Cover-Bild Wohin unsere Träume ziehen
(12)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 411
  • Ersterscheinung: 09.04.2024
  • ISBN: 9782496714883
Josephine Cantrell

Wohin unsere Träume ziehen

Eine gefühlvolle Reise in Irlands Vergangenheit und zwei starke Frauen, die nach ihren Träumen greifen – von #1-Kindle-Bestsellerautorin Josephine Cantrell

Ein verträumtes Herrenhaus und die Suche nach den eigenen Wurzeln

Gámor Island 1921: Der irische Unabhängigkeitskrieg klingt gerade ab, als die siebzehnjährige Mabel auf die einsame Atlantikinsel gebracht wird. Sie steht am Hafen und klammert sich an ihrem Koffer fest. Niemand wird je erfahren, woher sie kommt und wer sie ist, denn sie hüllt sich in Schweigen. Nur wenn sie schläft, hört man sie von dem Leben träumen, das sie verloren hat ...

Dublin 2021: Als die erfolgreiche Podcasterin Sheila Mooney von der mysteriösen Lebensgeschichte ihrer Urgroßmutter Mabel erfährt, ist sie tief fasziniert. Sie reist nach Donegal, um mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren. Die Suche führt sie zu einem malerischen Anwesen, auf das sich der aufstrebende Schriftsteller Colin Kavanagh zurückgezogen hat. Von Anfang an fühlt Sheila sich von seiner charmanten Art angezogen. Gemeinsam begeben sie sich auf Spurensuche und kommen sich dabei immer näher – aber auch einem lange gehüteten Geheimnis. Was verbirgt sich hinter der Idylle des Anwesens? Und was versucht Colin zu verheimlichen?

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2025

Irische Geschichte

0

Sheila, die Psychologin ist, arbeitet zusammen mit einer Freundin als Podcasterin und berichtet über True Crime. Zufällig erfährt sie etwas über ihre Urgroßmutter Mabel und reist deswegen nach Donegal. ...

Sheila, die Psychologin ist, arbeitet zusammen mit einer Freundin als Podcasterin und berichtet über True Crime. Zufällig erfährt sie etwas über ihre Urgroßmutter Mabel und reist deswegen nach Donegal. Dort lernt sie nicht nur den interessanten Schriftsteller Colin kennen, sondern erfährt mehr und mehr die Geschichte ihrer Familie und die Zusammenhänge mit dem irischen Unabhängigkeitskrieg Anfang der 1920er Jahre.

Das Buch ist sehr gelungen es erzählt auf zwei Zeitebenen zum einen die Geschichte der Suche nach den Vorfahren von Sheila und auf der anderen die Geschichte selbst in der Vergangenheit. Dabei erfährt man viel über damalige Verhältnisse und den entsprechenden Gefahren. Aber auch die Geschichte in der Gegenwart ist interessant. Und die Liebesgeschichte empfinde ich als gut gelungen und überhaupt nicht kitschig. Alles zusammen kann ich nur eine Leseempfehlung aussprechen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.03.2025

Ein Buch, das mitten ins Herz geht

0

Das Cover gefällt mir gut und ist romantisch verspielt und geheimnisvoll.

In dem Buch geht es zum einen um die Pdcasterin Sheila Mooney, die von der mysteriösen Lebensgeschichten ihrer Urgroßmutter Mabel ...

Das Cover gefällt mir gut und ist romantisch verspielt und geheimnisvoll.

In dem Buch geht es zum einen um die Pdcasterin Sheila Mooney, die von der mysteriösen Lebensgeschichten ihrer Urgroßmutter Mabel erfährt. Fasziniert davon, möchte sie noch mehr über sie erfahren und reißt daher nach Donegal. Dort findet sie ein altes Anwesen und den attraktiven Schriftsteller Colin. Beide begeben sich auf Spurensuche und stoßen auf eine außergewöhnliche Geschichte...

Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Sie hat eine so schöne Art zu schreiben.

Die Geschichte reißt einen förmlich mit.

Die Protagonisten wirken so echt und sind mir super sympatisch. Beide tragen kleine Wunden in sich, was sie besonders liebenswert und menschlich macht.

Was mir besonders gefällt, ist das die Geschichte ohne viel Spice auskommt. Und trotzdem ist die Story sehr romantisch und es knistert gewaltig.

Achtung Spoiler: Auch die Beziehung zwischen Sheila und Colin, die sich langsam entwickelt, hat mir super gefallen. Sehr realistisch und romantisch.

Die Beschreibungen der Geschichte wirken so lebendig und die Sätze gehen mitten ins Herz. Die Autorin hat wirklich eine besondere Art, eine Geschichte zu erzählen.

Es werden interessante Themen aufgegriffen wie Krieg, Liebe, Familie und vieles mehr.
Daher ist es auch etwas düster zum Schluss hin. Jedoch gibt es ein Happy End und ich habe auch nicht das Gefühl gehabt, dass die Geschichte mich runterzieht. Das ist wirklich toll gewesen.

Der Roman hat mich wirklich sehr angesprochen und wird nicht das letzte der Autorin sein.
Von mir eine ganz klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne!

Wirklich toll!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.05.2024

Auf der Suche nach dem Familienstammbaum

0

Ein wunderschönes Buch und so lehrreich - ich liebe das. Beginnen wir beim Vorwort und einer kurzen, einfachen Erklärung zum Land Irland und dem nicht endenden Konflikt. Wahnsinnig gut zusammengefasst ...

Ein wunderschönes Buch und so lehrreich - ich liebe das. Beginnen wir beim Vorwort und einer kurzen, einfachen Erklärung zum Land Irland und dem nicht endenden Konflikt. Wahnsinnig gut zusammengefasst und eine super Vorbereitung fürs Buch. Dann gibt es einen Familienstammbaum, ICH LIEBE DAS, plädiere ich schon lange dafür, dass es für Leserinnen super praktisch ist, bei vielen Namen.

Die Geschichte spielt hauptsächlich im hier und jetzt und begleitet Sheila, die an einem Punkt voller Wendungen steht. Mir gefällt es, fernab von NA etwas reifere Protas zu haben die nicht so labil sind. Mir gefällt es, wie Sheila mit Connor ihre Familiengeschichte erforscht und das ihnen nicht alles zufliegt. Mir gefällt die Location, man spürt und fühlt sich in Tirnoc, ich konnte die Aussicht vor meinen Augen sehen. Wunderschöner Schreibstil, flüssig, spannend, absolut interessant und was soll ich sagen.. ich liebe alle ihre Bücher weil sie Tiefe haben, Erwachsene Charaktere, keinen Plotttwist der unglaubwürdig wirkt. Dieses Mal gab es noch den Hund Fintan, der gross wie ein Pony ist, und dazu immer wieder kleine Momente wo ich lachen musste.

Sehr schön, sehr slowburn, sehr irisch - ein perfektes Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.04.2024

Traumhaft schön

0

Ich kann mich mittlerweile als echten Fan der Bücher von Josephine Cantrell bezeichnen. Ihrem neuen Roman “Wohin unsere Träume ziehen” habe ich richtig entgegengefiebert. Als das Buch dann bei mir ankam, ...

Ich kann mich mittlerweile als echten Fan der Bücher von Josephine Cantrell bezeichnen. Ihrem neuen Roman “Wohin unsere Träume ziehen” habe ich richtig entgegengefiebert. Als das Buch dann bei mir ankam, habe ich auch sofort losgelesen.
.
Darum geht’s: Sheila Mooney ist Podcasterin. Auf der Suche nach der nächsten Story wird sie in der eigenen Familie fündig. Als sie von der mysteriösen Lebensgeschichte ihrer Uroma erfährt, beginnt Sheila zu recherchieren.
.
Habt ihr auch Autoren, für deren Bücher ihr euch ganz bewusst Lesezeit einräumt? So geht es mir bei Josephine Cantrell. Da wird kein anderes Buch parallel gelesen. Da erledige ich nicht mal eben etwas nebenher. Nein, da setze ich mich hin und zelebriere meine Lesezeit. Josis Bücher sind für mich ein Ruhepol im Alltag. Eine Gelegenheit zur Entschleunigung. Hier geht es nicht darum, durch die Seiten zu jagen. So war es auch diesmal wieder. Ich bin in die Geschichte eingetaucht, habe mich treiben lassen und einfach jedes Wort genossen.
.
Ich mag den Schreibstil von Josephine Cantrell total. Wie sie mit Sprache umgeht, ist unverkennbar. Sie schreibt poetisch, gefühlvoll und ruhig. Das bringt mich beim Lesen automatisch dazu, den Alltag auszublenden. Ich bin auf eine Traumreise nach Irland gegangen. Die malerischen Beschreibungen lassen intensive Bilder und Emotionen entstehen. Das Setting ist wildromantisch. Mit den sympathischen Charakteren war ich sofort vertraut. An diesem Ort und mit diesen Personen wollte ich einfach so viel Zeit wie möglich verbringen.
.
Zur Geschichte selbst kann ich nur sagen, dass sie mir wieder richtig gut gefallen hat. Zwischen den Protagonisten Sheila und Colin entwickelt sich eine Slow Slow Slow Burn-Romance. Freundschaftlich, zart, gefühlvoll und ohne Hau-Drauf-Elemente. So wie die beiden sich Stück für Stück näherkommen, wird langsam auch das Geheimnis in der Vergangenheit aufgedeckt. Auf sehr interessante Weise erfährt man hier etwas über die irische Geschichte. Aufregend, bewegend und intensiv.
.
Fazit: Es war für mich wieder ein Fest. Ich konnte mich in die Story hineinfallen lassen und Raum und Zeit vergessen. Sich zwischen den Seiten so herrlich in einer Geschichte zu verlieren, ist schon ein tolles Gefühl. Herzens-Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.04.2024

Ein Irlandroman!

0

Es war für mich das erste Buch von Josephine Cantrell und ich wurde nicht enttäuscht.

Es ist ein Roman, der sehr viele verschiedene Themen beinhaltet von Familiengeheimnissen, über einen wöchentlichen ...

Es war für mich das erste Buch von Josephine Cantrell und ich wurde nicht enttäuscht.

Es ist ein Roman, der sehr viele verschiedene Themen beinhaltet von Familiengeheimnissen, über einen wöchentlichen Podcast, den Sheila mit ihrer Freundin verfasst, den irischen Unabhänigkeitskrieg und Colin, der Sheila beim Aufdecken der Familiengeschichte hilft.

Ein Familiengeheimnis um ihre Uroma führt Sheila nach  Donegal, um mehr über die Vergangenheit zu erfahren.  Sie wohnt dort in einem Cottage.

Das Buch ist in zwei Zeitebenen geschrieben, so dass man immer wechselweise das Leben von Mabel, der Uroma von Sheila und die Gegenwart vor Augen hat.

Die ganze Geschichte ist tiefgreifend und am Anfang hat man den Eindruck, dass Sheila mit ihren Recherchen nicht weiter kommt. Aber dann hat Colin einen sehr guten Einfall.

Auch das Tagebuch von Mabel ist so interessant geschrieben, man versinkt förmlich darin.

Die Autorin hat es sehr gut verstanden, die historische Seite des Unabhängigkeitskrieges gut zu vermitteln und in dem ganzen Geschehen ist auch eine wunderbare Liebesgeschichte enthalten.

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich vergebe gerne 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere