Cover-Bild Die Sache mit Callie und Kayden
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 10.03.2014
  • ISBN: 9783453417700
Jessica Sorensen

Die Sache mit Callie und Kayden

Callie und Kayden 1 - Roman
Sabine Schilasky (Übersetzer)

Wenn eine kurze Begegnung das Herz zum Rasen bringt

Callie glaubt nicht an das große Glück. Nicht seit ihrem zwölften Geburtstag, als ihr Schreckliches zustieß. Damals beschloss sie, ihre Gefühle für immer wegzusperren, und auch sechs Jahre später kämpft sie noch gegen ihr dunkles Geheimnis an. Dann trifft sie auf Kayden und rettet ihn vor seinem ärgsten Feind. Er setzt es sich in den Kopf, die schöne Callie zu erobern. Und je näher er ihr kommt, desto klarer wird ihm, dass es nun Callie ist, die Hilfe braucht…

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2018

Die Sache mit den zu hohen Erwartungen

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Abgebrochen!
Flache...oberflächliche Chataktere, die sich penetrant über ihre Vergangenheit definieren. Eine Vergangenheit, die einem offensichtlich auf dem Tablett serviert wird, worüber aber die Chataktere ...

Abgebrochen!
Flache...oberflächliche Chataktere, die sich penetrant über ihre Vergangenheit definieren. Eine Vergangenheit, die einem offensichtlich auf dem Tablett serviert wird, worüber aber die Chataktere in mysteriösen Phrasen sprechen, darauf aber nicht weiter eingehen und sich lieber weiter selbst bemitleiden.

Slut- und Bodyshaming wird als normal hin gestellt - vor allem unsere liebe Protagonistin, Callie, nimmt sich das Recht gerne heraus.

Der Schreibstil war etwas anstrengend, flach und der Plot insgesamt langweilig, da es andauernd einseitig abgehandelt wird, zu viele Stereotypien auftreten.

Die Sache mit Callie und Kayden - oder Die Sache mit den zu hohen Erwartungen.

Veröffentlicht am 25.01.2018

ein toller New Adult Roman, der sicher nicht nur Fans des Genres zu überzeugen vermag

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Die Sache mit Callie und Kayden ist ein sehr gelungener New Adult Roman, der einem mit Sicherheit noch lange in Erinnerung bleiben wird. Schon beim Lesen des Prologs wird deutlich, dass einen hier keine ...

Die Sache mit Callie und Kayden ist ein sehr gelungener New Adult Roman, der einem mit Sicherheit noch lange in Erinnerung bleiben wird. Schon beim Lesen des Prologs wird deutlich, dass einen hier keine seichte, oberflächliche Liebesgeschichte erwartet. Stattdesseen werde ernste Themen aufgegriffen, die nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern deren unterschiedliche Reaktionen darauf einen mitunter richtig aufregen oder sogar wütend machen. Einige der Figuren haben unfassbar schlimme Erfahrungen sammeln müssen, die ihr Leben für immer überschatten werden. Dennoch vermittelt das Buch eine durchaus aufbauende Botschaft: Wenn man stark ist, durchhält und die Hoffnung auf bessere Zeiten nicht aufgibt, wird irgendwann wieder Licht die Dunkelheit durchbrechen und daran muss man dann festhalten. Das heißt nicht, dass man nichts dazu tun muss oder es einem zufliegt, bisweilen muss man hart dafür oder an sich selbst arbeiten. Aber eines ist gewiss: Es lohnt sich immer seine Probleme und Ängste zu überwinden!
Kayden und seine Brüder wurden schon seit ihrer frühesten Kindheit von ihrem reizbaren, alkoholsüchtigen Vater schwer verprügelt, selbst für jedes noch so kleine Missgeschick, und die meisten Leute sehen einfach weg oder scheinen sich nicht dafür zu interessieren. Nachdem seine älteren Brüder sofort die Flucht ergriffen haben, sobald sie mit der Schule fertig waren, und Kayden trotz gegenteiliger Versprechungen als alleiniges Zielobjekt der Wut ihres Vaters zurückgelassen haben, wird die Situation für ihn sogar noch schlimmer und diese Szenen sind wahrlich nichts für zart Besaitete. Nicht einmal seine Mutter versucht ihn zu beschützen, stattdessen verteidigt sie tatsächlich ihren Mann und hilft dabei seine schweren Misshandlungen zu vertuschen, was ihre Handlungen fast noch verwerflicher macht. Es ist unbegreiflich, wie Eltern ihren Kindern so etwas antun können und dass andere nichts dagegen unternehmen, obwohl die Verletzungen nicht zu übersehen sind.

Bevor Callie für ihn eintrat und ihn dadurch wach gerüttelt hat, fühlte Kayden sich innerlich bereits so tot, dass er eigentlich nur darauf wartete, dass der eine Schlag oder Tritt zu viel sein Leben endgültig beendet. Außerdem hat dieses Leben bei Kayden schon vor langer Zeit zusätzlich ein selbstverletzendes Verhalten ausgelöst.
Er will nichts fühlen und hat daher nur eine sehr oberflächliche, nahezu rein körperliche Beziehung zu Daisy, die sich traurigerweise ebenso wenig für Kaydens zahlreiche Verletzungen interessiert, obgleich er ständig neue Narben hat, wobei die schlimmsten wohl die sind, die niemand sehen kann.

Mit den unsichtbaren Wunden kennt Callie ebenfalls sich aus, deren unbeschwerte Kindheit an ihrem zwölften Geburtstag schlagartig endete. Ausgesprochen wird es erst später, als Leser ahnt man jedoch schnell, was Callie Furchtbares zugestoßen ist. Sie hat sich daraufhin extrem verändert und nicht nur all ihre Freunde verloren, sondern musste zu allem Überfluss noch lauter Schikanen wegen der Frisur, die sie möglichst hässlich machen sollte, und der zu großen Kleidung, unter der sie sich zu verstecken versuchte, von ihren Mitschülern ertragen. Leider hat sich niemand je wirklich die Mühe gemacht herauszufinden, was der Auslöser dafür war. Ihre Mutter hat die Veränderungen an ihrem Äußeren und in ihrem Verhalten zwar bemerkt und sie zu einem Therapeuten geschickt. Unglücklicherweise ist sie dabei aber an einen Dilettanten geraten, der es nicht geschafft hat, dass Callie sich ihm öffnet und lediglich „diagnostizierte“, dass sie einfach nur rebelliere um Aufmerksamkeit zu erlangen. Hier fragt man sich ebenfalls, warum die Mutter sich bei einer so plötzlichen, krassen und lang anhaltenden Veränderung nicht mehr angestrengt hat den Grund zu finden.
Darüber hinaus musste Callie der Person, die ihr all das angetan hat, immer wieder erneut begegnen, sogar in ihrem eigenen Haus, weshalb sie sich nie richtig sicher fühlen und es gar nicht erwarten konnte endlich ans College zu flüchten.

Man hat viel Mitleid mit Callie und kann voll und ganz verstehen, warum dieses Erlebnis sie bis heute stark belastet und Beziehung zu anderen erschwert oder gar verhindert. Ferner hat es bei ihr neben vielen Ängsten und der Schreckhaftigkeit dazu geführt, dass sie, wann immer sie sich daran erinnert, den starken Drang verspürt sich unbedingt übergeben zu müssen, wodurch sie viel zu dünn ist.
Umso mehr freut man sich für sie, dass sie am College in ihrem homosexuellen Kommilitonen Seth ihren ersten wahren Freund gefunden hat, der sich ihr Vertrauen verdiente und sie dazu brachte sich ihm zu öffnen, indem er ihr seine eigenen schlimmen Erfahrungen, die er nur auf Grund seiner sexuellen Orientierung erleiden musste, anvertraute. Er erstellt mit ihr eine Liste, die sie animieren soll sich Stück für Stück ihren Ängsten zu stellen. So trägt sie z.B. nicht mehr ausschließlich Schwarz und lässt sich nach etlichen Jahren endlich wieder die Haare wachsen. Sie tun einander gut, er setzt sich für sie ein und ihm gelingt es ihre Traurigkeit zumindest zeitweise zu vertreiben oder sie zum Lächeln zu bringen.

Am College treffen Callie und Kayden zufällig wieder aufeinander und während sie ihm gegenüber eher ein wenig misstrauisch ist, sucht er ihre Nähe um sich für die Rettung an jenem schicksalhaften Abend zu bedanken. Nach und nach verbringen sie mehr und mehr Zeit miteinander, wobei sie sich schließlich näher kommen. Für Callie ist insbesondere die körperliche Nähe schwierig, doch sie versucht, mit Unterstützung von Seth, ihre Ängste zu überwinden und stellt erstaunt fest, wie gut es sich anfühlt, wenn Kayden sie berührt. Für ihn sind hingegen eher seine intensiven Gefühle für Callie problematisch, nachdem er so lange bemüht war am besten gar nichts zu fühlen.

Sie helfen einander die Dunkelheit in ihrem Inneren zu vertreiben und beginnen sich dem jeweils anderen allmählich zu öffnen. Es gibt zwar auch Rückschläge in ihrer Beziehung, beispielsweise wenn einer von ihnen versucht davor wegzulaufen, gemeinsam gelingt es ihnen aber jedes Mal diese zu überwinden.
Callie macht Kayden klar, dass er es nicht verdient hat, wie sein Vater ihn behandelt, und sich das nicht gefallen lassen muss. Er zeigt ihr, dass es sich lohnen kann einem Menschen zu vertrauen und ihn an sich heran zu lassen. Man freut sich als sie Intimität als etwas Schönes erlebt und die wenigen erotischen Szenen sind allesamt ansprechend und kommen fast gänzlich ohne Dialoge aus.
Positiv hervorzuheben ist ferner, dass die Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven von Callie sowie Kayden geschildert wird, sodass man nicht nur alle Ereignisse miterlebt, sondern ebenso an den Gedanken und Gefühlen beider Protagonisten teilhaben kann.

Die Handlung lebt allein von den Figuren, dennoch ist sie ausgesprochen fesselnd, weil man die Charaktere so ins Herz geschlossen hat und sich für ihr Schicksal interessiert. Zum Ende hin kommt allerdings sogar noch ein wenig Spannung, denn Jessica Sorensen konfrontiert einen mit einem schockierenden Vorfall, der in einen fiesen Cliffhanger mündet. Man kann von Glück reden, dass die Fortsetzung bereits erschienen ist und man so die Gelegenheit hat hier sofort weiterzulesen.

Etwas zu viel des Guten bzw. in diesem Fall Schlechten und daher ziemlich unrealistisch ist es lediglich, dass sowohl die beiden Hauptfiguren als auch deren jeweiliger bester Freund entweder eine ganz schlimme Kindheit und/oder extreme psychische Probleme haben. Das ist jedoch der einzige Kritikpunkt.


FAZIT

Die Sache mit Callie und Kayden ist ein toller New Adult Roman, der sicher nicht nur Fans des Genres zu überzeugen vermag. Jessica Sorensen spricht darin sehr emotionale und schwierige Themen an, die unbedingt häufiger problematisiert werden sollten, weil sie in der Realität noch viel zu oft vorkommen und unter den Teppich gekehrt oder einfach abgetan werden.

Callie und Kayden sind zwei sympathische Figuren, denen Schreckliches widerfahren ist, deren Entwicklung aber deutlich macht, dass unsere Vergangenheit nicht zwangsläufig über unsere Zukunft bestimmen muss, denn die hat man trotz allem selbst in der Hand!

Veröffentlicht am 30.11.2017

#lebe endlich... Eine herzzerreißende Liebesgeschichte!

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lebe endlich...
...eine herzzerreißende Liebesgeschichte!


"Im Laufe unseres Lebens gibt es den einen Zufall, der uns zusammenführt und unsere Herzen für einen Moment im Einklang schlagen lässt." ...

lebe endlich...
...eine herzzerreißende Liebesgeschichte!




"Im Laufe unseres Lebens gibt es den einen Zufall, der uns zusammenführt und unsere Herzen für einen Moment im Einklang schlagen lässt." Er sieht mich an.
(S. 148)
Ich kratze mir den Nacken, bis es brennt. "Ja, weil ich nie was gemacht habe"
Er beobachtet mich, wartet, dass ich mehr sage, und sieht mich an statt auf die Straße, aber ich kann ihm nichts erklären. Es ist ein Geheimnis, das ich mit in mein Schamgrab nehme.

(S. 69)



Meine Meinung


Jessica Sorensen hat mich mit "Die Sache mit Callie und Kayden" bis in die Tiefen meinses Herzens berührt. Das Schicksal, dass die beiden Protagonisten mit sich schleppen müssen, ist einfach erschreckend. Gleichzeitig war da diese tolle Liebesgeschichte, die dazu führt, dass man immer zwischen den höchsten Höhen des Lebens schwebt, und dann plötzlich die Flügel verliert und auf die kalte Erde herabstürzt...

Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen und habe mit den beiden, sehr stark ausgeprägten Charakteren mitfiebern.

Natürlich, New Adult-Romane sind alle ähnlich gestrickt, Muster, die mit ihrem Wiedererkennungswert strahlen. Dennoch - ich hatte das Gefühl, dieses Buch hat mich anders berührt. Nach langer Zeit hat mein Herz zusammen mit den Protagonisten geschmerzt, es war, als wäre ich selbst eine der Hauptpersonen.

So schwer es manchmal war, das Buch aus der Hand zu legen, und wieder in die Realität zurück zu kehren, umso erleichterter war ich an manchen anderen Stellen, dass ich doch nur in meine Kissen und Decke eingekuschelt war. Neben mir, mein dampfender Tee darauf wartend, getrunken zu werden. Dann schlug ich wieder eine Seite auf und war weg.

Jessica Sorensen lässt dabei auch nicht Tabuthemen wie Autoaggressives Verhalten aus, das ein Endprodukt der Zustände der Charaktere ist. (Damit möchte ich nicht sagen, dass das Thema beschönigt wird, sondern viel mehr, dass die Geschichte durch diese Umstände an Realität gewinnt)

Was mir noch positiv aufgefallen ist, sind die Hashtags, die von Callies und Seths Liste stammen (Seth ist Callies bester Freund). Im Laufe der Geschichte werden die verzwickten Geheimnisse immer klarer, die so stark versucht werden, versteckt und verdrängt zu werden. Sie lichten sich, bis das Buches plötzlich mit ein echt fieser Cliffhanger abschließt. (Ich bin froh, dass ich mir den nächsten Band so schnell besorgen konnte ?)

Ich kann dieses Buch nur wärmstens weiterempfehlen! Es ist einfach so unglaublich toll und beruhrend geschrieben, dass ich es mit dieser kurzen Rezension gar nicht so richtig in Worte fassen kann.

Besonders nicht, ohne euch dabei zu Spoilern... ?



Bewertung


❤ ❤ ❤ ❤ ❤

Details:
Ausführung - ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ / 5
Charaktere - ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ / 5
Cover - ❤ ❤ ❤ ❤ /4
Inhalt - ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ / 5




Veröffentlicht am 24.11.2017

herzergreifendes Buch

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Der Auftakt der Reihe hat mir ziemlich gut gefallen. Callie und Kayden sind super geworden und waren mir sofort sympathisch. Mit Callie habe ich von Anfang an mit gelitten. Mit Kayden habe ich um Callie ...

Der Auftakt der Reihe hat mir ziemlich gut gefallen. Callie und Kayden sind super geworden und waren mir sofort sympathisch. Mit Callie habe ich von Anfang an mit gelitten. Mit Kayden habe ich um Callie gekämpft. Mich hat das Buch total berührt und mitgenommen. Die Schreibweise der Autorin ist richtig angenehm zu lesen. Die Bücher kann man super schnell lesen, weil die nur so um die 300 Seiten haben. Verdiente 5 Sterne.

Veröffentlicht am 31.08.2017

Hat mich wirklich berührt!

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Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, was unter anderem auch an dem flüssigen Schreibstil der Autorin gelegen hat.
Es wird abwechselnd aus Callie's und aus Kayden's Sicht erzählt, was mir ...

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, was unter anderem auch an dem flüssigen Schreibstil der Autorin gelegen hat.
Es wird abwechselnd aus Callie's und aus Kayden's Sicht erzählt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat, da man dadurch über die Gedanken beider Bescheid wusste und sich so noch besser in die Geschichte hineinversetzen konnte.
Obwohl Callie sehr ruhig und verschlossen war, konnte ich mich super in sie hineinversetzen. Die Autorin hat es geschafft, dass all ihre Gefühle komplett echt rübergekommen sind und man ihre Handlungen super verstehen konnte.
Kayden wirkt äußerlich wie der absolute Traummann und klassische Badboy, doch blickt man hinter die Fassade, lernt man jemand komplett anderen kennen.
Dadurch, dass beide ihr Päckchen mit sich herumtragen, verbindet sie etwas. Und diese Verbindung konnte man während der Geschichte immer deutlicher spüren.
Beide hatten Probleme damit, den jeweils anderen an sich heranzulassen - Callie noch mehr als Kayden.
Die Entwicklung, die Callie in diesem Buch durchgemacht hat, hat mich wirklich fasziniert und war eines meiner Highlights.
Es ist eine Geschichte mit unglaublich vielen tiefgründigen Gedanken und sie hat mich wirklich berührt.
Wenn man dieses Buch liest, sollte man definitiv eine Packung Taschentücher neben sich liegen haben, denn die braucht man garantiert.

Zum Ende hin hat es mich immer mehr gefesselt und schließlich endete es mit einem fetten Cliffhanger. Somit kann ich es kaum abwarten, ganz bald die Fortsetzung der Geschichte von Callie und Kayden zu lesen und zu erfahren, was die Zukunft noch so alles für die beiden bereithält.

Es hat mir auch jeden Fall richtig gut gefallen und ich kann es nur empfehlen!