Cover-Bild 7 Tage sturmfrei
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Karibu – ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 05.02.2021
  • ISBN: 9783961291472
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Juma Kliebenstein

7 Tage sturmfrei

Barbara Jung (Illustrator)

Die elfjährige Charlie und ihre FAST volljährigen Zwillinggeschwister Mira und Tom dürfen zum ersten Mal eine Woche ohne ihre Eltern allein zuhause bleiben. Um ihr Taschengeld aufzubessern, haben sie eine geniale Idee: Sie bieten ihr Haus als Unterkunft für Besucher des nahegelegenen Rockfestivals Rattazonk an. Noch ahnen sie nicht, auf was sie sich da eingelassen haben. Denn als tatsächlich die fünf Mitglieder der Rockband »Howies little Sister« bei ihnen einziehen, wird nicht nur ihr Haus, sondern auch ihr Leben auf den Kopf gestellt. Da müssen sie sich ganz schön was einfallen lassen, um das entstandene Chaos vor den Eltern geheim zu halten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2023

Lustige Geschichte mit vielen blöden Zufällen

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Die 11jährige Charlie und ihre beiden 17jährigen Geschwister Mira und Tom sind 1 Woche allein zu Hause, da ihre Eltern weggefahren sind. Da alle 3 etwas Geld gebrauchen könnten, beschließen sie, "ihr" ...

Die 11jährige Charlie und ihre beiden 17jährigen Geschwister Mira und Tom sind 1 Woche allein zu Hause, da ihre Eltern weggefahren sind. Da alle 3 etwas Geld gebrauchen könnten, beschließen sie, "ihr" Haus unterzuvermieten. Wie praktisch, dass gerade ein Festival im Ort stattfindet und die Band "Howies Little Sister" noch keine Unterkunft hat...

Die Kapitel wechseln immer ab zwischen Vergangenheit (was so alles Lustiges passiert während der Woche) und der Gegenwart (wo die zurückgekehrten Eltern versch. auffällige Dinge entdecken, wie z.B. ein Haarwuchsmittel, ein paar lose Steine in der Mauer, eine angemalte Schildkröte...). Den Geschwistern fallen immer wieder nette Lügenmärchen ein, bis es nicht mehr geht...

Das Buch ist sehr lustig und hat meine Schüler, denen ich es vorgelesen habe, bestens unterhalten. Einziger Wermutstropfen: mir wird etwas zu oft geflucht ...

Aber für Kinder ab ca. 10 Jahren zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 18.02.2023

Ein großes Geheimnis zu hüten ist schwer...

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Mira, Tom und Charlie (heißt eigentlich Charlotte findet aber, dass der Name nicht zu ihr passt) sind Geschwister und eine Woche lang alleine zu Hause, weil ihre Eltern im Wellness-Urlaub sind.
Mira und ...

Mira, Tom und Charlie (heißt eigentlich Charlotte findet aber, dass der Name nicht zu ihr passt) sind Geschwister und eine Woche lang alleine zu Hause, weil ihre Eltern im Wellness-Urlaub sind.
Mira und Tom sind Zwillinge und fast volljährig. Charlie ist 11 Jahre alt und hasst es, wenn jemand ihr wegen Thea nichts zutraut.
Ihr wollt wissen wer Thea ist?
Also gut. Thea ist Charlie´s Beinprotese. Mit nur 7 Jahren hat sie ein Auto erwischt und sie hat ihr Bein verloren. Ihre Mutter musste sogar extra ein Foto von dem "Beinsarg" machen. Charlie hat sich aber super an Thea gewöhnt und findet das überhaupt nicht schlimm. 
Aber nun zur Geschichte:
Die drei Geschwister brauchen dringend Geld. Also kommen sie auf die Idee ihr Haus zu vermieten. Natürlich ohne das Wissen ihrer Eltern. Doch ausgerechnet sind ihre Mieter eine Metal-Band. Und sie erleben allerhand Dinge, von denen ihre Eltern lieber nichts erfahren sollten.
Doch ihre Eltern kommen leider früher als gedacht zurück und die drei Geschwister schaffen es nicht, alle Hinweise verschwinden zu lassen. 
Im Laufe des Buches finden die Eltern immer mehr Sachen und wollen von den Dreien eine Erklärung dafür. Charlie erzählt uns Lesern dann die wahre Geschichte und sagt auch, dass DAS ihre Eltern auf gar keinen Fall wissen dürfen. Also denken sie sich immer irgendwelche Geschichten aus um ihre Eltern zufrieden zu stellen.
Doch im Laufe der Tage häufen sich die Ereignisse und ihre Eltern finden immer mehr Hinweise auf das, was wirklich passiert ist. Es wird immer schwieriger das große Geheimnis zu hüten...

Es ist sehr lustig geschrieben und der Schreibstil gefällt mir gut

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Veröffentlicht am 04.06.2022

Eine Woche ohne Eltern

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Die elfjährige Charlie und ihre immerhin schon fast volljährigen Geschwister dürfen eine Woche alleine zuhause bleiben. Um ihr Taschengeld etwas aufzubessern kommen sie auf sie Idee, man könnte ja Zimmer ...

Die elfjährige Charlie und ihre immerhin schon fast volljährigen Geschwister dürfen eine Woche alleine zuhause bleiben. Um ihr Taschengeld etwas aufzubessern kommen sie auf sie Idee, man könnte ja Zimmer im Haus vermieten. Zum Glück ist gerade ein Rockfastival, da wird es doch möglich sein, ein paar "Mieter" zu finden.

Ich mochte das Cover schon sehr, es verspricht eine lustige Geschichte.
Die drei Geschwister mochte ich sehr gerne, wie sie zusammenhalten und füreinander da sind. So sollen Geschwister sein.
Die Geschichte ist sehr humorvoll und chaotisch, unterhaltsam erzählt. Was den Kindern und ihrer "Gästen" so alles widerfährt ist schon sehr lustig. Wir haben uns großartig amüsiert. Und am Ende geht ja zum Glück alles gut.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und mochte den Schreibstil.

Veröffentlicht am 14.10.2021

Lustig und unterhaltsam!

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Das Cover finde ich sehr originell und passt super zur Story! Schon der Klappentext hat mich sehr angesprochen! Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig geschrieben, so dass ich das Buch in einem Rutsch ...

Das Cover finde ich sehr originell und passt super zur Story! Schon der Klappentext hat mich sehr angesprochen! Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig geschrieben, so dass ich das Buch in einem Rutsch (in einem Tag) durchgelesen habe!

Die Charaktere fand ich super, vor allem Charlie, Tom und Mira, die so unterschiedlich sind, aber trotzdem als Geschwister zusammenhalten. Auch die "Howies Little Sisters" fand ich total klasse!

Als die drei Geschwister sturmfreie Bude haben, wollen sie ihr Taschengeld aufbessern, dafür haben sie eine Idee: sie wollen ihr Haus vermieten, denn bald soll das "Rattazonk" Rockfestival stattfinden, und da suchen bestimmt ein paar noch eine Unterkunft. Als dann die Band "Howies Little Sister" bei ihnen übernachten wollen für eine Woche, passieren lauter Dinge, von denen ihre Eltern lieber nichts mitbekommen sollen...

Die Story wird in der Sicht von Charlie erzählt. Das Buch ist auch total cool aufgebaut! Erst der Prolog, und dann fängt es mit der Überschrift "Was um alles in der Welt ist denn das?" an, wo die Eltern dann etwas entdecken, was die Geschwister noch nicht als "Spuren" beseitigt haben, nach der Woche mit sturmfreier Bude. In den Abschnitten mit "Die Wahrheit über die Sache mit..." wird dann die Geschichte, über das, was wirklich passiert ist, erzählt. Dann kommt die Überschrift "Also, das war so...", wo die Geschwister ihren Eltern dann eine "Lüge" erzählen, denn es tauchen immer wieder Dinge auf, die sie verraten können, auf jeden Fall nicht die Wahrheit, denn dann würden ihre Eltern womöglich ausflippen.

Ich fand das Buch total cool! Die Story ist witzig, originell und super amüsant, aber sie regt auch zum Nachdenken an. Mir hat es richtig viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen! Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung geben wird!!!


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Veröffentlicht am 22.02.2021

Witziges und warmherziges Kinderbuch

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"Bei uns zu Hause gibt es immer von allem zuviel.

Wir haben zwei Fernseher und zwei Badezimmer, vier Radios und sechs Mückenklatschen, im Geschirrschrank stehen drei Kaffeegedecke und im Wohnzimmer vier ...

"Bei uns zu Hause gibt es immer von allem zuviel.

Wir haben zwei Fernseher und zwei Badezimmer, vier Radios und sechs Mückenklatschen, im Geschirrschrank stehen drei Kaffeegedecke und im Wohnzimmer vier Gummibäume. Mama hat zwanzig Fingernägel, (zehn echte und zehn falsche), und meine Schwester Sandy hat zwei Nasenstecker, in jedem Nasenflügel einen. Und wenn wir Kinder Mama und Papa Sonntagsmorgens wecken, stöhnt Papa, dass er zu viele Kinder hat.

Wenn es in einem Haushalt so viel zu viel gibt, ist es ja klar, dass irgendwo was fehlen muss. Gerechtigkeit muss sein, sagt Mama immer. Wahrscheinlich macht deswegen keiner ein Aufhebens darum, dass ich diejenige bin, der was fehlt. Nämlich das linke Bein."

Ganz genau so unterhaltam, witzig, einfühlsam und tiefgründig geht es in dieser Kindergeschichte weiter. Sie ist einfach klasse erzählt und lässt die Kinder oft schmunzeln und lachen und die Vorleser(in) innerlich lächeln, so toll ist dieses Kinderbuch geschrieben. Meine Kinder und ich würden gerne mehr von dieser tollen Autorin lesen und konnten die Hauptpersonen allesamt ins Herz schließen. Eine ganz herzerwärmende Geschichte.

Absolute Leseempfehlung ab 6 Jahren

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