Cover-Bild Der Club der Lebensmutigen
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: FeuerWerke Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 356
  • Ersterscheinung: 09.12.2021
  • ISBN: 9783949221125
Josefine Weiss

Der Club der Lebensmutigen

Wie viel Zeit braucht wahre Liebe?

Als sich Marleen und Hannes im „Club der Lebensmutigen“ begegnen, könnten sie unterschiedlicher nicht sein: Während sie lernen muss, wieder nach dem Leben zu greifen, muss er akzeptieren, seines bald loszulassen. Doch als sich ihre Wege immer wieder kreuzen, wächst zwischen den beiden eine unvorhersehbare Liebe, die sich mutig und kämpferisch allen Widrigkeiten entgegenstellt. Und am Ende stellt sich für Marlen und Hannes nicht die Frage, ob sie sich trotz aller Unterschiede lieben können, sondern für wie lange…

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.12.2021

Emotional, regt zum Nachdenken an

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Achtung Taschentuchalarm!
Der emotionale Schreibstil von @josefineweiss.autorin macht die Verzweiflung von Marleen spürbar.
Nach einem schweren Schicksalsschlag versucht Marleen wieder ins Leben zurückzufinden.
Marleen ...

Achtung Taschentuchalarm!
Der emotionale Schreibstil von @josefineweiss.autorin macht die Verzweiflung von Marleen spürbar.
Nach einem schweren Schicksalsschlag versucht Marleen wieder ins Leben zurückzufinden.
Marleen muss es schaffen, trotz Rückschlägen, die Hoffnung und das Leben nicht aus den Augen zu verlieren.
Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt - gerne vergebe ich 5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 13.12.2021

Freundschaft, Liebe und viel mehr

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„Der Club der Lebensmutigen“ – Cover und Buchtitel haben mich auf den ersten Blick nicht angesprochen. Auf die Buchbeschreibung war ich auch nicht neugierig. Nur der Name der Autorin hat mich ...

„Der Club der Lebensmutigen“ – Cover und Buchtitel haben mich auf den ersten Blick nicht angesprochen. Auf die Buchbeschreibung war ich auch nicht neugierig. Nur der Name der Autorin hat mich dazu gebracht, das Buch zu lesen, denn die tiefgründigen Bücher von Josefine Weiss lese ich sehr gern.
Mir ging es wie der Protagonistin Marleen. Was auch immer sich hinter dem Namen „Der Club der Lebensmutigen“ verbarg, „…mit dieser bunt zusammengewürfelten Gruppe an Menschen“ hatte ich nicht gerechnet.
Ein unvermittelter Schicksalsschlag hat Marleen vollkommen aus der Bahn geworfen und auch zwei Jahre später sah es nicht danach aus, als würde sie ins Leben zurückfinden. Bis sie zufällig Hannes begegnete und den „Club der Lebensmutigen“ kennenlernte.
Josefine Weiss hat mich sofort mit hineingerissen in die Geschichte mit dem dramatischen Anfang; eine Geschichte, in der ich die Lebenserfahrung der Autorin erkenne und die Empathie, mit der sie schreibt und die Gefühle ihrer Figuren, die sie auch in mir lebendig werden lässt.
Es ist seltsam, aber ich habe beim Lesen so viel Tränen geweint wie selten bei einem Buch. Seltsam deswegen, weil es zwar viel Trauriges enthält, es aber trotzdem viel häufiger Freudentränen waren, die ich vergossen habe. Das mag sich jetzt nach einer „schmalzigen“ Liebesgeschichte anhören, aber das habe ich keinesfalls so empfunden. Es ist das, was Menschen zu nehmen bereit sind, aber auch zu geben vermögen, was durch den Club der Lebensmutigen vermittelt wird.
Nachdem ich das Buch gelesen habe, kann ich nicht mehr sagen, warum mir das Titelbild anfangs nicht gefallen hat. Gerade in dem Bild werden der Zusammenhalt sowie das Miteinander und Füreinander sehr deutlich.
Mir hat die Erzählung sehr gefallen und ich habe dabei nicht nur die Clubmitglieder schätzen gelernt, sondern auch Menschen wie Suse, die für Marleen nicht nur eine tolle Kollegin, sondern eine unaufdringliche wunderbare Freundin war: einfühlsam, fröhlich, aufmunternd.
Sehr gern empfehle ich das Buch, das viel Freude schenkt, aber auch zum Nachdenken anregt.

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Veröffentlicht am 12.12.2021

Unglaublich berührend

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Der Einstieg beginnt in der Vergangenheit, die Leser erleben hautnah das Trauma von Marleen mit. Der Schreibstil und allgemein die Art, wie dieses Buch erzählt wird, ist unfassbar emotional und wunderbar ...


Der Einstieg beginnt in der Vergangenheit, die Leser erleben hautnah das Trauma von Marleen mit. Der Schreibstil und allgemein die Art, wie dieses Buch erzählt wird, ist unfassbar emotional und wunderbar menschlich. Die Autorin schreibt flüssig, angenehm und flüssig zu lesen. Obwohl die Themen Tod und Sterben eine tragende Rolle spielen, lässt das Buch einen voller Lebensmut zurück. Es benötigt kein sinnloses Drama, um den Leser emotional zu berühren. Es sind die alltäglichen Dinge, das Schicksal, was einen mitnimmt. Und das stimmte mich als Leser auch sehr nachdenklich. Die ganze Geschichte bietet eine unfassbare Bandbreite an Gefühlen. Es wird gelacht, gelitten und geweint. Es ist so schön, dass zwischen all den Schicksalen auch der Humor nicht zu kurz kommt. Alles sehr authentisch und gut nachvollziehbar. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei dem ein oder anderen Leser auch die Tränen kullern werden.

Die Figuren waren wundervoll kreiert. Es gab einige Charaktere, aber auch nicht zu viele. Diese bekamen jeweils eine eigene Persönlichkeit und somit eine gewisse Tiefe. Sie wuchsen mir ans Herz und ich fieberte mit jedem Schicksal mit. Sie sind authentisch und einzigartig.
Marleen und Hannes sind wunderbare Protagonisten, beide sehr sympathisch. Man bekommt als Leser Einblick in beide Sichten. Die Entwicklung der Gefühle zwischen den beiden ist wunderbar gelungen. Besonders die Charakterentwicklung von Marleen hat mich beeindruckt. Sie verläuft langsam, Stück für Stück und nicht immer geradlinig. Auf jeden Erfolg kommt ein Rückschlag und trotzdem kämpft sie weiter. Ein wunderbarer Charakter.

Das Buch ist unglaublich berührend, ohne dabei auf die Tränendrüse zu drücken. Ein wirklich ganz besonderes Werk.
5/5 ⭐

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Veröffentlicht am 12.12.2021

Wunderschön und zutiefst berührend

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Nach dem tragischen Unfalltod ihres Lebensgefährten Rico fällt Marleen in ein tiefes Loch. Sie lernt eines Tages im „Club der Lebensmutigen“ Hannes kennen. Während Marleen lernen muss, wieder ins Leben ...

Nach dem tragischen Unfalltod ihres Lebensgefährten Rico fällt Marleen in ein tiefes Loch. Sie lernt eines Tages im „Club der Lebensmutigen“ Hannes kennen. Während Marleen lernen muss, wieder ins Leben zurück zu kehren, sieht Hannes seinem Ende entgegen.
Mit einem sensiblen und einfühlsamen Schreibstil erzählt Josefine Weiss diese Geschichte. Die Charaktere sind facettenreich und eindrucksvoll dargestellt. Dadurch konnte ich ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen sehr gut nachvollziehen. Die einzigartigen Protagonisten sind authentisch beschrieben.
Mein Fazit:
Dieses Buch über das Leben und das Loslassen ist zutiefst emotional und lässt den Leser über sein eigenes Leben nachdenken. Ich kann diesen Roman absolut empfehlen und vergebe 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.12.2021

Empfehlung!

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Was für ein schönes Buch mit einer gelungenen Nachricht! Es macht richtig Mut, vor allem der Titel zeigt, dass man im 'Club' nicht allein ist. Man ist immer zusammen und man kann auch an die Liebe glauben. ...

Was für ein schönes Buch mit einer gelungenen Nachricht! Es macht richtig Mut, vor allem der Titel zeigt, dass man im 'Club' nicht allein ist. Man ist immer zusammen und man kann auch an die Liebe glauben. Das gibt mir vor allem Mut, auch wenn es um Krankheit im Leben geht, lohnt es sich doch zu kämpfen und stark zu sein. Am Ende des Tunnels ist Licht, das zeigt mir das Buch. Gerade wenn es um Krankheit geht, ist der gemeinsame Wille umso stärker. Teilweise ist die Geschichte auch sehr tiefgründig, daher wirkt das Buch sehr authentisch. Es ist kein leichtes Thema, vor allem, wenn man es selbst erlebt hat und deswegen freut es mich so, dass es solche Bücher gibt, die etwas anders sind. Bücher, die entdeckt werden müssen, mit Themen, die irgendwann jeden etwas angehen. Bei den einen früher, bei anderen später. Auch das Cover finde ich schön, es wirkt verträumt und zeigt die helle Kraft des Lichts und der Hoffnung. Das Buch gibt einem den Glauben wieder.

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