Cover-Bild Dunmor Castle - Der Halt im Sturm
Band 2 der Reihe "Dunmor-Castle-Reihe"
(12)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 30.08.2019
  • ISBN: 9783404178520
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kathryn Taylor

Dunmor Castle - Der Halt im Sturm

Roman

Kann sie Grayson wirklich trauen? Lexie Cavendish hat sich trotz aller Bedenken leidenschaftlich in den gutaussehenden Iren verliebt. Denn auf Dunmor Castle, dem Sitz seiner Familie, muss sie um ihre Sicherheit fürchten. Offenbar will jemand mit allen Mitteln verhindern, dass sie das Schicksal ihrer Mutter aufklärt, die vor zwanzig Jahren spurlos aus der Burg verschwand. Ist Grayson Teil dieser Intrige? Als er ihr vorwirft, sein Vertrauen zu missbrauchen, fasst sie einen folgenschweren Entschluss: Sie wird sich allein den Schatten der Vergangenheit stellen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.09.2019

grandioses und atmosphärisches Finale

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Bei Der Halt im Sturm handelt es sich um den zweiten und finalen Band rund um die Geschichte von Dunmor Castle aus der Feder von Kathryn Taylor.

Inhalt

Lexie ist verwirrt und unsicher wegen ihrer immer ...

Bei Der Halt im Sturm handelt es sich um den zweiten und finalen Band rund um die Geschichte von Dunmor Castle aus der Feder von Kathryn Taylor.

Inhalt

Lexie ist verwirrt und unsicher wegen ihrer immer stärker werdenden Gefühle um Grayson. Dieser wiederum versucht herauszufinden, warum sein Vater unter keinen Umständen will, dass er Dunmor Castle kauft.

Und was verbirgt er eigentlich vor Lexie?

Meine Meinung

Das große Finale der Diologie um Dunmor Castle setzt genau da an, wo sie im ersten Band geendet hat.

Ich war direkt wieder in der Geschichte drin, weil der Schreibstil wieder sehr gut und flüssig ist.

Die Charaktere sind die selben wie in Band 1, man lernt sie im Verlauf der Geschichte immer besser kennen, und die Puzzleteile fügen sich langsam zusammen. Viele kleinere und größere Geheimnisse wollen aufgedeckt werden, und Protagonistin Lexie muss sich fragen, wem sie überhaupt noch trauen kann.

Die Spannung war die ganze Zeit auf einem sehr hohen Niveau, und war teilweise fast greifbar.

Ich bin unbewusste unheimlich schnell durch das Buch gekommen, und war schon etwas traurig, als ich es beendet hatte, da die Geschichte ja jetzt abgeschlossen ist.

Das Buchcover finde ich wieder sehr gut gelungen, es spiegelt die Atmosphäre der Geschichte gut wieder.

Fazit

Ein von der ersten bis zur letzten Seite gefühlvolles und spannendes Buch, das nahtlos an Band 1 anknüpft.

Wer Band 1 gelesen hat, wird Band 2 lieben.

Eine klare Leseempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 31.08.2019

Brisante Enthüllungen auf Dunmor Castle

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Brisante Enthüllungen auf Dunmor Castle

Der zweite Band dieser faszinierenden Trilogie der Bestsellerautorin Kathryn Taylor schließt lückenlos an den Vorgänger an, der mit einer lebensgefährlichen Situation ...

Brisante Enthüllungen auf Dunmor Castle

Der zweite Band dieser faszinierenden Trilogie der Bestsellerautorin Kathryn Taylor schließt lückenlos an den Vorgänger an, der mit einer lebensgefährlichen Situation für Alexandra „Lexie“ Cavendish endete. Grayson Fitzgerald glänzt auch im Nachfolgeband als Retter in der Not, wobei er diese Rolle bereits des Öfteren einnehmen musste. Lexie scheint das Unglück anzuziehen, sie gerät von einer gefährlichen Situation in die andere. Nach einer leidenschaftlichen Liebesnacht im Vorgängerband versucht Lexie, sich nun von Grayson emotional zu distanzieren und auf ein rein berufliches Verhältnis zu beschränken. Der Verkauf von Dunmor Castle soll endlich über die Bühne gehen, doch Duncan O’Donnells unehelicher Sohn möchte das Geheimnis der Burg schützen, er ist strikt gegen einen Verkauf. Lexie beschließt, sich nicht allein auf die Hintergründe des spurlosen Verschwindens ihrer Mutter Fiona Riordan zu konzentrieren, sondern auch das Geheimnis der Burg ans Tageslicht zu bringen. Bei beiden Vorhaben stößt sie jedoch auf massiven Widerstand, und bringt dabei nicht nur sich selbst, sondern auch andere Menschen in Lebensgefahr.

Die Fortsetzung dieser Geschichte steht dem geheimnisumwobenen und spannenden ersten Band in nichts nach. Kathryn Taylors einnehmender Schreibstil und ihre wundervoll charakterisierten Figuren haben mich erneut voll und ganz in den Bann gezogen. “Der Halt im Sturm“ überrascht mit unglaublichen Enthüllungen, und ich freute mich, vertraute und lieb gewordene Bekannte aus dem Vorgängerbuch wiederzutreffen. Es bereitete mir großes Vergnügen, die Geschicke der Bewohner von Cerigh sowie der eindrucksvollen Burg Dunmor Castle erneut mitverfolgen zu dürfen.

Auch diesmal lag der Fokus auf den beiden Protagonisten. Die starke Anziehungskraft zwischen Lexie und Grayson sorgte für den romantischen Part, während das große Geheimnis, welches Duncan O’Donnell, sein Sohn Grayson sowie Agatha und Fanny mit aller Macht hüten, für einen hohen Spannungsfaktor sorgte. Der alte Doktor Clark Turner tritt zwar stets mit einem jovialen Lächeln und entgegenkommender Liebenswürdigkeit auf, scheint jedoch auf irgendeine Weise in die Geschicke der Burg involviert zu sein. Fiona Riordans gute Freundin Eileen Kelly, aber auch der katholische Pfarrer Peter Falherty, der Doktorand Aidan Dearing und Lexies Freundin Betty Michaels spielen in diesem Buch wichtige Rollen, während der jähzornige Besitzer des Castle Inn und seine hasserfüllte Ehefrau diesmal nur kleine Nebenrollen innehatten. Meine ganz persönliche Antagonistin dieses Buches war die feindselige Haushälterin Mary Ward, während die unglaublichen Enthüllungen betreffend eine andere, mir bislang sehr sympathische Figur, mich entsetzten und maßlos enttäuschten.

Fazit: „Dunmor Castle. Der Halt im Sturm“ hat mir ausgezeichnet gefallen. Der Roman vereint den Charme der wunderschönen irischen Landschaft und seiner Einwohner, einen hohen Spannungsbogen und eine romantische Liebesgeschichte. Gerne vergebe ich auch diesmal wieder fünf Bewertungssterne und eine ganz klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 30.10.2019

Gelungener Abschluss

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Alexandra "Lexie" Cavendish ist immer noch auf Dunmor Castle. Für ihre Firma soll die Innenarchitektin Pläne für den Umbau der alten Burg zu einem Hotel entwerfen. Ihr Verhältnis zu Grayson Fitzgerald, ...

Alexandra "Lexie" Cavendish ist immer noch auf Dunmor Castle. Für ihre Firma soll die Innenarchitektin Pläne für den Umbau der alten Burg zu einem Hotel entwerfen. Ihr Verhältnis zu Grayson Fitzgerald, dem unehelichen Sohn und gleichzeitig härtesten Konkurrenten ihres Chefs, ist weiterhin angespannt.
Und sie versucht weiterhin das Schicksal ihrer Mutter zu klären, die vor zwanzig Jahren spurlos aus der Burg verschwand. Hatte sie wirklich vor, mit einem Mann fortzugehen und ist dieser Mann Lexies Vater? Und stammt er aus Cerigh?
Aber auch Graysons Großmutter und Großtante scheinen Geheimnisse zu haben? Wieso geistert Fanny nachts durch die Burg?

"Der Halt im Sturm" ist die Fortsetzung des Zweiteilers und setzt genau dort ein, wo "Das Licht im Dunkeln" endet. Auch wenn einige Dinge noch mal erklärt werden, empfehle ich trotzdem, zuerst Teil 1 zu lesen. Vieles ist dann leichter nachzuvollziehen.

Mir hat dieser abschließende Teil sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Neben der Spannung kommen auch die Emotionen nicht zu kurz.
Gerade zum Ende hin steigt die Spannung noch mal und die Handlungsfäden werden zusammen geführt und zu einem für mich guten Ende gebracht.

Veröffentlicht am 24.02.2020

spannungsreiche Fortsetzung & aufschlussreiches Finale

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In „Dunmor Castle – Der Halt im Sturm“ wandelt Lexie weiter auf den Spuren ihrer Vergangenheit, und lüftet dabei weitere Geheimnisse, die die Mauern von Dunmor Castle bisher verborgen haben.
Auch Grayson ...

In „Dunmor Castle – Der Halt im Sturm“ wandelt Lexie weiter auf den Spuren ihrer Vergangenheit, und lüftet dabei weitere Geheimnisse, die die Mauern von Dunmor Castle bisher verborgen haben.
Auch Grayson ist wieder an ihrer Seite, und bringt die Gefühlswelt der jungen Frau des Öfteren ins Wanken.
Mit diesem Teil endet die gleichnamige Dilogie von Kathryn Taylor.

Die Zusammengehörigkeit der zwei Bücher, ist bereits durch das Cover gegeben.
Auch hier bietet sich ein ganz idyllischer Anblick.
Der Klappentext verrät zwar nichts über den Fortgang der Handlung, weckt dennoch die Lust darauf, die noch offenen Fragen zu lösen.

Der Schreibstil ist locker und angenehm.
Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt,
und konzentriert sich vorwiegend auf die Geschehnisse um Lexie herum.
Neben Lexie steht auch immer häufiger Grayson im Mittelpunkt.

Die Handlung rund um den Ort Cerigh, Lexies Herkunft und die Geheimnisse, die Dunmor Castle hütete, wird unmittelbar fortgesetzt.
Nachdem ich erst vor kurzem den ersten Teil gelesen habe, fiel mir der erneute Einstieg in die Handlung sehr leicht.
Ich war sofort wieder mittendrin.

Statt der Auflösung all der noch offenen Fragen näher zu kommen,
fischt man zunächst weiter im Trüben.
Das Rätselraten, um Lexies Herkunft und den Verbleib ihrer Mutter ging weiter,
und damit auch die Ungewissheit, welcher Nebencharakter ein falsches Spiel spielt.

Die Spannung hielt sich auf ein konstantes Level.
Allerdings wurde ich mit zunehmender Seitenzahl auch etwas müde, statt das Lösen einiger Rätsel weiterhin im Dunkeln zu tappen.
Die Nebelschwaden lüften sich nur langsam, ehe die ersten Geheimnisse preisgegeben werden.

Bei den Offenbarungen und Auflösungen gab es für mich definitiv einige Überraschungen!
Es gab einiges, das ich nicht habe kommen sehen, aber plausibel aufgeklärt wurde.
Alle noch offenen Fragen wurden beantwortet.

Die Entwicklung zwischen Lexie und Grayson blieb bei all den Mysterien leider etwas auf der Strecke.
Es gab zwar gelegentlich ein paar Momente, die die Anziehung zwischen ihnen offenbarte,
jedoch nicht wirklich tiefer ging.
Das diesbezügliche Ende war zwar wirklich schön, kam aber ein bisschen plötzlich.

Ich hätte mir in diesem Teil etwas mehr Ruhe im Geschehen gewünscht,
dafür war die Handlung aber sehr aufschlussreich und fesselnd.

4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.10.2019

Zunächst eher Lüftchen – später aber doch Sturm

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Das Buch:
Es handelt sich bei diesem Buch um den zweiten Teil der Dunmor Castle Dilogie. Man sollte den ersten Teil gelesen haben, damit der zweite Teil Spaß macht. Zwar finden sich im ersten Viertel ...

Das Buch:
Es handelt sich bei diesem Buch um den zweiten Teil der Dunmor Castle Dilogie. Man sollte den ersten Teil gelesen haben, damit der zweite Teil Spaß macht. Zwar finden sich im ersten Viertel des Buches kleine Rückblenden, die jedoch nicht ausreichend sind um den Inhalt des ersten Buches mit all seinen Charakteren und Geheimnissen zu erfassen. Der zweite Teil setzt an genau der Stelle an, an der der erste Teil mit einem spannenden Cliffhanger endete.
Das Cover des Buches passt zum ersten Teil, sodass die Zusammengehörigkeit optisch erkennbar ist. Dunmor Castle im Hintergrund, Lexie im Vordergrund. Es wirkt ein bisschen verträumt und mystisch, aber der Leser des ersten Teils weiß inzwischen, dass sich hier auch ein Geheimnis verbirgt.

Worum geht’s?
Lexie Cavendish ist in Cerigh immer noch mit den Renovierungsplänen für Dunmor Castle und mit der Suche nach ihrer Mutter beschäftigt. Indem sie Fragen stellt, beobachtet und kombiniert, kommt sie langsam aber sicher hinter die Geheimnisse der Burg, des Verschwindens ihrer Mutter und lernt am Ende sogar ihren Vater kennen. Wie nebenbei deckt sie noch das eine oder andere Geheimnis um die lieb gewordene Familie O’Donnell auf und sorgt so dafür, dass lange Feindschaften beiseite gelegt werden. Da sie bei vielen Gelegenheiten in Gefahr gerät, ist es ihr unmöglich Grayson Fitzgerald aus dem Weg zu gehen. Ihrer beider Beziehung entwickelt sich für beide zu einer Achterbahn der Gefühle.

Charaktere:
Grayson und Lexie sind eindeutig die Sympathieträger dieses Romans. Das waren sie bereits im ersten Teil und sind es hier immer noch. Ihre Beziehung zueinander dominiert den Roman auch in diesem zweiten Teil nicht, entwickelt sich aber stetig weiter. Die Ambivalenz der Gefühle scheint dauernd zwischen ihnen zu stehen und bewirkt eine authentische Unsicherheit und ist vielleicht als amüsant zu betrachten ist. Ich persönlich mag es ja, hin und wieder mal in die heile Welt des Liebesromans einzutauchen. Und so bedienen Lexie und Grayson dann auch das zu erwartende Klischee – sie sehen beide gut aus, sind sexy und wirken anziehend und haben zudem Geist und Charme. Natürlich gibt es auch immer jemanden der eifersüchtig ist – in diesem Fall ein paar Leute mehr.

Die Familie O’Donnell hütet nicht nur ein Geheimnis und so schwankt man als Leser zwischen Kopfschütteln und absoluter Sympathie hin und her. Die beiden alten Damen Fanny und Agatha sind herrlich schrullig und auch ein bisschen schräg, aber immer nett und freundlich. Ducan erscheint dagegen zunächst als der Griesgram, ist ständig unterwegs und man möchte ihm immer nur Schlechtes unterstellen, weil man so gar nicht weiß, was er treibt – bis auch sein Geheimnis gelüftet wird und er Grayson ein unglaubliches Geständnis macht.

Auch die Nebencharaktere sind toll geschrieben, sodass man nicht lange braucht um den einen sympathischer als den anderen zu finden. Das gefällt mir sehr gut.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem zweiten Teil ebenso flüssig und herrlich leicht zu lesen. Man fällt quasi in die Geschichte hinein und kann sich ganz auf die Handlung konzentrieren. Einzig die Tatsache, dass im letzten Drittel der eine oder andere Rechtschreibfehler auftauchte hat meinen Lesefluss gestört. Amüsiert hat mich die immer wiederkehrende Formulierung, dass Grayson trotz aller möglichen Dinge (Augenränder, dreckige Hosen usw.) immer noch sexy war. Diese Wortwahl scheint es der Autorin angetan zu haben.

Die Geschichte wird durch ihre Dialoge sehr lebendig und auch die Perspektivwechsel zwischen Lexie und Grayson tragen dazu bei. Mir haben die Dialoge am besten gefallen, wenn Grayson und Lexie sich mal wieder gestritten haben. Da musste ich oft schmunzeln, weil die Autorin auch hier vor kaum einem Klischee halt macht.
Die Gegend, die unterschiedlichen Locations wie das Haus des Pastors oder das Castle Inn und die Burg von Cerigh kann man sich sehr gut vorstellen ohne das die Beschreibungen zu detailverliebt wären.

Am Ende der Geschichte werden alle Fragen aufgeklärt, es bleibt kein Geheimnis unentdeckt und während der Aufklärung schafft die Autorin nicht vorhersehbare Wendungen. Natürlich hat man so seinen Verdacht, aber gerade was den Verbleib von Lexies Mutter angeht, konnte ich meine Vermutungen nur eingrenzen. So bleibt der Roman wieder einmal bis zur letzten Seite spannend, sodass man wirklich mitfiebert und hofft und bangt.

Die Schwachstelle des Buches ist aus meiner Sicht das erste Viertel. Hier will weder wirkliche Stimmung, noch Spannung oder Tempo aufkommen. Dies würde ich jedoch der Tatsache zuschieben, dass die Autorin Rückblenden mit einem langsamen Fortkommen der Handlung verbindet. Wer den ersten Teil und damit das Tempo in dessen Endphase kennt, erwartet, dass es im zweiten Teil gleich genauso weiter geht. Tut es jedoch nicht. Spätestens aber als Lexie beginnt tiefer in ihrer Vergangenheit und der der Mutter zu graben, wird es spannend und das Tempo zieht deutlich an.
Kurz hatte ich überlegt, ob es vielleicht zu Gunsten der Spannung und des Tempos besser gewesen wäre, nur ein Buch zu schreiben und den zweiten Teil somit etwas zu straffen.

Fazit:
Wer den ersten Teil mochte, wird dieses Buch ebenso mögen. Am Anfang ist es etwas langatmig, aber das löst sich auf, sobald Lexie wirklich tief in die Vergangenheit abtaucht. Ein Buch voll liebenswerter Charaktere mit vielen Geheimnissen und einer unvorhersehbaren Auflösung. Ich kann das Buch empfehlen, wenn man den ersten Teil gelesen hat und vergebe 4 von 5 Sternen.