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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Insel Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 255
  • Ersterscheinung: 10.03.2019
  • ISBN: 9783458178002
Jocelyne Saucier

Niemals ohne sie

Roman
Sonja Finck (Übersetzer)

Die Cardinals sind keine gewöhnliche Familie. Sie haben den Schneid und die Wildheit von Helden, sie haben Angst vor nichts und niemandem. Und sie sind ganze dreiundzwanzig. Als der Vater in der stillgelegten Mine eines kanadischen Dorfes Zink entdeckt, rechnet der Clan fest mit einem Anteil am Gewinn – und dem Ende eines kargen Daseins. Aber beides wird den Cardinals verwehrt, und so schmieden sie einen explosiven Plan, der, wenn schon nicht die Mine, so wenigstens die Ehre der Familie retten soll. Doch der Befreiungsschlag scheitert und zwingt die Geschwister zu einem Pakt des Schweigens, der zu einer Zerreißprobe für die ganze Familie wird.

Ein überwältigender und rührender Roman. In Niemals ohne sie schafft Jocelyne Saucier eine Welt, die aller Rauheit zum Trotz den Glauben an ein selbstbestimmtes, freies und gemeinschaftliches Leben feiert. So belebend und gewagt wie eine Utopie.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2019

Grandioser Roman über eine Großfamilie

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Niemals ohne sie – Jocelyne Saucier

Saucier erzählt in diesem Roman die Geschichte einer wirklich chaotischen kanadischen Großfamilie. 21 Kinder, das ist enorm. Es geht drunter und drüber, es wird gezofft ...

Niemals ohne sie – Jocelyne Saucier

Saucier erzählt in diesem Roman die Geschichte einer wirklich chaotischen kanadischen Großfamilie. 21 Kinder, das ist enorm. Es geht drunter und drüber, es wird gezofft und geprügelt. Doch wenn's drauf ankommt, halten die Cardinals zusammen. Denn den sturen Hitzkopf haben sie alle.
Bei einem mehr oder weniger freiwilligen Familientreffen nach 30 Jahren, wird klar, dass ein dunkles, tragisches Geheimnis die Familie damals auseinandergetrieben und in alle Winde verstreut hat.

"Sie glauben, ich hätte schon immer von Australien geträumt. Die Wahrheit ist, dass ich diese Familie nicht mehr ertrage." Seite 138

Es geht um die vielen Geschwister, sowieso ein Wunder, wie Saucier es schafft, dem Leser viele starke, einzigartige Charaktere nahezubringen, allesamt auch noch mit Spitznamen, wie Jeanne D`Arc oder Wapiti. Dennoch gelingt es überraschend gut, den Überblick zu behalten.
Und es geht um die Besitzansprüche an einer alten Mine. Der Familienvater hat einst ein großes Zinkvorkommen entdeckt, wovon sich die Familie finanzielle Sorglosigkeit versprochen hatte. Doch dieser Lohn blieb leider aus.

Abwechselnd wird die Geschichte von verschiedenen Familienmitgliedern erzählt. Saucier hat einen tollen Erzählstil und eine großartige Erzählstimme, getragen von Verlust und Schmerz. Ausgehend von den unterschiedlichen Erinnerungen der jeweiligen Geschwister, bewegt sich die Handlung, spannend wie ein Krimi, zurück bis zu dem einen entscheidenden Moment, der ihrer aller Leben prägte.
Vielleicht ein ganz kleines bisschen arg pathetisch, auf jeden Fall aber unheimlich traurig und zugleich schön.
Dringende Leseempfehlung!

"In dieser Familie ging es nie darum, glücklich zu sein. Also kann man sich auch nicht beschweren, dass wir es nicht geschafft haben." Seite 222






Veröffentlicht am 10.05.2019

Über den Zusammenhalt und den Zusammenbruch einer außergewöhnlichen Familie

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Inhalt
Die Cardinals sind eine außergewöhnliche Familie.
21 Kinder, die unterschiedlicher nicht sein können, der Vater ein Minensucher, die Mutter stets damit beschäftigt die Sippe zu bekochen.
Als der ...

Inhalt
Die Cardinals sind eine außergewöhnliche Familie.
21 Kinder, die unterschiedlicher nicht sein können, der Vater ein Minensucher, die Mutter stets damit beschäftigt die Sippe zu bekochen.
Als der Vater in einer Mine Zink entdeckt, hoffen alle auf einen festen Anteil vom Gewinn und damit das Ende des kargen Lebens. Als ihnen beides verwehrt wird, schmieden sie einen explosiven Plan, dessen Ausgang sie zum Schweigen zwingt und der die Familie auf eine harte Probe stellt.

Meinung
Jocelyn Soucier war mir bereits bekannt durch ihren vorherigen Roman „Ein Leben mehr“, mit dem sie es schaffte, mich völlig in ihren Bann zu ziehen.
Nachdem ich die Leseprobe zu ihrem aktuellen Roman gelesen habe, wusste ich, dieses Buch musst du haben.
Und siehe da, erneut trog mein Gefühl nicht und ihr gelang es wieder, mich mit ihren außergewöhnlichen Personen und ihrem besonderen Schreibstil, von den ersten Seiten an, für sich einzunehmen.
Obwohl der Roman ja eine recht geringe Seitenzahl hat, vermag sie es, ihrer Geschichte eine besondere Tiefe und Feinfühligkeit zu verleihen.
Dabei ist die Erzählung gar keine so leichte Kost.
Sie beschreibt den Zusammenhalt und auch den Zusammenbruch einer sehr großen Familie.
Sie ist wild und entschlossen, unberechenbar und unvorhersehbar, wie ihre Figuren, die Familie Cardinal, selbst.
In den Schreibstil muss man sich erst einmal etwas reinfuchsen.
Mal ist die Sprache grob und rau, dann wieder feinfühlig und poetisch.
Die Geschichte wird in Vergangenheit und Gegenwart erzählt und einzelne Geschwister kommen in den Kapiteln zu Wort, ohne groß angekündigt zu werden.
Aufgrund der zahlreichen Namen und Spitznamen, gilt es also erst einmal, herauszufinden, wer da nun erzählt.
Unaufhaltsam und doch ohne große theatralische Dramatik nähert man sich dem tragischen Punkt, der die ganze Familie im späteren Verlauf auf eine Zerreißprobe stellt.
Als Abwechslung gibt es genügend Einblicke in den Alltag der Minenarbeiter und dank dem bildhaften Schreibstils, gelang es mir gut, mir besagte Minen vorzustellen.

Fazit
„Niemals ohne sie“ ist eine ernste und irgendwie auch bittersüße Erzählung über den Zusammenhalt und den Zusammenbruch einer Familie.
Eine Geschichte, deren Personen nicht nur auf eine Zerreißprobe gestellt wurden, sondern auch ich als Leserin.
Ich litt und lachte mit den Cardinals und manchmal verachtete ich sie schon fast.

Veröffentlicht am 09.05.2019

Ein Buch, das mit seiner rauen Poesie und seiner sprachlichen Macht und Vielfalt fesselt von der ersten bis zur letzten Seite.

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Jocelyne Saucier, Niemals ohne sie, Insel Verlag 2019, ISBN 978-3-458-17800-2

Die kanadische Schriftstellerin Jocelyne Saucier hatte schon 2015 mit ihrem ebenfalls bei Insel erschienenen Roman „Ein Leben ...

Jocelyne Saucier, Niemals ohne sie, Insel Verlag 2019, ISBN 978-3-458-17800-2

Die kanadische Schriftstellerin Jocelyne Saucier hatte schon 2015 mit ihrem ebenfalls bei Insel erschienenen Roman „Ein Leben mehr“ ein außergewöhnliches Buch vorgelegt. Der hier vorliegende Roman „Niemals ohne sie“, der in Kanada schon im Jahr 2000 erschien und ihr insgesamt zweiter Roman ist, zeigt, dass Jocelyne Saucier schon sehr früh über jene poetische Sprachmacht verfügte, die „Ein Leben mehr“ zum internationalen Bestseller machte. Mit Sicherheit werden bald auch ihr erster 1996 erschienener Roman und weitere Werke aus den Jahren zwischen 2000 und 2011 ins Deutsche übersetzt werden.
Der Roman erzählt mit verschiedenen, wechselnden und aufeinander aufbauenden Stimmen der Kinder von den Cardinals, einer wahrhaft ungewöhnlichen Familie, die am Ende aus insgesamt 23 Mitgliedern bestehen wird.

Die 21 Kinder der Familie bezeichnen sich als "Die Könige von Norco". Sie stammen alle von den gleichen beiden Eltern, die beide wenig Zeit für ihre Kinder haben. Während die Mutter von morgens bis abends mit der Versorgung der Familie und dem Haushalt beschäftigt ist, ist der Vater permanent unterwegs, um als Erzsucher die Familie irgendwie finanziell über Wasser halten. Die Kinder sind sich selbst überlassen, wachsen mit großen Freiheiten, aber ohne viel Zuwendung auf, kümmern sich um sich selbst, die Großen um die Kleinen. Rau und oft auch brutal geht es unter ihnen zu, Machtkämpfe sind ihr täglicher Alltag.

Sie ziehen durch die Gegend und tyrannisieren jeden, der ihnen begegnet. Sie haben vor nichts und niemand Angst und die Wildheit von antiken Helden. Als das Bergbauunternehmen Northern Consolidated eine sehr ergiebige Erzmine in Norco, die den Cardinals das Einkommen sicherte, wegen eines Preissturzes auf dem Weltmarkt aufgibt, fühlt sich die ganze Familie betrogen und sie fassen den Entschluss sich zu wehren. Eine Entscheidung mit fürchterlichen Folgen, wie sich erst am Ende zeigen wird.

Man hat als Leser nach den ersten vier bis fünf Kapiteln alle entscheidenden Figuren kennengelernt, Menschen die man nicht immer sympathisch finden muss. Doch die Beschreibung ihrer gegenseitigen Beziehungen und die Schilderung der innerfamiliären Dynamik haben mich von Beginn an gefesselt. Wie die einzelnen Kinder, auch lange nachdem sie sich schon von der Familie gelöst und selbstständig gemacht haben, in ihren Lebensgeschichten miteinander verstrickt sind, wird erst Zug und Zug im Laufe des Romans deutlich, in einem Fall erst ganz am tragischen Ende.

Mit der Familie Cardinal und ihren 21 Kindern (kann eine Frau wirklich so viele Kinder bekommen?) hat Jocelyne Saucier eine ganz erstaunliche Familie aus den unterschiedlichsten Menschen und mit ihnen eine Welt geschaffen, die aller Rauheit und allem Kampf zum Trotz den Glauben an ein selbstbestimmtes, freies und gemeinschaftliches Leben aufrechterhält.
„Niemals ohne sie“ ist ein überwältigender Roman, der den Leser in seinen Bann zieht und ihn tief berührt mit Figuren, die ihn lange nicht loslassen.

In der Rahmenhandlung, die in der Gegenwart, also Ende der neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts spielt, kommt die ganze Familie (alle leben noch, auch die Mutter) nach Jahrzehnten wieder zusammen, weil der Vater eine Ehrung erhalten soll. Und an diesem Tag muss sich die Familie einem Vorkommnis stellen, wegen dem sie sich seit Jahrzehnten aus dem Weg gegangen sind. Aus verschiedenen Erinnerungen wechselnder Familienmitglieder im Rahmen dieses Treffens ist das Buch aufgebaut. Jeder erzählt aus seiner Sicht nicht nur die Geschichte der Familie und einzelner ihrer Mitglieder, sondern vor allem auch das lange mysteriös bleibende Schlüsselereignis, das alles verändert hat. Dass erst ganz am Ende offenbar wird, was damals geschehen ist, bevor sich die Familie in alle Winde zerstreute, ist spannend konstruiert.

Ein Buch, das mit seiner rauen Poesie und seiner sprachlichen Macht und Vielfalt fesselt von der ersten bis zur letzten Seite.


Veröffentlicht am 07.04.2019

Eine unglaubliche, poetisch erzählte Geschichte - ein Meisterwerk

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“In dieser Familie ging es nie darum, glücklich zu sein. Also kann man sich auch nicht beschweren, dass wir es nicht geschafft haben.”

Die Cardinals sind wie niemand sonst: eine Großfamilie mit 21 Kindern, ...

“In dieser Familie ging es nie darum, glücklich zu sein. Also kann man sich auch nicht beschweren, dass wir es nicht geschafft haben.”

Die Cardinals sind wie niemand sonst: eine Großfamilie mit 21 Kindern, welche in Norco im französischsprachigen Teil Kanadas aufwachsen. Norco ist eine Minenstadt. Hier wird Erz abgebaut, und die ganze Stadt existiert nur wegen der Mine. Der Vater hat die Mine ursprünglich entdeckt, trotzdem blieb das erwartete Geld aus. Und so leben die Cardinals arm aber glücklich in den Tag hinein, immer auf der Suche nach einer weiteren Erz- oder sonstigen Ader. Der Vater scheint nur für den Bergbau zu leben, die Mutter ist mit ihren vielen Aufgaben sehr beschäftigt und meist in der Küche, und so scheinen die älteren Kinder die jüngeren zu erziehen.

30 Jahre später findet zum ersten Mal seit Jahrzehnten ein Familientreffen statt. Der inzwischen über 80-jährige Vater soll eine Auszeichnung bekommen. Hierzu finden sich alle Kinder sowie die Eltern in einem Hotel ein. Doch wieso hat es die Familie ursprünglich in alle Himmelsrichtungen zerstreut? Welches Geheimnis verschweigen sie?

Es hat mich ein bisschen Zeit gekostet, um in das Buch hineinzufinden. Dann jedoch hat es mich nicht mehr losgelassen. Saucier beschreibt wunderbar poetisch, unaufgeregt wie auch realistisch die Geschichte einer Großfamilie mit 21 Kindern in einem Bergbaudorf in Kanada. Jedes Kapitel wird aus der Perspektive eines anderen Kindes erzählt. Die Autorin ist eine wunderbare Erzählerin. Ihre Charaktere sind vielschichtig und stark, jeder der Protagonisten auf seine eigene Art. Im Leben dieser Familie gibt es unglaublich viel Liebe, aber auch unglaublich viel Leid. Die Geschichte zog mich völlig in seinen Bann, ein wahres Meisterwerk!

Veröffentlicht am 01.04.2019

Zerreißprobe

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Der neue Roman der Franko-Kanadierin Jocelyne Saucier „Niemals ohne sie“ ist einfach wunderbar, und ich war, was mir selten passiert, ein bisschen traurig, als ich das Buch zuklappte. Es ist die ungewöhnliche ...

Der neue Roman der Franko-Kanadierin Jocelyne Saucier „Niemals ohne sie“ ist einfach wunderbar, und ich war, was mir selten passiert, ein bisschen traurig, als ich das Buch zuklappte. Es ist die ungewöhnliche Geschichte einer Großfamilie mit 21 Kindern, vielstimmig von den Kindern mäandernd erzählt, voller Wildheit, Leid, Geheimnisse und Zusammenhalt. Es ist kein Wohlfühlbuch, obwohl es viele Momente der Geborgenheit und Fürsorge gibt, treibt ein unglaubliches Geheimnis die 21 Geschwister in alle Welt auseinander, Schweigen und Ausweichen macht sich breit wo vorher Lärm und Lebenslust gewesen ist.

Die Cardinals nennen sich die Kings von Norco, einer Bergbaustadt im französischen Teil Kanadas. Die Geschwister, wild und nicht besonders zimperlich, keine Sympathieträger, wachsen ziemlich sich selbst überlassen freiheitsliebend und regellos in der verarmten Stadt auf. Der Vater versorgt die Familie als Erzsucher, und hatte einst der Stadt durch einen unglaublichen Zinkfund zu Reichtum und Wohlstand verholfen. Die Schürfrechte der Mine wurden an ein globales Bergbauunternehmen verkauft, das die Mine inzwischen stillgelegt hat. Die Bevölkerung verlässt den Ort inmitten der kanadischen Einöde oder verarmt hier so wie die Cardinals. Die ruppige Kindheit, erzählt am Beginn des Romans von Matz, dem Nachzügler, ist geprägt von Tyrannei gegen andere Kinder, Hauskatzen, schlimmen und weniger schlimmen Streichen gegen die Nachbarn. Doch als Jüngster bekommt Matz nichts mit von dem großen Familiengeheimnis einer dramatischen Entscheidung, die zur Rettung der Familie von den älteren Geschwistern ausgeheckt fürchterlich schief geht und die Geschwister zersplittert.
Die Spannung im Roman besteht unter anderem darin, dass man nach dem einführenden Erzählung von Matz ständig ein Damoklesschwert über den Erzählungen aus der Sicht der ändern Geschwister spürt, das diese zunächst zu verbergen suchen. Details werden gekonnt allmählich aus verschiedenem Blickwinkel gelüftet, und obwohl oftmals abschweifend ist es eine sehr gut verfolgbare Geschichte, die hier erzählt wird.
Überraschend und absolut grandios, wie sich aus immer größer werdenden Bruchstücken am Ende ein Bild ergibt, wenn das letzte Puzzleteil an seinen Platz gefallen ist.

Das Buch besitzt nicht nur durch die Geschichte selbst Dynamik, sondern auch als Studie zwischenmenschlicher Beziehungen und als Milieustudie verarmter Bergbaugebiete. Das Setting einer in Bedeutungslosigkeit versinkenden Stadt, die einst wegen des größten Zinkfundes in Nordamerika aus dem Boden gestampft wurde, im Zusammenhang mit sich selbst überlassenen Kindern, deren Hass auf die Nachbarn, die Suche nach Anerkennung durch den vielbeschäftigte Vater und das Verlangen nach der Liebe der vollkommen ausgelaugten Mutter sind sehr vielschichtig und absolut nachvollziehbar beschrieben. Man ist erstaunt, wie groß der Zusammenhalt der Geschwister in der Kindheit untereinander ist, trotz aller Konkurrenzkämpfe und Machtspiele, die nicht immer harmlos sind. Man mag sie alle, darum geht es in dem Roman aber auch nicht, genauso kann ich über kleine Ungereimtheiten sehr wohlwollend hinweg sehen.
Es ist einfach ein grandioses Leseerlebnis für mich gewesen. Mit hintersinnigem Witz, warmherzig und spannend erzählt Jocelyne Saucier diese wirklich mitreißende Familiengeschichte.