Cover-Bild Mein Weihnachtswunsch bist du
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  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 28.09.2018
  • ISBN: 9783404177462
Jenny Hale

Mein Weihnachtswunsch bist du

Roman
Kerstin Ostendorf (Übersetzer)

Als Leah erfährt, dass sie die Villa ihrer Großmutter geerbt hat, weiß sie, dass sie ihrer Tochter Sadie endlich die Kindheit ihrer Träume schenken kann. Doch es gibt einen Haken: Leah soll sich das Haus mit David, ihrem Freund aus Kindertagen, teilen. Hier scheint Ärger vorprogrammiert zu sein. Während die beiden jedoch gemeinsam vor dem Kamin sitzen und in alten Erinnerungen schwelgen, merkt Leah, wie sich ein Kribbeln in ihrem Bauch ausbreitet. Und seinem Blick nach zu schließen, fühlt David genauso ...


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2020

Bezaubernd, einfach hinreißend

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Leah bekommt von ihrer Großmutter das Plantagenhaus "Evergreen Hill" vererbt , aber sie muss das große Anwesen mit David Forester teilen ihrem Freund aus Kindertagen . Leah und David finden in dem Haus ...

Leah bekommt von ihrer Großmutter das Plantagenhaus "Evergreen Hill" vererbt , aber sie muss das große Anwesen mit David Forester teilen ihrem Freund aus Kindertagen . Leah und David finden in dem Haus alte Briefe die einst ihre Großmutter versteckt hatte . Wer war Samuel Patterson ? Ihre große Liebe ?

Die Handlung spielt in der Weihnachtszeit . Der Schreib - und Erzählstil ist gleichmäßig , ruhig und flüssig zu lesen . Er ist auch zum Teil sehr bildhaft . Die Charaktere sind sympathisch allen voran Sadie , Leah's Tochter . Die Story ist so geschrieben , dass der Roman kurzweilig zu lesen ist . Spannend wird es auch , es geht um ein Familiengeheimnis und um die Frage ob es ein Happy End gibt .

Fazit : Liebe und verlieben stehen in diesem Buch im Vordergrund . Das Cover hat mich zuerst begeistert . Es ist romantisch und der Schnee und die Sterne glitzern . So ist auch der Inhalt des Buches : Am Anfang etwas traurig aber dann wird es immer romantischer . Ich konnte mich dem Buch kaum entziehen , ich musste immer wieder weiterlesen . Es ist ein richtig schöner Liebesroman perfekt für lange kuschelige Winterabende .

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Veröffentlicht am 07.01.2020

Mein Weinachtswunsch bist du

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EinEric wirklich süße und leichte Weihnachts-Liebesgeschichte.

EinEric wirklich süße und leichte Weihnachts-Liebesgeschichte.

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Veröffentlicht am 16.09.2019

Mein Weihnachtswunsch bist du

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Handlung:
Evergreen Hill war für Leah schon immer ein Zufluchtsort. Und sie war sich auch immer sicher, eines Tages dort mit ihrer Tochter Sadie zu leben. Als Leah das Haus erbt, ist ihre Freude erst riesengroß, ...

Handlung:
Evergreen Hill war für Leah schon immer ein Zufluchtsort. Und sie war sich auch immer sicher, eines Tages dort mit ihrer Tochter Sadie zu leben. Als Leah das Haus erbt, ist ihre Freude erst riesengroß, doch es gibt einen Hacken. Eine Hälfte des Hauses erbt David, ein Freund Leahs aus Kindertagen. Leah kann sich mit der Entscheidung nicht anfreunden und kommt zu einer Entscheidung, mit der sie sich aber nie vollkommen anfreunden kann. Doch das Schicksal hat noch etwas bestimmtes mit den Bewohnern von Evergreen Hill vor...

Meinung:
Mir gefällt das Cover wirklich gut. Es wird eine weihnachtliche Szene gezeigt, im Hintergrund richtig schön beleuchtete Häuser, ein tiefblauer Himmel und Schneeflocken. Im Vordergrund ein Pärchen, welches scheinbar die Zeit vergisst und vollkommen aufeinander konzentriert ist. Dazu gibt es an den Seiten wunderbar altmodische Laternen, die es so leider nur noch selten gibt. Es gibt auch ein schönes Detail, sowohl der Titel, als auch die Schneeflocken sind mit Struktur aufgebracht, was das Cover interessant macht und ein toller Effekt ist.

Eigentlich habe ich ja ein wenig das Problem, dass mir weihnachtliche Bücher meist etwas zu kitschig und schnulzig sind. Trotzdem will ich nicht auf weihnachtliche Bücher verzichten und suche ausgewählte Bücher aus, in der Hoffnung, dass sie mir am Ende gefallen. Bei dem Buch habe ich einen recht guten Fang gemacht, es hatte kleine Punkte, die ich etwas überstürzt und damit unrealistisch fand. Doch im Gesamten betrachtet war es stimmungsvoll, liebevoll geschrieben und eine nette Lektüre für zwischendurch.

Die Schreibweise war einfach gehalten, sie war nicht sonderlich anspruchsvoll, aber genau das finde ich in passend für einen winterlichen Roman. Mit einfachen Worten ist es der Autorin wirklich gut gelungen, die Orte zu beschreiben und ihnen eine bildliche Beschreibung zu verpassen. Besonders bei verschiedenen Räumen in Evergreen Hill hatte ich ein detailliertes Bild vor Augen. Zudem konnte sie die Stimmung wirklich gut wiedergeben und übermitteln. Es war schrittweise immer mehr zu spüren, wie immer mehr weihnachtliche Vorfreude reingemischt wurde, sei es durch die Erwähnung von Dekoration, Schneefall oder Leckereien. Dadurch kam auch bei mir direkt Vorfreude auf die Weihnachtszeit auf, auch wenn diese noch ein bisschen entfernt ist.
Bis ungefähr auf Seite 60 kam ich mit dem Lesen nicht so schnell voran, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich konnte immer nur ein paar Seiten auf einmal lesen und habe mich schnell ablenken lassen. Es musste erst mal ein Knoten platzen, danach habe ich das Buch kaum noch aus der Hand gelegt.

Auf den knapp 300 Seiten vergehen nur wenige Wochen, die Handlung beginnt irgendwann in der Vorweihnachtszeit und endet kurz nach dem Weihnachtsfest. Dazu gibt es noch einen Epilog, der einen Ausblick auf die Zukunft gibt und einige Monate nach der eigentlichen Handlung stattfindet. An sich ist die Handlung fix fortgeschritten, es gab keine Längen, die Ereignisse wurden knapp und präzise beschrieben. Doch eine richtige Orientierung für den Leser, wie viel Zeit seit dem Beginn vergangen ist, gibt es nicht. Das hat mir auch wirklich etwas gefehlt, so hatte ich den Eindruck, die Handlung findet in zwei Wochen statt und vielleicht habe ich auch gerade deshalb den Eindruck, dass einiges sehr überstürzt passiert ist.

Wie ich schon erwähnt hatte, gab es wirklich wunderbare Beschreibungen der Häuser. Evergreen Hill war einfach traumhaft beschrieben und auch das kleine Mietshäuschen von Leah hatte viel Charme und verströmte Gemütlichkeit. Ich fand es richtig gut, dass die Handlungsorte arg beschränkt wurden, nur ein paar Orte wie ein Café oder Läden in der Stadt kamen hinzu. Ansonsten fand die restliche Handlung vollkommen auf Evergreen Hill statt und vielleicht kam es mir deshalb so vor, als würde ich das Haus kennen und vieles mit eigenen Augen sehen.

Eigentlich fand ich, dass die Geschehnisse recht gut beschrieben wurden, es gab kein unnötiges Drama und vieles erschien ganz realistisch. Zwar verstehe ich immer noch nicht, weshalb Leah als Enkelin das Haus nicht vollkommen geerbt hat, aber damit habe ich mich abgefunden.
Ich fand es merkwürdig, wie schnell sich Leah und David mit der Situation abgefunden und eine Lösung gefunden haben. Hier hätte ich mir auch gerne mal ein Streitgespräch gewünscht, es wäre mehr Spannung in den Roman gekommen, was wirklich nicht schlecht gewesen wäre. So gab es für mich keine Spannungskurve.
Ich fand es wirklich gut, wie schnell Leah und David einen Draht zueinander gefunden haben und über all die Jahre gesprochen haben, in denen sie sich nicht gesehen haben. Das hat gezeigt, dass Freundschaften auch viele Jahre überdauern können. Doch zwischen den beiden hat sich etwas mehr entwickelt und das ging mir zu schnell, wenn man beachtet, dass nur wenige Wochen in dem Roman beschrieben werden.

Leah fand ich als Hauptprotagonistin wirklich gut. Sie trat couragiert, freundlich und meistens ziemlich selbstbewusst auf, hatte Zweifel und Probleme. Kurz gesagt: Leah war nicht perfekt und genau das hat sie menschlich gemacht. Mit ihrem Charakter hatte ich absolut kein Problem, sie war mir sofort sympathisch und ich habe gerne von ihr gelesen.
Besonders schön geschildert wurde die Freundschaft mit ihren beiden besten Freundinnen. In diesen ist Leah mehr aus sich heraus gekommen, wurde witziger und zeigte noch einmal eine andere Seite. Insgesamt fand ich diese Szenen immer äußerst lebhaft beschrieben und teilweise fühlte es sich so an, als würde man mit den drei Frauen in einem Raum sein.
Sadie war ein unglaublich goldiger Charakter und mein Liebling in dem Buch. Sie hatte ein wunderbares Wesen, war freundlich, süß und herrlich altklug. Manchmal wirkte Sadie schon arg reif und erwachsen für ihr Alter, was mich aber absolut nicht gestört hat. Im Gegenteil. Es hat zu ihrer ganzen Darstellung gepasst und ich habe mich gefreut, dass sie ständig aufgetaucht ist und im Roman eine große Rolle einnimmt.
Lediglich mit David bin ich etwas unzufrieden. Was hat der Mann für Ecken und Kanten? Ist er wirklich so perfekt, wie er dargestellt wird? David war freundlich, sympathisch, auf das Wohl anderer bedacht, spendabel, kinderlieb, ein Familienmensch, intelligent und dazu wird er noch als verdammt gutaussehend beschrieben. Mir war das zu viel des Guten. Grundzüge an ihm fand ich richtig gut, ich fand es toll, wie er sich mit Sadie verstanden hat und auch seine Sorgen um seine Mutter zeigten eine sympathische Seite. Doch irgendwann fand ich es etwas gruslig, wie viele Überraschungen er stets hatte und er war insgesamt zu gut für die Welt.

Fazit:
Die Geschichte verströmte eine tolle weihnachtliche Atmosphäre, war lebendig geschildert und hatte zwei tolle Damen in der Hauptrolle: Sadie und Leah. Beides sind tolle Wesen und ich habe gerne Zeit mit ihnen verbacht. Dazu war die Schreibweise wirklich angenehm, das Setting traumhaft und es wurde eine stimmungsvolle Atmosphäre verbreitet.
Leider habe ich zwei kleine Kritikpunkte, für die ich gesamt einen Stern abziehe. Dazu zählt die Darstellung von David, die zu positiv ist, und die teilweise überstürzten Ereignisse, besonders die anbahnende Liebelei zwischen Leah und David.

Veröffentlicht am 21.03.2019

Unterhaltsame, gefühlvolle Stunden nicht nur zur Weihnachtszeit

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Die Trauer um Nan, ihrer Großmutter, ist bei Leah noch sehr stark präsent. Einzig der Gedanke, dass sie, nachdem sie das geliebte Plantagenhaus ihrer Großmutter geerbt hat, mit ihrer Tochter Sadie dorthin ...

Die Trauer um Nan, ihrer Großmutter, ist bei Leah noch sehr stark präsent. Einzig der Gedanke, dass sie, nachdem sie das geliebte Plantagenhaus ihrer Großmutter geerbt hat, mit ihrer Tochter Sadie dorthin ziehen wird, mildert diesen Schmerz etwas. Dort wird sie ihrer Tochter das Leben bieten können, das sie sich für Sadie schon immer gewünscht und mit Nan erträumt hat. Doch warum hat ihre Großmutter kurz vor ihrem Tod das Testament geändert und David die Hälfte des Hauses vererbt? Was steckt dahinter? Welche Pläne hat David mit dem Haus? Werden sie sich einigen können?

David ist Leahs Freund aus Kindertagen. Damals hatten sie sich wunderbar verstanden. Doch was ist aus David geworden? Können sie an die Leichtigkeit der Kindertage anknüpfen? Oder hat David sich das Erbe vielleicht sogar erschlichen? Leah ist gespalten. Was soll sie tun? Was ist das Beste für ihre Tochter?

„Mein Weihnachtswunsch bist du“ von Jenny Hale ist ein wunderbarer leichter Roman. Die Geschichte geschickt verpackt mit ein paar Überraschungen, der Schreibstil hat mir ein flüssiges Lesen ermöglicht. In meinen Augen sind die Figuren authentisch und in ihren Handlungen glaubwürdig. Auch die Gedanken und Sorgen von Leah kann ich einer alleinerziehenden Mutter ohne Probleme abkaufen. Einzig war ich kurzzeitig von der Zeitleiste verwirrt. Anfangs war von ein paar Tagen vor Weihnachten die Rede, dann kam mir vor, als seien es doch einige mehr. Aber dies könnte erstens auch an mir gelegen haben und zweitens ändert es nichts am Lesespaß.

Das Cover ist außergewöhnlich gestaltet. Die Schneeflocken, Teile des Schnees und die Schrift sind erhaben und glitzern. Im Ganzen ein netter Hingucker.

Ich hatte mit Leah und David schöne, unterhaltsame, gefühlvolle und auch witzige Stunden.

Veröffentlicht am 26.01.2019

Leider sehr belangloser Weihnachtsroman mit austauschbaren Akteuren, der mich enttäuscht hat

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Leah liebte Nan, ihre Großmutter sehr. Doch nun ist die, von allen geliebte ältere Dame verstorben und hat ihrer Enkelin das idyllisch gelegene, historische Anwesen Evergreen Hall vermacht, so wie sie ...

Leah liebte Nan, ihre Großmutter sehr. Doch nun ist die, von allen geliebte ältere Dame verstorben und hat ihrer Enkelin das idyllisch gelegene, historische Anwesen Evergreen Hall vermacht, so wie sie es immer vorgehabt hatte. Die alleinerziehende Leah möchte dort, nun zusammen mit ihrer kleinen Tochter Sadie einziehen, hat auch schon viele Pläne, um das Anwesen erhalten zu können, denn sie ist finanziell nicht gerade gesegnet.

Eine, von ihrer Großmutter, kurz vor deren Tod gemachte Änderung im Testament, könnte Leahs Pläne mit einem Schlag zunichte machen. Denn Nan hat Leah nur die eine Hälfte des Anwesens vermacht. Die andere Hälfte geht an David, dessen Großmutter Evergreen Hall einst an Nan verkaufte. Dennoch hielten die beiden Familien stets Kontakt- David lebte gar eine Weile auf Evergreen Hall und war Leahs Spielkamerad, bis David und seine Mutter in eine andere Stadt zogen.

Das veränderte Testament gibt Leah zu denken. Sie macht sich auf zum Anwesen ihrer Großmutter, um David dort, zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder zu treffen.
Zunächst ist es ein gelungenes Wiedersehen. Beide schwelgen in Erinnerungen, doch dass eröffnet David Leah, dass er Evergreen Hall, um jeden Preis, in Gänze zurückbekommen will. Er plant Leah auszubezahlen und nennt ihr eine großzügige Summe. Wie soll sich Leah bloß entscheiden? Immerhin hat sie es ihrer Tochter, die genauso an Evergreen Hall hängt, wie Leah, versprochen, dass sie, auf jeden Fall, in Zukunft dort einziehen und leben werden.

Und auch Weihnachten steht vor der Tür. Zu diesem Anlass, kamen zu Nans Lebzeiten, stets Familie und Freunde zusammen auf Evergreen Hall, um das Fest gemeinsam zu feiern. Es war Nan ein großes Anliegen, Traditionen zu wahren. Was wird David davon halten, wenn Leah ihm vorschlägt, auch dieses Jahr groß zu feiern?

Jedes Jahr erscheint von der Autorin Jenny Hale ein Roman, der zumeist in der Weihnachtszeit spielt und bislang mochte ich die Romane der Autorin immer sehr, weil sie viel Warmherzigkeit versprühten, dabei jedoch keinesfalls kitschig geraten waren.

Daher freute ich mich, im Vorfeld, sehr auf „Mein Weihnachtswunsch bist du“, den aktuellen Roman der Autorin. Um es vorweg zu nehmen- diesmal konnte mich die Geschichte nicht so wirklich packen. Zwar hat Jenny Hale an sämtliche Zutaten gedacht, die einem Weihnachtsroman die richtige Würze verleihen können, doch haperte es einfach an der Umsetzung des Ganzen. Obwohl ich finde, dass Harmonie und Wohlfühlatmosphäre unbedingt dazu gehören, wenn man eine Weihnachtsromance erzählen möchte, kommen besagte Attribute, hier einfach in zu geballter Form zum Tragen.

Sämtliche Romanfiguren in diesem Roman sind durchweg gute Menschen, was an sich ja völlig legitim und wünschenswert ist, doch leider besitzen sie dazu keinerlei Ecken und Kanten, was sie auf Dauer recht langweilig macht. Von Vorhersehbarkeit in einem Liebesroman zu sprechen; nun ja, natürlich ist es jedem Liebesromanleser auch vor dem Lesen klar, dass sich das Paar letztendlich „bekommt“, doch in diesem Fall fand ich den Weg bis zum Ziel sehr belanglos geschildert. Freunde aus Kindertagen treffen sich wieder, erzählen sich nette Anekdoten von damals, es funkt plötzlich, die Schwierigkeit mit dem Haus löst sich natürlich bald in Wohlgefallen auf und zwischendurch werden noch reichlich Weihnachtsleckereien verschnabuliert.

Ehrlich gesagt hat mich die Belanglosigkeit von „Mein Weihnachtswunsch bist du“, sehr enttäuscht zurückgelassen. Liebesromanlektüre kann ruhig mal leichter sein, doch zumindest wünsche ich mir dann Romanfiguren die ein wenig mehr Substanz aufweisen. Wer mit angesprochenem Punkt weniger Probleme hat, sollte durchaus mal einen Blick ins Buch riskieren, allen anderen empfehle ich aber lieber, zu anderen Romanen der Autorin zu greifen.

Kurz gefasst: Leider sehr belangloser Weihnachtsroman mit austauschbaren Akteuren, der mich enttäuscht hat.