Cover-Bild Lesen NERVT! – Bücher? Nein, danke! (Lesen nervt! 1)
Band 1 der Reihe "Lesen nervt!"
(37)
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Erstleser
  • Seitenzahl: 80
  • Ersterscheinung: 26.03.2024
  • ISBN: 9783845854823
  • Empfohlenes Alter: ab 7 Jahren
Jens Schumacher

Lesen NERVT! – Bücher? Nein, danke! (Lesen nervt! 1)

Steffen Winkler (Illustrator)

Lustiges und interaktives Erstlesebuch für alle, die Bücher eigentlich doof finden
Viele bunte Illustrationen und ein witziger Text machen dieses Buch zum idealen Geschenk für Mädchen und Jungen ab 7 Jahren. Kurze Kapitel und interaktive Aufgaben machen Spaß und regen auch Lesemuffel zum Weiterlesen an.

Stopp! Nicht weiterlesen! Schlag das Buch wieder zu!
Die resolute Weberknechtdame Karoline wohnt zwischen den verstaubten Seiten eines Buches und will einfach nur ihre Ruhe. Darum versucht sie mit allen Mitteln, die kleinen Leserinnen und Leser dazu zu bewegen, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Denn (so behauptet Karoline): Lesen ist DOOF, Geschichten sind LANGWEILIG und Buchstaben NERVEN!
Doch je mehr Gründe die Spinnendame aufführt, desto lustiger und aberwitziger werden ihre Beispiele. Vielleicht sind Bücher ja doch ganz unterhaltsam ...?

  • Originelles Konzept: Das Buch, das nicht gelesen werden will
  • Buntes Lesevergnügen: Mit vielen lustigen Bildern auf jeder Seite
  • Ideales Geschenk: Überzeugt jeden Lesemuffel ab 7 Jahren
  • Spaß für die ganze Familie: Ideal zum Selberlesen und zum Vorlesen
  • Große Buchstaben und kurze Texthappen: Fibelschrift erleichtert das Lesen


Dieses lustige und verrückte Erstlesebuch mit der wunderbar komischen Karoline Kneberwecht macht einfach jedem Spaß!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2024

Lesen nervt - gar nicht so sehr

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Ein tolles Buch für kleine und große Lesemuffel! Nachdem mein Sohn nach dem Lesenlernen fast schon obsessiv alle Bücher verschlungen hat, die er kriegen konnte, kommt nun mit der beginnenden Pubertät eine ...

Ein tolles Buch für kleine und große Lesemuffel! Nachdem mein Sohn nach dem Lesenlernen fast schon obsessiv alle Bücher verschlungen hat, die er kriegen konnte, kommt nun mit der beginnenden Pubertät eine arge Leseflaute. Und nichts scheint zu helfen. „Lesen nervt!“ fand es dagegen wirklich witzig. Auch wenn er für die eingebundenen Geschichten schon „zu groß“ ist. Vom Lesealter her würde ich das Buch also ca. auf 7-9 Jahre festlegen, solange das Kind wirklich schon gut lesen kann. Sonst werden die „Lückentexte“ vielleicht etwas zu schwierig.
Vom Autor Jens Schumacher haben wir außerdem die Bücher mit dem Fluch. Deshalb kam mir der Stil des Buchs direkt bekannt vor.
Alles in allem ist „Lesen nervt!“ ein kurzweiliger Spaß, der gar nicht so sehr nervt.

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Veröffentlicht am 31.03.2024

Witzig, aber auch knifflig

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Die Weberknechtdame Karoline wohnt in einer Bücherei und hat auch dort gerade bei den Abenteuerromanen ein wunderschönes Haus gebaut. Nun will jemand ein Buch herausziehen und ihr Haus droht ...

Die Weberknechtdame Karoline wohnt in einer Bücherei und hat auch dort gerade bei den Abenteuerromanen ein wunderschönes Haus gebaut. Nun will jemand ein Buch herausziehen und ihr Haus droht einzustürzen. Sie versucht diesen jemand, der im Buch direkt mit du angesprochen wird, vom Bücher lesen abzuhalten. Denn: Karoline findet Lesen total doof. Die Geschichten sind für sie langweilig und Buchstaben nerven, schon einzelne Buchstaben zu verändern ändert schließlich schon das Wort...Ob sie die Besucherin oder den Besucher davon überzeugen kann, das Lesen nervig ist? Oder lernt sie bei ihren Überzeugungsversuchen vielleicht sogar selbst noch was dazu?
Dieses Buch ist für Kinder ab 7 Jahren gedacht, eigentlich für Erstleser:innen und Lesemuffel. Der Schreibstil kindgerecht und die Kapitel sind entsprechend kurz, sie werden aber zunehmend länger. Die Geschichte wirkt durch die Geschichten in der Geschichte noch kurzweiliger und auch die Schriftarten und interaktiven Aufgaben sorgen für Abwechslung. Während die ersten Aufgaben sehr einfach zu lösen sind, werden die Aufgaben immer schwerer, gerade die letzte Aufgabe fand ich für 7 schon eher schwer.
Eine schräge kurzweilige Geschichte, die den Kindern viel Abwechslung bietet und zum selbst entdecken animiert!

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Veröffentlicht am 31.03.2024

Gut gemacht

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Die resolute Weberknechtdame Karoline wohnt zwischen den verstaubten Seiten eines Buches und will einfach nur ihre Ruhe. Darum versucht sie mit allen Mitteln, die kleinen Leserinnen und Leser dazu zu bewegen, ...

Die resolute Weberknechtdame Karoline wohnt zwischen den verstaubten Seiten eines Buches und will einfach nur ihre Ruhe. Darum versucht sie mit allen Mitteln, die kleinen Leserinnen und Leser dazu zu bewegen, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Denn (so behauptet Karoline): Lesen ist DOOF, Geschichten sind LANGWEILIG und Buchstaben NERVEN!Doch je mehr Gründe die Spinnendame aufführt, desto lustiger und aberwitziger werden ihre Beispiele. Vielleicht sind Bücher ja doch ganz unterhaltsam ...?

Dieses Buch bewirkt gerade das Gegenteil, was einem der Titel vermitteln will. Es ist interaktiv aufgebaut, übersichtlich gestaltet und bringt viel Abwechslung. Die Schriftgröße ist angenehm und gerade Erstleser oder Lesemuffel werden schnell einen Leseerfolg haben. Was am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig ist, ist der etwas dunkle Seitenhintergrund. Ab nach wenigen Seiten stört dies auch nicht mehr. Besonders angenehm hervorgehoben ist Karoline, die Weberknechtdame. Auch die anderen Illustrationen passen gut zum Text und den Aufgaben darin. Alles zusammen bildet eine wunderbare Einheit. Ich habe das Buch meinen Enkeln zum Lesen gegeben und sie waren begeistert und wollten es erst wieder aus der Hand legen, als es zu Ende gelesen bzw. gelöst war. Also nichts mit „nicht lesen!“ Im Gegenteil, Sie wollen noch mehr von Karoline lesen.

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Veröffentlicht am 20.03.2024

Phantasievoll und herrlich lustig! Ein Büchlein für Lesemuffel mit haarsträubenden Argumenten gegen das Lesen.

1

Inhalt:

Weberknechtdame Karoline Kneberwecht lebt zwischen verstaubten und mit Spinnweben bedeckten Büchern in einer Bibliothek und will einfach nur ihre Ruhe und ein gemütliches Heim.

Daher lässt sie ...

Inhalt:

Weberknechtdame Karoline Kneberwecht lebt zwischen verstaubten und mit Spinnweben bedeckten Büchern in einer Bibliothek und will einfach nur ihre Ruhe und ein gemütliches Heim.

Daher lässt sie nichts unversucht, neugierige, kleinen Lesende dazu zu bringen, die Bücher ganz fix wieder aus der Hand zu legen.

"Halt! Stop! Auf gar keinen Fall weiterlesen!
Schlag das Buch sofort wieder zu! Stell es zurück ins Regal!

Lesen ist DOOF!
Geschichten sind LAAAAAANGWEILIG! Buchstaben NERVEN!
Alles viel zu KOMPLIZIERT!
NIEMAND der cool ist liest!"

...

Oder stimmt das etwa nicht? Alles nur Vorurteile?

Je mehr Gründe Karoline nennt, desto haarsträubender werden ihre Beispiele und Argumente.

Vielleicht ist Lesen ja doch ganz unterhaltsam ...?


Altersempfehlung:

ab 7 Jahre

(ein wenig Übung und Erfahrung vorausgesetzt, da u.a. verschiedene Schriftarten und -größen, sich steigernder Schwierigkeitsgrad)


Illustrationen:

Vielfältig, farbenfroh und mit Liebe zum Detail gestaltet gibt es in den Illustrationen einiges zu entdecken.

Herrlich unterhaltsam werden die Bilder genutzt, um die Ausführungen von Karoline Kneberwecht mit Witz und Charme zu unterstreichen.


Mein Eindruck:

Der Buchtitel und das Cover haben mich direkt angesprochen und im Geist auch sogleich als Antwort ein dickes "Auf gar keinen Fall" hervorgerufen

Die Kombination von provokativen Aussagen, die (völlig hanebüchen) Gründe gegen das Lesen formulieren, und die überspitzt gezeichnete Mimik von Karoline funktioniert hervorragend.

Lesende werden direkt angesprochen und je verrückter die Argumentation, desto mehr möchte man "Jetzt erst Recht!" ausrufen und zum Buch greifen.

Spielerisch lockern zudem Leserätsel (Lückentext, vertauschte Buchstaben, Bilder im Text usw.), die in die verschiedenen Kurzgeschichten einfließen und zur Argumentation gehören, das Gelesene auf.

Karoline behauptet, es wäre unmöglich, diese Rätsel zu lösen. Da ist der Ehrgeiz geweckt, ihr das Gegenteil zu beweisen

Der Schwierigkeitsgrad wächst mit den einzelnen, in sich abgeschlossenen Geschichten in der Geschichte. Die Texte werden nicht nur länger und anspruchsvoller, sondern auch die Rätsel etwas schwieriger. Dennoch ist jede Aufgabe mit ein wenig Übung zu bewältigen.

Das Spiel mit Schriftart und -größe sowie verschiedenen Farben usw. erleichtert das Lesen aber nicht unbedingt. Das Konzept verdient 5 von 5 Bücherstapel. Die Umsetzung ist aber nicht perfekt ausgereift.

Humorvoll und mit viel Charme veranschaulicht dieses Büchlein am Ende, dass Lesen eben NICHT nervt. Eine spannende und lehrreiche Lektüre für Lesemuffel!

Mit "Bloß keine Bücher!" erscheint im Sommer ein weiterer "Lesen NERVT!"-Band.


Fazit:

Herrlich schräge und absolut haarsträubende Gründe, weshalb Lesen langweilig und uncool ist.

Auf diese unterhaltsame Weise wird erst Recht die Leselust geweckt. Leseerfahrung wird aber vorausgesetzt.


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Rezensiertes Buch: "Lesen NERVT! - Bücher? Nein, danke!" aus dem Jahr 2024

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Veröffentlicht am 13.03.2024

Animiert zum Lesen

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Dieses außergewöhnliche Buch animiert Kinder zum Lesen.
Das Buch ist sehr interessant aufgebaut, da es sehr wenig Text enthält. Die Illustrationen sind sehr ansprechend und lustig gestaltet. ...

Dieses außergewöhnliche Buch animiert Kinder zum Lesen.
Das Buch ist sehr interessant aufgebaut, da es sehr wenig Text enthält. Die Illustrationen sind sehr ansprechend und lustig gestaltet. Die Hauptperson des Buches ist ein Weberknecht, was ich auch noch nie in einem Buch hatte.
Das Buch zielt mit dem wenigen Text, den sprechblasen und den bunten Bildern darauf ab, Kinder zum Lesen zu motivieren, indem das Buch eigentlich gar nicht gelesen werden soll. Meiner Meinung nach ist das Konzept sehr gut gewählt und funktioniert auch sehr gut, weil es lustig ist und Kinder anspricht.
Der Textanteil ist relativ gering und damit perfekt für Kinder geeignet, die ungern lesen oder noch nicht so sicher lesen.
Mir persönlich hat das Buch ganz gut gefallen, nur die Umsetzung der Bilder hat mich nicht so ganz überzeugt. Der Hintergrund ist mir zu dunkel gewählt, was es teilweise anstrengend macht, die Schrift zu erkennen. Da wäre eine hellere Farbe besser gewesen.
Ansonsten kann ich das Buch aber allen Eltern ans Herz legen, die ihre Kinder zum Lesen animieren möchten.

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