Cover-Bild Todesklang und Chorgesang
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Midnight
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 30.11.2018
  • ISBN: 9783958192300
Karin Kehrer

Todesklang und Chorgesang

Ein Cornwall-Krimi
Der erste Fall für Bee Merryweather
  
Seit die pensionierte Bee Merryweather in das beschauliche South Pendrick gezogen ist, genießt sie die Schönheit der Natur und die Ruhe in vollen Zügen. Nur für ihr geliebtes Hobby, das Singen, muss sie einiges auf sich nehmen. Denn der Chorleiter Peter Bartholomew geizt nicht mit barschen Worten und reizt einige Chormitglieder bis aufs Blut. Und dann ist er tot. Ausgerechnet Bee findet Peter eines Morgens mit erstarrter Miene in seinem Haus. Seitdem lässt ihr der Fall keine Ruhe. Wer hatte einen Grund, Peter zu töten? Der Startenor, der keiner ist? Der Pfarrer, der ein ziemlich merkwürdiges Hobby pflegt? Oder die junge Frau im roten Kleid, die aus Peters Haus kam und die niemand je zuvor im Dorf gesehen hat?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.04.2020

Die moderne Miss Marple

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Bee Merryweather ist seit kurzem alleinstehend und fühlt sich, mehr denn je, als die Zugezogene in dem kleinen Dörfchen South Pendrick, in welchem sie eigentlich ihren Ruhestand genießen wollte. Um sich ...

Bee Merryweather ist seit kurzem alleinstehend und fühlt sich, mehr denn je, als die Zugezogene in dem kleinen Dörfchen South Pendrick, in welchem sie eigentlich ihren Ruhestand genießen wollte. Um sich mehr in die Dorfgemeinschaft zu integrieren, singt Bee im örtlichen Chor mit, der von Peter Bartholomew geleitet wird. Peter ist speziell und behandelt die Sänger nicht gerade mit Samthandschuhen, besonders, da es aktuell um die Proben für eines seiner eigenen Werke geht. Als Peter eines Morgens von Bee tot in seiner Wohnung gefunden wird, wundert sich daher keiner, dass es ein Mord war. Bee kann nicht akzeptieren, dass es in ihrem geliebten Dorf einen Mord gegeben hat und findet keine Ruhe, bis sie nicht mehr über die Hintergründe erfahren hat. Auch eine drei stündige Fahrt nach Oxford hindert sie nicht daran, weiter zu ermitteln. Doch wer Wissen hat, hat Macht und begibt sich damit ungewollt in das Blickfeld des Mörders.

Nachdem ich zuerst den zweiten Roman auf der Buchmesse entdeckt habe und dieser mir sehr gut gefallen hat, musste ich natürlich das erste Buch ebenfalls lesen. Und ich muss sagen, auch Bees erste Fall hat mich wunderbar unterhalten. Die Autorin lässt den Leser wieder in das englische, idyllische Dorfleben eintauchen. Durch ihre bildhaften Beschreibungen des Dorfes und auch der Personen, wirkt die Geschichte unglaublich lebhaft und amüsant, als würde man direkt danebenstehen. Dabei schafft es die Autorin, durch die unterschiedlichen Perspektiven der einzelnen Dorfbewohner, die Handlung abwechslungsreich zu gestalten. Der Leser erfährt immer ein bisschen mehr, als Bee durch ihre Ermittlungen sich erfragen kann und doch nie genug, um der Geschichte zu weit voraus zu sein. Der Fall bleibt bis zum Schluss undurchsichtig und man kann lediglich raten, wohin sich die Geschichte entwickelt. Das hält die Spannung bis fast zur letzten Seite aufrecht.

Man könnte jetzt argumentieren, dass es ähnliche Geschichten, ganz nach dem Vorbild von Agatha Christie schon mehrfach gegeben hat. Eine ältere Dame ermittelt auf dem englischen Dorf. Da mag man nicht ganz unrecht haben und der Vergleich zu der Kultfigur Miss Marple wird sogar im Roman gezogen. Aber Karin Kehrer schafft es trotzdem, diese Art des Kriminalromans, durch Bees Persönlichkeit, ihre Vorgeschichte und durch die moderne Szenerie, wieder neu wirken zu lassen und den Geschichten ihren ganz eigenen Charme zu verleihen. Das finde ich sehr bewundernswert, da man diesen Schritt erst einmal wagen muss.

„Todesklang und Chorgesang“ ist für mich ein sehr gelungener Krimi, der sich durch einen flüssigen Erzählstil, einen hohen Spannungsbogen und viel Individualität auszeichnet. Fans von Miss Marple und Agatha Raisin werden sich definitiv bestens aufgehoben fühlen.

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Veröffentlicht am 07.03.2019

Mit einer ehemaligen Handarbeitslehrerin auf Verbrecherjagd im Süden Englands

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In dem kleinen, beschaulichen Ort South Pendrick in Cornwall findet Bee Merryweather eines Tages den nicht sonderlich beliebten Chorleiter Peter tot auf. Schnell wird klar, dass Peter nicht wie vermutet ...

In dem kleinen, beschaulichen Ort South Pendrick in Cornwall findet Bee Merryweather eines Tages den nicht sonderlich beliebten Chorleiter Peter tot auf. Schnell wird klar, dass Peter nicht wie vermutet an einem Herzinfarkt starb, sondern vergiftet wurde. Bevor Bee den Toten fand, ist sie fast mit einer jungen Frau vor dessen Haus zusammengestoßen. Wer ist diese Frau und hat sie mit Peters Tod etwas zu tun? Die Befragung der Bewohner gestaltet sich für DS Walker wenig erfolgversprechend. Hier scheint jeder mindestens ein Geheimnis und guten Grund zu schweigen zu haben. Doch Bee betätigt sich als tatkräftige und zudem geschickte „Detektivin“, die ein besonderes Gespür für Menschen zu haben scheint. Bei ihren „Ermittlungen“ stößt sie auf eine Handvoll Verdächtige, die allesamt nicht gut auf den strengen Chorleiter Peter zu sprechen waren. Ausgerechnet der Pfarrer des Ortes ist ein Liebhaber giftiger Pflanzen, die er sehr zum Missfallen seiner Frau, in seinem Garten hegt und pflegt. Hat er vielleicht Peter vergiftet? Oder verhält es sich mit dem Mord ganz anders? Bees Spürsinn ist geweckt und sie beißt sich in dem Fall fest!
Dieser Cornwall-Krimi mit einer ungewöhnlichen und sehr geschickten „Detektivin“ ist voller liebenswerter, englischer Eigenheiten – wie das Teetrinken in jeder Situation und zu jeder Zeit – und einem guten Auge für Charaktere ein wahrer Wohlfühlkrimi mit einem guten Schuss Spannung. Karin Kehrer hat mit Bee Merryweather eine tolle Figur geschaffen und mit ihrem klaren Schreibstil stets die Neugier auf alle Personen und die Umstände zu Peters Tod hoch gehalten. Den etwas dämlichen Mops Herkules, die bibelzitierende Trudy, aber auch die Witwe Gillian, die strenge DS Walker und die drei Katzen von Bee mit Shakespeare-Namen konnte ich mir genauso gut vorstellen, wie den Giftgarten des Pfarrers, den etwas naive Dorfpolizisten David oder Dr. Strong. Es gibt natürlich noch viel mehr Personen im Buch, die stets durch ihre Eigenheiten eindeutig zu erkennen sind. Am meisten ist mir jedoch Bee Merryweather ans Herz gewachsen. Sie ist eine begnadete Lügnerin, geschickt im Ausfragen von Leuten, strickt wie verrückt Eierwärmer und liebt ihre Katzen. Sie hat aber auch ihr Herz am rechten Fleck und trauert um ihren toten Mann, was sie sehr menschlich macht und ihr zudem den Blick für die Gefühle ihrer Mitmenschen öffnet. Vielleicht schafft sie es deshalb leichter, mehr über Peters Leben herauszufinden. Vom Stil her erinnert mich dieser Kriminalroman an die gute alte Miss Marple und doch sind Bee und Dr. Strong moderner. Die Autorin hat ganz geschickt und unauffällig falsche Fährten gelegt und alte Geheimnisse eingestreut, so dass ich immer wieder hin und her gerissen war, wer denn nun Peter auf dem Gewissen hat. Die raffiniert eingesetzten Bruchstücke an Informationen ließen den Verdacht aufkommen, dass so ziemlich alle Bewohner von South Pendrick ein Motiv für den Mord am Chorleiter gehabt haben könnten.
Auch die Aufklärung der Geschichte war schlüssig und hielt eine große Überraschung für mich bereit. So mag ich Krimis! Bis zum Ende hin konnte ich mir als Leserin und „Hobbyermittlerin“ nicht sicher sein, wer der Täter sein könnte. Karin Kehrer ist eine gute Mischung aus Spannung, Lokalkolorit und vielen authentischen Charakteren gelungen - ganz vorneweg natürlich die beiden Hobbydetektive Bee Merryweather und Dr. Marcus Strong. Die beiden haben jede Menge Potential zu weiteren Ermittlungen und vielleicht wird aus ihnen auch ein schönes Paar. Wer weiß! Ich freue mich darauf, beide bei der nächsten Verbrecherjagd begleiten zu dürfen. Ich kann das Buch wärmstens all denjenigen empfehlen, die Cosy-Krimi mit Tiefgang mögen.

Veröffentlicht am 20.02.2019

Wundervoll atmosphärischer Cosy Crime Roman vor malerischer Kulisse - ein Traum!

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Kennt ihr dieses Hochgefühl? Wenn ein Buch euch schon von Klappentext und Cover her so anspricht, dass ihr erwartungsvoll denkt: "Ohhhh, das wird bestimmt gut!" – und dann stellt sich heraus, dass auch ...

Kennt ihr dieses Hochgefühl? Wenn ein Buch euch schon von Klappentext und Cover her so anspricht, dass ihr erwartungsvoll denkt: "Ohhhh, das wird bestimmt gut!" – und dann stellt sich heraus, dass auch der Schreibstil einfach sensationell ist? Ich liebe es!! Genau so ist es mir mit Karin Kehrers herrlich gemütlichem Cosy Crime Roman ergangen, der mich aufgrund der Leichtigkeit, mit der die Autorin bereits in den ersten Sätzen gekonnt eine stimmige Atmosphäre schafft, von Anfang an in den Bann gezogen hat. Ich bin so restlos begeistert von dem Werk, welches ich als E-Book gelesen habe, dass ich mir noch während der Lektüre überlegt habe, mir zusätzlich eine Printversion davon zuzulegen, weil ich genau weiß, dass ich es immer wieder lesen werde und diesen Wohlfühl-Krimi schlichtweg gerne im Bücherregal stehen haben möchte.

Zur Handlung selbst verrate ich nichts, da die Inhaltsangabe in meinen Augen das perfekte Appetithäppchen darstellt!

Die überaus sympathische Hauptfigur, die pensionierte Bee Merryweather, habe ich mit ihrer goldigen Art sofort ins Herz geschlossen; man möchte sie einfach knuddeln! Sie vereint Liebenswürdigkeit, Humor und Scharfsinn und zeichnet sich zudem dadurch aus, dass sie ihren Mitmenschen stets aufgeschlossen begegnet, obwohl sie - als erst vor einigen Jahren 'Zugezogene' - in South Pendrick von vielen Einwohnern noch mit Distanziertheit behandelt wird. Auch die Nebenfiguren sind äußerst charismatisch, nachvollziehbar und authentisch beschrieben. Erzählt wird aus mehreren Perspektiven – im Gegensatz zu anderen Werken, in denen diese Erzählweise manchmal zu Verwirrungen und/oder aufgrund unterschiedlicher Intensität zur nachteiligen Auswirkung auf den Lesegenuss führen kann, wird hier meisterhaft die Spannung gesteigert. Immer, wenn ich sicher war, eine/n Verdächtige/n ausgemacht zu haben, kam ein überraschender Twist.

Das malerische Setting in Cornwall könnte einer Tourismus-Broschüre entsprungen sein, so reizvoll und bildreich sind die Landschaftsbeschreibungen. Am liebsten würde ich nun auch in ein kuscheliges kleines Cottage in South Pendrick ziehen! Dass ausgerechnet in dieser Idylle ein Mörder sein Unwesen treiben soll, ist natürlich ein Schock für alle Bewohner.

Ein fesselnder, einladender Schreibstil, realistische Dialoge sowie die wohl durchdachte, stimmige Handlungsabfolge machen dieses Werk zu einem absoluten Pageturner, den man nicht aus der Hand legen kann. Ebenfalls bemerkenswert ist die intensive Recherche, welche die Autorin zum musikalischen Hintergrund der Story betrieben und angemessen in die Geschichte eingeflochten hat.

In der ansprechenden und perfekt auf das Genre abgestimmten Covergestaltung setzt sich die Stilsicherheit fort. Kühle, kräftige Farben harmonieren wunderbar mit der Abbildung - trotz aufziehender Wolken über dem kleinen Häuschen, das von einem üppig blühenden Garten umrahmt wird, überwiegt der Eindruck von Beschaulichkeit; man ahnt jedoch bereits, dass eine Bedrohung naht.

Fazit: Ein Muss für alle Fans von Cozy Crime; ich kann dieses Buch allen Lesern nur wärmstens ans Herz legen, es steht nicht ohne Grund ab sofort in meinem Lieblingsbücher-Regal. Schon jetzt fiebere ich dem nächsten Fall von Bee Merryweather entgegen und freue mich so sehr, "Todesklang und Chorgesang" für mich entdeckt zu haben! Ich beglückwünsche die Autorin zu diesem durch und durch gelungenen Werk!

Veröffentlicht am 18.02.2019

Bee Merryweathers erster Fall

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Im kleinen, beschaulichen Dorf South Pendrick in Cornwall lässt es sich inmitten der Schönheit der Natur gut leben. Seit dem tragischen Unfalltod ihres Manns widmet sich die pensionierte Handarbeitslehrerin ...

Im kleinen, beschaulichen Dorf South Pendrick in Cornwall lässt es sich inmitten der Schönheit der Natur gut leben. Seit dem tragischen Unfalltod ihres Manns widmet sich die pensionierte Handarbeitslehrerin Beatrice „Bee“ Merryweather ihren geliebten Hobbies - dem Häkeln und dem Singen im Dorfchor. Traurig nur, dass der Chorleiter und begnadete Komponist Peter Bartholomew oft gereizt und unbeherrscht ist und einige Chormitglieder des öfteren bei den Proben mit seinen Boshaftigkeiten schikaniert. Und dann wird er plötzlich ausgerechnet von Bee in seinem Haus tot aufgefunden. Schon bald steht fest, dass der wegen seiner Arroganz im Dorf verhasste Peter Bartholomew ermordet wurde. Der neugierigen Bee lässt der mysteriöse Mordfall keine Ruhe mehr und sie beginnt mit eigenen Nachforschungen. Im Dorf gibt es einige Verdächtige, die Peter hätten vergiften können - ein verärgertes Chormitglied, der Pfarrer mit seinem ziemlich merkwürdigen Hobby, die verschmähte Geliebte oder die geheimnisvolle, junge Frau im roten Kleid, die Bee vor Peters Haus sah. Oder hat der Mord etwas mit Peters früheren Frauengeschichten zu tun? Bei ihrer ganz und gar nicht ungefährlichen Suche nach dem Mörder merkt „Bee“ immer mehr, dass hinter der scheinbar idyllischen Fassade von South Pendrick menschliche Abgründe lauern ...

”Todesklang und Chorgesang” von Karin Kehrer ist ein rundum gelungener Wohlfühlkrimi - ein ruhiges und humorvolles Lesevergnügen mit nettem Lokalkolorit und tollem britischen Flair.
Das Buch ist auch der vielversprechende Auftakt einer neuen „cosy crime“-Reihe um die sympathische, recht schrullige Hobby-Ermittlerin Bee Merryweather im idyllischen, fiktiven Dörfchen South Pendrick - eine vermeintlich heile, dörfliche Welt, in der jeder jeden kennt.
Natürlich kann es die neugierige, immer über alles bestens informierte “Miss Marple” nicht lassen, den Dorfbewohnern auf den Zahn zu fühlen und der unterbesetzten Dorfpolizei bei den Ermittlungen unter die Arme zu greifen. Es macht großen Spaß, Bee bei ihren Nachforschungen über die Schulter zu blicken und kräftig mitzuraten. Allerdings bleibt es dabei nicht aus, dass sie bei ihrer Suche nach der Wahrheit so einige Geheimnisse aufdeckt und schließlich selbst in große Gefahr gerät.
Durch ihren mitreißenden Schreibstil, spritzigen Dialogen und einer ordentlichen Portion Witz konnte die Autorin mich von Beginn an bestens unterhalten. Der Krimi lebt vor allem von seiner sehr liebenswerten Hauptfigur Bee, die lebendig gezeichnet ist, und die ich mit all ihren Eigenarten einfach schnell ins Herz schließen musste. Auch viele der Nebenfiguren, vor allem die mehr oder weniger verdächtigen Chormitglieder und Dorfbewohnern mit ihren Hintergrundgeschichten, sind gelungen und tragen mit ihrem teilweise rätselhaften Verhalten zur Spannung bei.
Obwohl der Fall eher gemächlich voranschreitet, gibt es neben ein paar unerwarteten Wendungen viel Raum zum gemütlichen Miträtseln und Spekulieren. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse regelrecht und gipfeln in einem fesselnden Finale. Sehr stimmungsvoll fand ich auch die herrlichen Beschreibungen der verschiedenen Schauplätze im beschaulichen Dörfchen.
Der erste Fall für Bee Merryweather hat eine überraschende, aber schlüssige Auflösung. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung der Krimi-Reihe und auf ein Wiedersehen mit der liebgewonnenen, schrulligen Bee, ihrem netten “Hausfreund” Dr. Strong und weiteren interessanten Charakteren aus South Pendrick!

MEIN FAZIT
Ein gelungener kurzweiliger Wohlfühlkrimi - humorvoll, mit viel Lokalkolorit und britischen Flair.
Sehr empfehlenswert für alle, die es gern etwas gemütlicher lieben!

Veröffentlicht am 17.02.2019

Erinnerung an Schwarz/Weiß Krimi's

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Dieses Buch hat mich stark an die alten Schwarz/weiß Filme erinnert & natürlich an Miss Marple, dennoch nicht ganz rund leider!


https://bluubsbuecherwelt.blogspot.com/2019/02/todesklang-chorgesang-ein-cornwall.html

Dieses Buch hat mich stark an die alten Schwarz/weiß Filme erinnert & natürlich an Miss Marple, dennoch nicht ganz rund leider!


https://bluubsbuecherwelt.blogspot.com/2019/02/todesklang-chorgesang-ein-cornwall.html