Cover-Bild Something only we know
Band 1 der Reihe "Science & Love"
(15)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 01.12.2022
  • ISBN: 9783492506403
Julia Schuck

Something only we know

Roman | Enemy to Lovers Liebesgeschichte an der Uni in Köln

Ein Uniprojekt. Eine Sozialarbeitsstudentin und ein Jurastudent, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein wissenschaftliches Liebesexperiment. Und plötzlich ist alles anders.

»Du willst niemanden beeindrucken, du bist einfach, wie du bist und aus irgendeinem Grund vermittelt es mir das Gefühl, dass ich auch sein kann, wie ich gerade bin.«

Lenny findet SIE langweilig. Emily hält IHN für überheblich. Und jetzt sollen der Jurastudent und die Sozialarbeitsstudentin auch noch im Uniprojekt zusammenarbeiten. Doch dann räumen die beiden mittels eines Frage-Antwort-Spiels mit den gegenseitigen Vorurteilen auf, versäumen aber, dass es sich dabei um ein wissenschaftliches Liebesexperiment handelt. Zwischen ihnen entsteht eine unerwartete Anziehung und das, obwohl sich ihre Erwartungen an Freundschaft und Liebe grundlegend unterscheiden. Kann das gutgehen?

»Für mich sind die Seiten einfach nur geflogen. Ich liebe die Geschichte der beiden Protagonisten Emily und Lenny! Sie haben eine ganz wundervolle Enemies to Lovers Geschichte im Gepäck. Es erwartet euch eine sehr schöne, humorvolle und ganz tolle Geschichte. Mein letztes Buch von der Autorin wird es nicht sein! Freue mich jetzt schon auf mehr!« ((Leserstimme von mrs.bookwonderland))

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2023

Eine sehr realitsnah NA story

0

Rezension

F: Was ist euch bei New Adult Geschichten wichtig?

Bei mir ist es tatsächlich so, dass es nicht zu viel Drama beinhalten sollte. Besser gesagt, nicht so überspitzt wirkt. Bei Julia Schuck ...

Rezension

F: Was ist euch bei New Adult Geschichten wichtig?

Bei mir ist es tatsächlich so, dass es nicht zu viel Drama beinhalten sollte. Besser gesagt, nicht so überspitzt wirkt. Bei Julia Schuck ,, Something only we know", ist das nicht der Fall.

Es ist genau richtig! Natürlich gibt es ein paar unschöne Dinge, aber diese sind sehr realitätsnah und werden nicht endlos diskutiert. Sie werden dargestellt und hinterfragt, aber dann geht es weiter.

Auch was ich toll finde ist, dass es nicht permanent um Bettgeschichten geht und um sich zu verlieben. Hier geht's um zwei FigurenInnen die mitten im Studium stehen und ihren Weg gehen möchten und auch mit sich selbst beschäftigen. Ob sie damit zufrieden sind und was sie verändern wollen.

Vielleicht denken einige, wenn sie das Buch lesen, dass es sich normal anfühlt. In gewisser Weise ist es normal, Emily arbeitet nebenbei im Café, um sich ihre WG Wohnung leisten zu können. Und Lenny geht jedes Wochenende feiern. Aber es ist irgendwie bemerkenswert zu lesen, wie beide ihr Leben leben und wie sich sich langsam öffnen und zusammen weiter entwickeln.

Auch diese gegenseitige Anziehung, die sich langsam entwickelt und einfach zeigt, dass man nicht gleich in die Kiste landen muss, um intim zu sein, sondern dass intensive Gespräche auch Intimität auslösen.

Was ich auch total gefühlt habe: diese WG Vibes! Wow, mit solchen Leuten möchte man zusammen wohnen und feiern, einfach leben. Diese gemeinsamen Momente, wie das gemeinsame Kochen und hat mir großen Spaß gemacht zu lesen. Es fühlte sich an, als wäre ich ein Teil der WG!

Zwischendurch gibt's eine gratis Portion Sommer, ich konnte ihn spüren durch die Seiten.

Ein leichter Schreibstil, der mir gefällt und die Handlung wird aus der Sicht von Emily und Lenny wiedergegeben!

Ich möchte mehr Geschichten von dir lesen Julia 😍. Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars!

Eine klare Empfehlung für Menschen, die gern realitätsnahe NA-Stories mögen.

Alles Gute, eure Jassy!



  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.01.2024

Slowburn vom feinsten

0

Der Jurastudent Lenny wird dazu verdonnert an einem Sozialprojekt seiner Uni mitzuarbeiten. Seine Teampartnerin wird die Vollblut Soziale-Arbeit Studentin Emily. Aus starker Abneigung entsteht erst vertrauen ...

Der Jurastudent Lenny wird dazu verdonnert an einem Sozialprojekt seiner Uni mitzuarbeiten. Seine Teampartnerin wird die Vollblut Soziale-Arbeit Studentin Emily. Aus starker Abneigung entsteht erst vertrauen und nach und nach immer mehr Nähe. Beide lernen einander zu vertrauen und abschließen einander Lieben.

Ich habe die Geschichte sehr schnell lieben gelernt. Emily zieht einen schnell in ihren Bann und auch Lenny hat mein Herz mit seiner Art schnell erobert. Der Weg der Protagonisten ist nicht leicht aber trotzdem haben sie nicht nur zueinander gefunden sondern auch jeder für sich, mehr zu sich selbst. Grade die Charakterentwicklung von Lenny hat mir sehr gefallen.

Habe das Buch einfach nur Verschlungen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.12.2022

Deep Talk

0

„Something only we know“ von Julia Schuck zeigt, wie ein nicht ganz ernst gemeintes Kennenlern-Experiment ganz ungeahnte Folgen haben kann.
Jurastudent Lenny wurde wegen eines unerfreulichen Vorfalls ...

„Something only we know“ von Julia Schuck zeigt, wie ein nicht ganz ernst gemeintes Kennenlern-Experiment ganz ungeahnte Folgen haben kann.
Jurastudent Lenny wurde wegen eines unerfreulichen Vorfalls von seiner Dozentin zu einem Uniprojekt verdonnert, welches ihn alles andere als begeistert. Gemeinsam mit der Sozialarbeitsstudentin Emily bildet Lenny ein Team, was auch bei Emily keinen spontanen Jubel auslöst. Sie hält ihn für arrogant und er hat sie bisher als völlig unscheinbar wahrgenommen. Trotzdem geben sie der Sache eine Chance und wollen sich mit einem Fragespiel eigentlich nur ein wenig besser kennenlernen. Aber die Fragen haben es in sich und schnell ist ein Grad der Vertrautheit erreicht, der beide völlig überrumpelt.

Ich weiß gar nicht, welche Erwartungen ich an diese Lovestory hatte, aber sie wurden definitiv übertroffen und ich war genau wie Lenny und Emily absolut positiv überrascht. Ich hatte zwar auch schon von diesen ganz besonderen Fragen gelesen, aber meine Kenntnisse waren genauso gut der eher schlecht, wie die der Protagonisten. Vielleicht konnte ich deshalb sofort mit ihnen mitfühlen.
Julia Schuck hat einen lockeren und leichten Schreibstil und meiner Meinung nach, fängt sie das Lebensgefühl der beiden Studenten absolut authentisch und glaubwürdig ein.
Emily ist gnadenlos und manchmal schon schmerzhaft offen und ehrlich, was ich total an ihr bewundere. Ihre Beweggründe sind für mich vollkommen nachvollziehbar und sie ist ein unglaublich starker und tiefgründiger Charakter.
Lenny ist mehr als seine sorglose und oberflächliche Fassade vermuten lässt. Die Fragen öffnen wunde Punkte und gehen ziemlich in an die Substanz, so dass auch Sunnyboy Lenny einiges aufzuarbeiten hat.
Ich mochte die ungezwungene Dynamik von Emily und Lenny, die gleichzeitig leicht und doch bedeutsam war. Die Entwicklung ihrer Charaktere konnte mich komplett überzeugen und in jeder Sekunde vollkommen abholen. Die Emotionen sind in allen Höhen und Tiefen spürbar und gerade ihre Verletzlichkeit macht die Figuren nahbar und echt.

Mein Fazit:
Von mir eine ganz klare Leseempfehlung für dieses unfreiwillige Liebes-Experiment!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.11.2023

Interessantes Setting

0

Ein Uniprojekt versucht, Familienrecht und Jugendamt näher zusammenzubringen. Auf diesem Weg werden die Sozialarbeitsstudentin Emily aus zerrütteten Verhältnissen und Jurastudent Lenny aus betuchten Verhältnissen ...

Ein Uniprojekt versucht, Familienrecht und Jugendamt näher zusammenzubringen. Auf diesem Weg werden die Sozialarbeitsstudentin Emily aus zerrütteten Verhältnissen und Jurastudent Lenny aus betuchten Verhältnissen in ein Team. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein in vielerlei Hinsicht. Lenny nimmt nicht so Recht ernst, lebt eine Art Freundschaft Plus, von der sich Freundin Jess mehr erwartet, studiert Jus, um seinen Eltern gerecht zu werden, geht Konflikten aus dem Weg. Emily studiert sich ihr Studium selbst, versucht viel zu lernen, wohnt in einer großen WG. Beide wollen sich etwas näher kennenlernen, um besser zusammenarbeiten zu können und beantworten von einem auf Instagram gesehen Test sich gegenseitig Fragen, die unter die Haut gehen.

Vieles an der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich fand die Geschichte von Emily sehr berührend und auch schockierend. Auch die Situationen am Familiengericht fand ich sehr beeindruckend sowie alles rund um das Gericht. Andere Teile fand ich persönlich schon ganz schön viel. Die unterschiedlichen Charaktere machten es mir manchmal schwer, beide zusammenzubringen. Lenny war für mich anfangs einfach unsympathisch und nicht sehr erwachsen. Aber auch er entwickelt sich. Manche Handlungen von ihm hätte ich mir gewünscht, um ihn noch mehr greifen zu können und ihm etwas mehr an Entwicklung zuzutrauen. Gerade durch seine Darstellung wurde er aber auch sehr greifbar. Emily wirkte durch ihre Vorgeschichte sehr gezeichnet, passt aber auch super zu ihrer Studienwahl und wirkt mehr mit sich im Reinen. Jedenfalls konnte ich mir beide gut vorstellen und auch einige der Nebencharaktere waren gut greifbar, andere wieder etwas oberflächlicher geschildert oder wirkten einfach oberflächlich. Die Geschichte hat mich jedenfalls durchaus gepackt und neugierig gemacht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.03.2023

Studentenleben mit einschneidendem Erlebnis

0

Als absoluter Fan der Stadt Köln wurde ich vor allem durch das Cover und den Handlungsort auf das Buch aufmerksam. Was das angeht, bekommt das Buch direkt ein paar Pluspunkte von mir, denn die Atmosphäre ...

Als absoluter Fan der Stadt Köln wurde ich vor allem durch das Cover und den Handlungsort auf das Buch aufmerksam. Was das angeht, bekommt das Buch direkt ein paar Pluspunkte von mir, denn die Atmosphäre von Köln als Studentenstadt mit ganz vielen kleinen Cafés wurde super eingefangen. Jeder, der sich in Köln auskennt, wird die Plätze und Orte wiedererkannt haben, an denen die Handlung spielt.
Zu Beginn der Geschichte hat sich die Handlung ziemlich im Kreis gedreht und kaum etwas ist passiert, außer, dass Lenny mit seinen Freunden das Café besucht hat, in dem Emily arbeitet und sie ihm optisch gefällt. Das Uniprojekt, bei dem die beiden ein Team bilden, war super interessant und gerne hätte ich noch mehr davon erfahren. Bald schon verbringen die beiden außerhalb des Projekts Zeit miteinander und merken bei einem Fragenkatalog, dass sie sehr unterschiedliche Vorstellungen von den verschiedensten Dingen haben. Diese Fragen waren zwar ganz aufschlussreich, haben sich auf Dauer leider etwas in die Länge gezogen. Nach dem also etwas zähen Start, der durchaus lesenswert, aber etwas langatmig war, geht es dann richtig los: ein Ereignis (das ich aus Spoilergründen nicht nennen möchte) bringt das Leben der beiden sehr durcheinander. Dieses Thema wurde meines Erachtens extrem gut recherchiert und hier hat von der Umsetzung alles gepasst. Ich mochte den Raum, der dem ganzen gegeben wurde und ihm die nötige Ernsthaftigkeit und einen guten und ehrlichen Umgang damit gezeigt hat.
Ebenso mochte ich die Themen, mit denen Emily und Lenny persönlich zu tun haben. Die beiden wirken zu Beginn total gegensätzlich, doch entwickeln sich in eine gemeinsame Richtung, sodass sie sich mit der Zeit immer besser ergänzen.

Eine Geschichte, die im Verlauf immer besser wird und mich zum Ende hin sehr begeistern konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Charaktere