Cover-Bild Ein letzter Brief von dir
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 01.02.2014
  • ISBN: 9783499228612
Juliet Ashton

Ein letzter Brief von dir

Silke Jellinghaus (Übersetzer), Katharina Naumann (Übersetzer)

Jede Geschichte hat zwei Seiten. Und jede Liebe ihr Geheimnis.

Als Orla am Valentinstag einen Brief von ihrem Freund erhält, rechnet sie fest mit dem lang ersehnten Heiratsantrag. Doch bevor sie den Umschlag öffnen kann, kommt der schreckliche Anruf: Simon ist in London auf der Straße zusammengebrochen. Er ist tot.

Orla steht unter Schock. Wie soll sie weiterleben ohne Sim? Und warum rät ihr sein bester Freund so eindringlich, die Valentinskarte nicht zu öffnen? Orla war doch Sims große Liebe. Und er ihre.

Als Orla krank vor Kummer nach London reist, um mehr über Sims letzte Tage zu erfahren, wird ihr klar, wie wenig sie ihren Freund kannte. Und noch bevor sie die Valentinskarte öffnet und seine letzten Worte liest, ist sie selbst ein anderer Mensch geworden …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2017

Ein letzter Brief von dir – Juliet Ashton

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Schon das Cover ist genau mein Ding. Und so wunderbar war auch dieses Buch!

Es ging gleich dramatisch los und damit war ich auch sofort bei der Sache.

Ich habe mit Orla geweint und gelitten und doch ...


Schon das Cover ist genau mein Ding. Und so wunderbar war auch dieses Buch!

Es ging gleich dramatisch los und damit war ich auch sofort bei der Sache.

Ich habe mit Orla geweint und gelitten und doch ist im Laufe der Geschichte eine Stärke entstanden, die abgefärbt hat. Bilde ich mir zumindest ein ?

Absolut empfehlenswert!!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Roman fürs Herz

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Ich bin eigentlich kein Mensch, der gerne Liebes- oder Schnulzenromane liest, aber dieses Buch hat mich einfach gefesselt. Ich musste es einfach in einem Rutsch durchlesen und konnte es nicht mehr aus ...

Ich bin eigentlich kein Mensch, der gerne Liebes- oder Schnulzenromane liest, aber dieses Buch hat mich einfach gefesselt. Ich musste es einfach in einem Rutsch durchlesen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen.

Orla ist eine Grundschullehrerin in einem kleinen Ort. Sie hat immer alles im Griff, plant jeden Schritt ist weder spontan noch verrückt. Sie ist mit einem Senatorsohn zusammen der als Schauspieler sein Glück versucht und für den großen Durchbruch nach London zieht. Orla hält an ihrem Leben fest und so führen die beiden eine Fernbeziehung. Bis zu jenem schicksalhaften Valentinstag als mit der Karte von ihem Liebsten auch ein Anruf seines Agenten sie erreicht, das ihr Freund gestorben ist. Orlas Welt verändert sich nun auf einen Schlag. Existiert die Beziehung wie sie sie gesehen hat nur in ihrer Vorstellung? War Sim der für den sie ihn gehalten hat ?

Eine schöne Geschichte über eine Frau, die durch einen Schicksalsschlag eine Veränderung durchmacht und ihr Wesen ändert. Die Autorin zieht mit ihrer spannungsaufbauenden Schreibweise einen direkt ins Geschehen. Man fiebert mit Orla und stellt sich selbst oft die Frage, wo führt das alles noch hin.

Ein Roman der ans Herz geht und den man auf jeden Fall gelesen haben sollte.

Veröffentlicht am 14.12.2023

Vielseitiger Roman über Liebe, Trauer, Freundschaft, Vergebung und einen Neuanfang, der gar nicht mal so vorhersehbar ist.

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Orla Cassidy ist Anfang 30 und lebt in Tobercree, einem kleinen Ort in Irland, während ihr Freund Simeon als Schauspieler in London am Anfang seiner Karriere steht. Das Paar führt eine Fernbeziehung, denn ...

Orla Cassidy ist Anfang 30 und lebt in Tobercree, einem kleinen Ort in Irland, während ihr Freund Simeon als Schauspieler in London am Anfang seiner Karriere steht. Das Paar führt eine Fernbeziehung, denn die Grundschullehrerin hat nichts für die trubelige Stadt London übrig. Am Valentinstag erhält sie wie erwartet einen Brief von Sim, doch bevor sie ihn öffnen kann, erfährt sie, dass Sim vor wenigen Augenblicken an einer Lungenembolie gestorben ist.
Orla, die eigentlich mit einer Verlobung am Valentinstag gerechnet hatte, ist am Boden zerstört. Um ihre Trauer um ihre große Liebe zu verarbeiten, reist sie nach London, um dort seine Wohnung auszuräumen und sein Tagebuch zu finden, das ihr mehr über Sim offenbaren könnte.
Anders als erwartet, bleibt Orla länger als die geplanten zwei Tage in London. Sie freundet sich mit Sims lebensälteren Vermieterin an, findet eine Arbeit als Englischlehrerin, hält den Brief von Sim aber weiterhin verschlossen. Auch sein Tagebuch bleibt unauffindbar.
Dann lernt sie Marek kennen, der einen ähnlichen Schmerz wie sie durchmachen musste, fühlt sie sich illoyal gegenüber Sam, auch wenn sie spürt, dass es eine Seite an Sim gab, die sie nicht wirklich kannte. Als Orla endlich den Brief liest, werden ihre Gefühle noch einmal durcheinander gewirbelt.

"Ein letzter Brief von dir" ist aus der Perspektive von Orla geschrieben, gibt jedoch einzelne Einblicke in Sims verschollenes Tagebuch, das mehr Details über seinen Charakter offenbart. Während die trauernde Orla ihren Beinahe-Verlobten noch immer anhimmelt, zeigen seine Aufzeichnungen ein anderes, nicht gar so perfektes Gesicht von Sim. Orla ist zwar bewusst, dass Sim über eine gewisse Arroganz verfügte und sie eine leidenschaftliche, aber auch eine etwas einseitig beengende Beziehung führten, aber was er tatsächlich vor ihr verbarg, konnte sie nicht ahnen.

London wird für Orla widererwarten zu einem neuen Anfang. Nie hätte sie gedacht, dass sie es länger als nur für ein paar (Urlaubs-)tage in der Metropole würde aushalten können. Dort verarbeitet sie ihre Trauer, versucht zu heilen und findet dabei neue Freunde. Dennoch hängt sie manisch an der Valentinskarte, die sie einfach nicht öffnen möchte und stattdessen regelmäßig mit dem rosafarbenen Umschlag spricht, als wäre er Sim persönlich.
Die Ungewissheit über den Inhalt der Karte sowie das verschwundene Tagebuch, das Worte enthält, die Orla verletzen könnten, sorgen anfangs für Spannung bis der Roman eine Wende nimmt, Orla eine von Enttäuschung und Unsicherheit geprägte Wandlung macht und sich wie eine verblendete Stalkerin verhält.

Der Roman entfaltet sich innerhalb eines Jahres langsam und die naive Orla vermittelt das Gefühl, jünger als 32 Jahre zu sein. Die Nebenfiguren sind dagegen charmant, auch wenn die Geschichte sehr auf Orla und ihre Trauer und ihre Verletztheit fokussiert ist.
Es dauert bis Orla zu Erkenntnissen über Sim gelangt, die der/ dem Leser*in schon länger bewusst geworden sind. Je tiefer Orla in Sims Leben gräbt, desto mehr beginnt sie sich zu verlieren und merkt erst, als es schon fast zu spät ist, dass sie ihr neu gewonnenes Leben und die Fortschritte, die sie bereits gemacht hat, in Gefahr bringt.

"Ein letzter Brief von dir" ist ein Roman über Liebe, Enttäuschung, Tod und Trauer, aber auch über Neuanfänge, Freundschaft und Vergebung, der eine gewisse Grundspannung entwickelt, aber phasenweise langatmig geschrieben ist. Dafür überrascht er mit einer nicht allzu vorhersehbaren (Liebes-)geschichte, die sich frei von Kitsch anders entwickelt als die typischen Erzählungen über junge Frauen, die ihren Liebsten verlieren und sich nach einer Phase der Trauer und Rückbesinnung auf sich selbst neu verlieben.

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Veröffentlicht am 19.09.2021

Ein leichter Unterhaltungsroman über die Irrungen und Wirrungen der Liebe und über Trauerarbeit und Selbstfindung

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Orla ist verliebt und zwar in den Schauspieler Simon, kurz Sim genannt. Als Sim eine Hauptrolle in einer großen historischen BBC Verfilmung erhält, muss er wegen dieser Rolle und den zahlreichen Agenten, ...

Orla ist verliebt und zwar in den Schauspieler Simon, kurz Sim genannt. Als Sim eine Hauptrolle in einer großen historischen BBC Verfilmung erhält, muss er wegen dieser Rolle und den zahlreichen Agenten, die sich in der Stadt tummeln, nach London zu gehen. Doch Orla, in ihrer Heimat als Lehrerin tätig, will nicht Hals über Kopf ihre Brücken abbrechen, ohne eine neue Stelle in petto zu haben. Auch ihre Freunde leben noch in Orlas Heimatdorf und so geht Sim zunächst allein nach London. Es verläuft auch alles wie am Schnürchen. Sims schauspielerische Talente scheinen zu bestätigen, was Sim Orla schon zuvor prophezeit hatte- es wird ihm eine große Zukunft vorausgesagt.

Sim und Orla führen zwischenzeitlich eine Fernbeziehung. Doch Sim lässt keinen Hehl daraus, dass er sich mit Orla bald verloben möchte. Doch dann, ausgerechnet am Valentinstag tragen sich zeitgleich zwei Geschehnisse zu, die Orlas bisheriges Leben völlig aus der Bahn werfen. Sie erhält eine Valentinskarte von Sim und einen Telefonanruf. Orla ist völlig fassungslos, als sie erfährt, dass Sim plötzlich und unerwartet aus dem Leben gerissen wurde und das Schreiben der Karte scheinbar eine seiner letzten Tätigkeiten auf Erden war.
Sie zögert, die letzte Karte an sie zu öffnen und gibt sich lieber ihrer Trauer hin. Doch dann beschließt sie selbst nach London zu reisen, um Sims Mietwohnung auszuräumen.
Womit sie jedoch nicht gerechnet hätte, ist, dass sich Sims Vermieterin als zupackende ältere Dame mit viel Herz entpuppt, die versucht, Orla mental wieder aufzubauen. Auch eine männliche Zufallsbekanntschaft entpuppt sich schließlich als hilfreich, doch Sims geheimnisvoller Agent, reißt plötzlich alte Wunden wieder auf…

Da ich erst kürzlich einige Cecilia Ahern Verfilmungen auf Video und im TV verfolgt habe und dieser Roman von Juliet Ashton laut Klappentext in eine ähnliche Richtung gehen sollte, konnte ich nicht lange widerstehen und entschloss dem Buch eine Chance zu geben.
Obwohl hier die leichte magische und zauberhafte Komponente wie in einigen Ahern Büchern, fehlt, kann man schon sagen, dass Ahern Fans auch bei Juliet Ashtons „Ein letzter Brief von Dir“ auf ihre Kosten kommen werden.

Die Autorin erzählt eine etwas andere Liebesgeschichte. Im Fokus der Story steht die junge Lehrerin Orla, ihre Trauerarbeit und Selbstfindung und die Art und Weise wie Juliet Ashton Angesprochenes schriftstellerisch umgesetzt hat, konnte mich durchaus überzeugen.
Man kann sich sehr gut in Orla hineinversetzen, doch trotz all dieser positiven Aspekte fehlte mir persönlich das letzte Tüpfelchen auf dem „i“, um mich richtig berühren zu können. Vielleicht liegt es auch einfach an dem trotz des Themas etwas (zu) leichten Unterton der in dem Roman vorherrscht, dass mir die gewisse Melancholie, die man als Leser normalerweise mit einer Heldin, die in Trauer ist, verbindet, ein wenig abging beim Lesen.
Sicher Orla liebte ihren Sim, keine Frage, das wird hier klar herausgearbeitet, dennoch kamen mir so manche Dialoge zwischen der Heldin und ihrer Familie, Freunden etc. so manches Mal ein wenig zu flapsig rüber für die Situation in der sich Orla befand. Aber das ist ja auch alles Geschmackssache. Leser jedoch, die ein Faible für Chic-lit Lektüre haben, sollten hier durchaus einen Blick ins Buch riskieren, denn in diesem Falle könnte es möglich sein, dass ihnen meine Kritikpunkte gar nicht auffallen werden.
Die Frage, ob Orla dann irgendwann den letzten Brief von Sim öffnen wird und was sich in dem Umschlag tatsächlich befindet, zieht sich wie ein roter Faden durch den 458 Seiten dicken Roman. Er hält eine Überraschung für Orla bereit, so viel kann ich sagen ohne gleich zu viel zu verraten. Doch der Leser wird, da man nebenher im Wechsel auch Sims Tagebucheinträge zu lesen bekommt, am Ende nicht ganz so überrascht sein.
Der Schreibstil der Autorin ist eingängig und auch die Story ist ansprechend, so dass die Lesezeit wie im Fluge vergeht.

Kurz gefasst: Ein leichter Unterhaltungsroman über die Irrungen und Wirrungen der Liebe und über Trauerarbeit und Selbstfindung.

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Veröffentlicht am 07.03.2020

Liebe hat immer zwei Seiten

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"Niemand, der bei klarem Verstand ist […] ignoriert die Liebe, wenn sie ihm über den Weg läuft."

"Ein letzter Brief von dir" ist ein Liebesroman von Juliet Ashton. Er erschien im Februar 2014 im Rowohlt ...

"Niemand, der bei klarem Verstand ist […] ignoriert die Liebe, wenn sie ihm über den Weg läuft."

"Ein letzter Brief von dir" ist ein Liebesroman von Juliet Ashton. Er erschien im Februar 2014 im Rowohlt Verlag und ist in sich abgeschlossen.
Als Orla am Valentinstag einen Brief ihres Freundes Sim erhält und einen Heiratsantrag vermutet, ahnt sie nicht, dass sie nur kurze Zeit später über dessen den Tod informiert werden würde.
Dann jedoch bricht für sie eine Welt zusammen. Kurzentschlossen fliegt sie nach London um Sims dortige Wohnung leerzuräumen. In der Großstadt angekommen beginnt sie zu begreifen, dass sie weniger von Sim wusste, als sie dachte. Noch bevor sie die Valentinskarte öffnet ist ihr klar, dass nur sein Tagebuch Licht in die Tage vor Sims Tod bringen wird. Doch genau dieses ist nicht auffindbar und seine Suche lässt Orla nicht los...

Orla ist ein Dorfkind durch und durch. Aufgewachsen in einem irischen Dorf und einer großen Familie kann sie sich ein Leben außerhalb ihres Heimatortes nicht vorstellen. Sie ist eher schüchtern und zurückhaltend, hat aber einen eigenen Kopf und eine feste Meinung zu den meisten Dingen, wodurch man sie schon fast als starrsinnig bezeichnen könnte. Diese Eigenschaften stehen im starken Kontrast zu Sims, denn dieser ist Schauspieler und liebt es im Mittelpunkt zu stehen. Mit Sim zusammen fühlt Orla sich wohl und ihr ist klar, dass er der Mann fürs Leben ist. Mit ihm nach London zu gehen, wo er einen wichtigen Film dreht, ist für sie aber unvorstellbar.
Als sie schließlich von Sims Tod erfährt und nach London reist erkennt sie, dass Sim vielleicht doch nicht immer so war, wie sie dachte. Sie erfährt Dinge, die sie sich bisher kaum vorstellen konnte und als sie schließlich den Brief vom Valentinstag öffnet, ist sie bereits nicht mehr das naive irische Dorfmädchen…
Orla als Protagonistin war mir im gesamten Roman nicht vollständig sympathisch. Ihre Gedanken und Gefühle kommen durch die personale Erzählperspektive aus ihrer Sicht zwar gut zur Geltung und sind auch authentisch und greifbar, trotzdem grenzte ihr Verhalten teilweise an Wahnsinn und Fanatismus, gepaart mit einer großen Portion Naivität die ich ein wenig anstrengend fand. Zusätzlich zu diesem Gefühl zog sich die Handlung teilweise sehr in die länge und obwohl der Schreibstil an sich leicht und locker war, zog sich der Roman teilweise doch etwas dahin.
Trotzdem bewundere ich die Entwicklung, die Orla in dem Jahr in dem wir sie begleiten durchmacht. Der Tod von Sim macht sie erwachsener und lässt sie viele Dinge klarer sehen. Sie beginnt sich aus ihrem Loch heraus zu kämpfen und erkennt, was sie selbst wert ist und wo ihre Stärken liegen, sie stellt fest, dass sie sich lange vor der Wahrheit gedrückt hat und sich damit selbst belogen hat. Sie wird selbstbewusster und durch ihre Hartnäckigkeit ist sie in der Lage nicht nur sich selbst zu helfen, sondern auch ihrer Vermieterin Maud und ihren Schülerinnen und Schülern. Dieser Charakterzug von Orla und das Einbinden einer tieferen zweiten Ebene im Roman hat mir gut gefallen. So bekommt neben dem Hauptthema Liebe auch die Freundschaft eine wichtige Rolle und es wird deutlich, dass man manchmal auf die Hilfe von Freunden angewiesen ist und alleine nicht weiterkommt.
Auch zeigt sich, dass es eben immer zwei Seiten einer Geschichte gibt und dass Liebe viele Gesichter hat.
Die Nebenfiguren waren dagegen sehr sympathisch. Sie waren liebevoll dargestellt und teilweise mit viel Humor beschrieben.
Einen richtigen Spannungsbogen gibt es in der Handlung nicht, wobei man schon mitfiebert und des Rätsels Lösung herausfinden möchte. Das Ende hat mich dann schließlich auch tatsächlich überrascht, obwohl mir ein ähnlicher Gedankengang bereits im Laufe des Romans in den Sinn kam.
Insgesamt fühlte ich mich ein wenig an Bridget Jones erinnert, vielleicht auch an „P.S. Ich liebe dich“ und finde, dass der Roman sich als Film bewähren würde und mir in dem Format auch besser gefallen könnte.

Mein Fazit: Letztendlich vergebe ich 3,5 von 5 Sternen für den Roman von Juliet Ashton. Er beschreibt eine solide Liebesgeschichte mit einer guten Handlungsidee ohne große Überraschungen, ist aber insgesamt gute Unterhaltung und lässt sich gut weglesen.

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