Cover-Bild Mehr als Worte sagen können
(17)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 08.07.2019
  • ISBN: 9783453491199
Jill Santopolo

Mehr als Worte sagen können

Roman
Babette Schröder (Übersetzer)

Nina Gregory war schon immer eine gute Tochter und eine gute Freundin. Doch als ihr Vater plötzlich erkrankt und kurze Zeit später verstirbt, muss sie seinen Platz im Familienunternehmen übernehmen. Womit Nina jedoch nicht gerechnet hat, sind die tief vergrabenen Geheimnisse ihres Vaters, die nach und nach ans Licht kommen. Ninas Überzeugungen werden in ihren Grundfesten erschüttert, und zum ersten Mal muss sie sich fragen, wer ihr Vater eigentlich war. Aber vor allem muss sie sich fragen, wer sie sein möchte. Und wen sie lieben kann…

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2020

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen...

0

Meinung:
Das Cover zu „Mehr als Worte sagen können“, ist zwar nicht wirklich ein Eyecatcher, aber es gefällt mir sehr gut.

Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig zu lesen, auch diesmal konnte ...

Meinung:
Das Cover zu „Mehr als Worte sagen können“, ist zwar nicht wirklich ein Eyecatcher, aber es gefällt mir sehr gut.

Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig zu lesen, auch diesmal konnte sie mich mit ihren Emotionen packen und es fiel mir leicht, in die Geschichte einzusteigen.

Doch jetzt kommt das große ABER. Von der Handlung bin ich leider gar nicht begeistert, zumindest nicht so, wie ich es in „Was bleibt, sind wir“ war. Hier konnte sie mich von der ersten Seite an so sehr fesseln, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Doch von der Handlung in „Mehr als Worte sagen können“, bin ich irgendwie enttäuscht. In der ganzen Geschichte gab es nur einen einzigen Höhepunkt und dieser, hat mich wirklich tief berührt, doch leider war es das auch schon. Das ganze drumherum, die auf und Abs haben mich kein bisschen fesseln können.

Nicht falsch verstehe, es ist eine schöne Geschichte, doch für mich fehlte es einfach an Tiefgang. Vielleicht hätte ich mit weniger Erwartungen an das Buch gehen sollen, doch die waren nun mal hoch, da ich von „Mehr als Worte sagen können“ mehr als begeistert war. Auch das Ende der Geschichte kam zu abrupt und wirkte ein bisschen so, als ob man schnell fertig sein möchte.

Die Charaktere sind zwar sehr sympathisch, jedoch hat mir auch bei ihnen die tiefe gefällt, sie hatten keine Ecken und kannten. Ich wollte ihnen gerne nahe sein, doch leider ging das nicht, ich konnte beim Lesen keine Verbindung zu ihnen aufbauen.

Fazit:
Es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch und ich bin mir sicher, dass sie vielen Lesern gefallen wird. Für mich gab es einfach zu wenig Tiefgang in der Handlung als auch bei den Charakteren, weshalb mich dieses Buch leider noch so fesseln konnte, wie ich hoffte. Jedoch wird es mich nicht davon abhalten, die nachkommenden Bücher der Autorin zu lesen, da ich jeder Geschichte eine Chance gebe.

Macht euch gerne ein eigenes Bild von der Geschichte und erzählt mir, wie sie euch gefallen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.09.2019

Guter Stoff

0

Rezension "Mehr als Worte sagen können" von Jill Santopolo

WAS WENN DU PLÖTZLICH ERKENNST, WAS DEIN HERZ WILL...

Nina's Glück scheint vollkommen: Sie kommt aus gutem Hause, hat einen Freund, auf den ...

Rezension "Mehr als Worte sagen können" von Jill Santopolo

WAS WENN DU PLÖTZLICH ERKENNST, WAS DEIN HERZ WILL...

Nina's Glück scheint vollkommen: Sie kommt aus gutem Hause, hat einen Freund, auf den sie sich immer verlassen kann und einen Job, in dem sie völlig aufgeht. Doch als ihr Vater plötzlich erkrankt, soll sie sein Erbe im Familienunternehmen antreten und eines der renommiertesten Hotels von New York führen. Womit sie nicht gerechnet hat, sind die tief vergrabenen Geheimnisse ihres Vaters, die nach und nach ans Licht kommen. Nina muss sich nun fragen, wer ihr Vater eigentlich wirklich war. Aber vor allem muss sie sich fragen, wer sie sein möchte. Und wen sie lieben kann.

Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich habe es von Anfang an absolut geliebt. Ich bin sofort mit dem Schreibstil und den Charakteren warm geworden und habe zügig in die Geschichte hineingefunden. Die Seiten flogen nur so dahin und es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht die Geschichte meiner Namensvetterin Nina zu lesen. Ich würde jederzeit wieder zu einem Buch der Autorin greifen und werde auch in recht naher Zukunft das vorherige Werk von ihr dann endlich mal von meinem SuB befreien.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Ich liebe dich mehr als Worte sagen können

0

Das Cover

Es ist ein wunderschönes Cover, jedoch gefällt mir das Cover der englischen Ausgabe viel besser.
Das Cover passt perfekt zum Inhalt, ist meiner Meinung nach aber kein Eyecatcher.

Der Schreibstil ...

Das Cover

Es ist ein wunderschönes Cover, jedoch gefällt mir das Cover der englischen Ausgabe viel besser.
Das Cover passt perfekt zum Inhalt, ist meiner Meinung nach aber kein Eyecatcher.

Der Schreibstil

Wieder einmal beweist die Autorin wie schön sie schreiben kann! Es war sehr leicht in die Geschichte einzusteigen und sie zu lesen. Ihr Schreibstil ist flüssig und steckt voller Emotionen, die mich bewegt haben.

Die Handlung

Leider bin ich von der Handlung nicht so begeistert, wie ich es bei ihrem anderen Buch "Was bleibt, sind wir" war. Während ich dort von der ersten Seite an von der Geschichte gefesselt war, hat mich die Handlung bei diesem Buch eher enttäuscht. Es ist vor sich hingeplätschert, gab einen Höhepunkt und ist dann wieder abgefallen. Dieser eine Höhepunkt hat mich sehr berührt und stark gefesselt, das ganze Drumherum jedoch nicht.
Es ist eine schöne Geschichte, bei der mir der Tiefgang gefehlt hat. Ich denke, dass ich zu hohe Erwartungen an das Buch hatte und deswegen enttäuscht wurde, ansonsten hätte es mir sicher sehr gut gefallen.
Das Ende kam auch sehr abrupt, finde ich, sodass es mir vorkommt als wäre das Buch einfach abgebrochen.

Die Charaktere

Bei den Charakteren hat mir ebenfalls der Tiefgang gefehlt. Sie sind mir sympathisch gewesen, aber ich habe mich ihnen nicht nahe gefühlt. Sie waren mehr entfernte Bekannte für mich, als gute Freunde, die ich durch eine schwere Zeit begleite.

Fazit

Das Buch birgt eine schöne Geschichte in sich, von der ich dennoch enttäuscht bin. Ich hatte viel mehr Emotionen erwartet, als mich letztendlich erreicht haben. Ich hätte mirsowohl bei der Handlung, als auch bei den Charakteren mehr Tiefgang gewünscht. Die Handlung konnte mich nicht wirklich fesseln und ich habe nicht den Drang verspürt, dass ich unbedingt weiterlesen muss.

Ich bin einfach mit falschen Erwartungen an das Buch gegangen, da ich "Was bleibt, sind wir" total geliebt habe und würde euch bitten euch selber ein Bild zu machen.
Die Autorin ist wundervoll und schreibt emotionale Bücher, weswegen ich sie euch gerne ans Herz legen kann.

Veröffentlicht am 04.08.2019

Mehr als Worte sagen können

0

Mein Dank geht an das Bloggerportal die mir das Buch als Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Erstmal Cover, ich finde es sehr ansprechend.

In dem Buch geht es um Nina, die einen schwer kranken ...

Mein Dank geht an das Bloggerportal die mir das Buch als Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Erstmal Cover, ich finde es sehr ansprechend.

In dem Buch geht es um Nina, die einen schwer kranken Vater hat, das belastet sie sehr, als er dann verstirbt bricht eine Welt für sie zusammen. Den Sie muß nun das Erbe antreten und ein Hotel leiten, aber das ist nicht das schlimmste , die Geheimnisse die sie aufdeckt, die ihr Vater hatte, lässt sie auf einmal an allen zweifeln.

Der Schreibstil des Buches war in Ordnung, es lässt sich leicht lesen.
Was mich gestört hatte, war die Streckenweise langweiligen dahin gezogenen Seiten. Auch waren einige Charakter für mich so dahin geklatscht, sie waren wirklich wie Schatten. Das Buch hat echt Potenzial, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, man hätte viel mehr aus der Geschichte heraus holen können und das finde ich sehr schade.
Die Geschichte um den Vater war für mich einfach zu sehr in die Länge gezogen und das brachte dem Buch nicht wirklich ein Aufschwung, dafür fand ich die Geschichte mit Tim wiederum toll.

Es war ein hin und her, aber für zwischen durch ist das Buch voll in Ordnung :)

Veröffentlicht am 29.07.2019

Mehr als Worte sagen können..

0

Klappentext:

Nina Gregory war schon immer eine gute Tochter und eine gute Freundin. Doch als ihr Vater plötzlich erkrankt und kurze Zeit später verstirbt, muss sie seinen Platz im Familienunternehmen ...

Klappentext:

Nina Gregory war schon immer eine gute Tochter und eine gute Freundin. Doch als ihr Vater plötzlich erkrankt und kurze Zeit später verstirbt, muss sie seinen Platz im Familienunternehmen übernehmen. Womit Nina jedoch nicht gerechnet hat, sind die tief vergrabenen Geheimnisse ihres Vaters, die nach und nach ans Licht kommen. Ninas Überzeugungen werden in ihren Grundfesten erschüttert, und zum ersten Mal muss sie sich fragen, wer ihr Vater eigentlich war. Aber vor allem muss sie sich fragen, wer sie sein möchte. Und wen sie lieben kann…



Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover ist schön gestaltet worden. Deutlich zu erkennen sind zwei Personen, die Stirn an Stirn zueinander stehen. Dadurch lässt sich schließen, dass es sich hier um einen Liebesroman handeln muss. Zusätzlich wurde die Skyline New Yorks in der unteren Hälfte des Covers abgebildet.

Zum Inhalt: Der Roman handelt nicht ausschließlich von einer Liebesgeschichte, wie das Cover deuten ließ. Die Protagonistin, die 33 jährige Nina Gregory, muss sich zu Beginn der Handlung um ihren Krebserkrankten Vater Sorgen machen. Schon als jungen Mädchen hatte sie ihre Mutter durch einen Unfall verloren und seit jeher standen sie und ihr Vater sich sehr nahe. Seitdem stand sie auch unter großem Druck, denn ihr Vater Jospeh führt die renommiertesten Hotels in New York City und als Einzelkind soll Nina dessen Erbe antreten. Die Gregory Cooperation, welches aus einer Hotelkette mit Restaurants und Bars sowie einer reichen Kunstsammlung besteht und von Ninas Großvater gegründet wurde, steht für Erfolg und Luxus, aber auch für Elegant und Kunst, was der ganze Stolz von Joseph Gregory ist. Als Ninas Vater stirbt, gerät ihre Welt ins Wanken. Sie, die zuvor im Wahlkampfbüro von Rafael O'Connor-Ruiz arbeitete, fühlt sich der Leitung der Gregory Hotels nicht gewachsen. Nina gerät ins Grübeln, ob der Lebenstraum ihres Vaters überhaupt der ihrer ist. Zusätzlich findet sie ungeahnte Informationen über ihren Vater heraus, wodurch sie seine Persönlichkeit in Frage stellt. Sie bricht aus ihrer Rolle der folgsamen Gregory-Tochter heraus, erfindet sich neu und stößt damit ihren Partner Tim vor den Kopf. "Mehr als Worte sagen können" ist ein Roman über Selbstfindung und die Entscheidung darüber, welches Leben man eigentlich führen möchte. Darüber hinaus wird eine Liebesgeschichte erzählt, bei der die Entscheidung zwischen zwei Männern im Vordergrund steht.

Zum Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin veränderte sich im Laufe der Handlung. Zu Beginn des Roman war dieser sehr angenehm und flüssig. Die Handlung ließ sich dementsprechend auch relativ schnell und einfach zu lesen. Zusätzlich hatte die Autorin Jill Santopolo zu Beginn eine sehr glaubhafte melancholische und bedrückende Stimmung rüberbringen können, da Nina täglich mit dem Tod ihres Vaters Joseph rechnen musste. Sein Vermächtnis wird damit zunehmend zu einer Belastung für die junge Frau, was auch ziemlich gut rübergebracht wurde. Allerdings hat es die Autorin nicht geschafft, in irgendeiner Weise Spannung aufzubauen. Der Schreibstil wurde ziemlich ausschweifend. Die Kapitel wurden teils sehr kurz und sprangen mal ein paar Tage weiter. Dennoch gefällt es mir besonders gut, dass kurze Sätze vorhanden sind sowie Absätze, die für einen guten Leseverlauf sorgen. Die gesamte Handlung wird aus der Sicht von Nina erzählt. Die Charaktere wirken authentisch, wobei Ninas Luxusleben mit Villen in New York und den Hamptons mit einem eigenem Fahrer sehr sehr weit weg von der Lebenswelt der Leser ist. Ihre Entwicklung und ihre Gefühlswelt fand ich jedoch recht gelungen beschrieben. Dieses Buch ist insgesamt in ein Prolog und 79. Kapiteln unterteilt.



Mein Fazit:

Mich konnte der Roman nicht abholen, leider war dieser nicht mein Fall. "Mehr als Worte sagen können" ist ein Roman über Selbstfindung und der Zwiespalt im Leben, sowie mit einer Liebesgeschichte untermischt. Trotzdem finde ich, dass dieser Roman einige Leser ansprechen wird. Dementsprechend gebe ich insgesamt drei von fünf Sternen.

Danke an das Bloggerportal und dem Heyne - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!