, die unter anderen Frauen dazu ausgebildet wird, auserkoren zu werden einen der Söhne von Gaia zu dienen. Die Handlung schreitet schnell voran und Maya wird schließlich ausgewählt und darf sich zwischen einen der vier Männer nach einer Kennen-Lern-Phase entscheiden. Auch der weitere Verlauf, wie alles beschrieben und erklärt wird, was von Maya erwartet wird und wie nun die Geschichte voran schreitet hat mir gut gefallen. Doch gegen Ende der Geschichte konnte ich viele Handlungen seitens der Protagonistin nicht mehr nachvollziehen und haben mich teils sehr gestört.
Der Ansatz des Buches und auch einen Teil des Verlaufes fand ich richtig gut und ich habe mir richtig viel von der Geschichte erhofft. Leider konnte mich dann ca. das letzte Drittel und auch das Ende nicht mehr überzeugen und es ging mir dann doch auch etwas zu schnell bzw. zu einfach.

Charaktere:

Maya ist ein sehr liebes und anfangs auch schüchternes Mädchen. Sie möchte sich von ihrer besten Seite zeigen und geht auch wohlüberlegt an die vier Söhne heran. Dennoch hat mich ab einem bestimmten Punkt ihre naive und unüberlegte Art sehr genervt. Auch gegen Ende sah ich bei ihr keine Entwicklung und am meisten haben mich tatsächlich ihre Handlungen und ihre Art gestört.

Aviv der Frühling wird als sehr jugendhaft und auch schüchtern beschrieben.

Sol der Sommer ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Sunnyboy und Draufgänger. Leider mochte ich ihn am wenigsten der vier Söhne Gaias.

Jesien der Herbst wird anfangs als Lebemann und kleiner Trunkenbold beschrieben. Doch je mehr man über ihn erfährt desto mehr habe ich ihn gern gewonnen. Sehr einfühlsam und auch herzlich ist der Herbst.

Nevis der Winter ist ruhig, zurückhaltend, ernst und wirkt auch sehr traurig. Dennoch wurden seine Gefühle und Gedanken gut beschrieben und ich konnte auch seine Handlungen gut nachvollziehen.

Gaia die Erdgöttin wurde toll beschrieben und ich fand sie sehr sympathisch.

Die weiteren Nebencharaktere wurden für mich ausreichend beschrieben.

Setting:

Das Setting ist wirklich außergewöhnlich und hat mir sofort gefallen. Die Erde so wie wir sie kennen gibt es nicht mehr und es ist nur noch ein kleiner Teil bewohnbar. Auch der Ort an dem Gaia und ihre Söhne wohnen wurde richtig toll beschrieben. Hier konnte ich mir alles bildlich vorstellen und war im Geschehen vor Ort.

Schreibstil:

Für einen Jugendroman lässt sich die Geschichte sehr leicht und schnell lesen. Die Idee hinter der Geschichte finde ich auch klasse, nur leider war das Ende für mich nicht ausreichend bzw. ging es mir hier zu schnell und auch zu einfach.

Cover:

Passend zur Geschichte ist das Cover. Eine junge Frau, welche aussieht wie Maya, unter einem Kirschbaum. Die Farben gefallen mir hier besonders gut.

Mein Fazit:

Eine tolle Idee mit eigentlich tollen Charakteren. Leider konnte ich die Protagonistin ab einem Punkt überhaupt nicht mehr verstehen und das Ende war für mich einfach zu schnell und zu einfach. Deswegen vergebe ich hier 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Leichte Geschichte

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Jennifer Wolf hat einen sehr verspielten, romantischen, aber auch leichten Schreibstil, der mir das Lesen sehr angenehm gestaltet hat und auch gut zu der Welt gepasst hat. Außerdem werden einige Details ...

Jennifer Wolf hat einen sehr verspielten, romantischen, aber auch leichten Schreibstil, der mir das Lesen sehr angenehm gestaltet hat und auch gut zu der Welt gepasst hat. Außerdem werden einige Details mit sehr viel Liebe und Genauigkeit beschrieben, sodass ich keine Probleme damit hatte, mir die Welt vorzustellen. Besonders toll war dabei die Beschreibung der Jahreszeiten, um die es in dieser Reihe ja auch geht. Ich konnte die Sonne des Frühlings und des Sommers und die Kälte des Winters spüren und das Blätterrascheln des Herbstes hören. Einfach wow!


Das Buch ist zwar Teil einer Reihe, jedoch kann man es auch einzelnd lesen, da es in sich abgeschlossen ist. Die Handlung konnte mich echt überraschen, da besonders das Ende wirklich emotional war und total unerwartet kam. Ich muss gestehen, dass ich teilweise Tränen in den Augen hatte und das Ende zwar schön und dennoch herzzerreißend war.

Allerdings haben mit für die 5 Sterne ein paar Dinge gefehlt. Die Handlung hätte noch ein wenig mehr ausgearbeitet werden können und mir hat an manchen Stellen einfach die Tiefgründigkeit und die Tiefe der Charaktere gefehlt. Außerdem war mir die Handlung an manchen Stellen ein wenig zu schnell und auch ein bisschen zu kitschig.


Im Gegensatz zur Handlung waren die Charaktere aber echt gut ausgearbeitet. Vor allem Maya war mir mit ihrer offen Art direkt sympathisch. Ich fand gut, dass sie so vieles hinterfragt hat, da ich mir meistens die gleichen Fragen gestellt habe. Ihre Neugier konnte ich total nachvollziehen.


Auch Nevis, der Winter, war mir sympathisch, wenn ich auch etwas länger gebraucht habe, um mit ihm warm zu werden (versteht ihr den Wortwitz? :D). Er ist zu Beginn sehr mysteriös und man merkt gleich, dass er viele Geheimnisse mit sich rum trägt. Gleichzeitig hat er mir von Beginn an Leid getan und man wollte ihn einfach mal in den Arm nehmen.

Fazit

Ein Buch, das mich wirklich überraschen konnte. Die Idee mit den 4 Söhnen aka den 4 Jahreszeiten konnte mich auf jeden Fall überzeugen und die Hanldung ist der Autorin gut gelungen. Ich hätte mir noch ein paar mehr Informationen und mehr Tiefe gewünscht, allerdings wurde ich gut unterhalten und mir wurde am Ende sogar ein wenig mein Herz gebrochen. Vielleicht werde ich mir die anderen Bände auch mal anschauen. Ich empfehle dieses Buch jedem, der auf der Suche nach einem sehr romantischen und leichten Fantasybuch ist.

4/5 Sterne!

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