Cover-Bild Clans von Cavallon (1). Der Zorn des Pegasus
Band 1 der Reihe "Clans von Cavallon"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 04.02.2019
  • ISBN: 9783401603117
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Kim Forester

Clans von Cavallon (1). Der Zorn des Pegasus

Tier-Fantasy-Abenteuer ab 10 Jahre
Ulrike Köbele (Übersetzer), Max Meinzold (Illustrator)

Die erbitterten Feindschaften zwischen den Clans von Cavallon kennt Sam Quicksilver nur aus alten Legenden. Mit seinen Einhorn- und Zentaurenfreunden lebt er friedlich in der Freien Stadt. Kriegerische Einhornherden oder gar einen blutrünstigen Pegasus hat er noch nie gesehen. Unvorstellbar, dass sich die Einhörner der Schwarzhornwälder Menschen als Sklaven halten! Doch am Jubiläumstag des Friedenspakts kommt es zur Katastrophe: Albtraumhafte Kreaturen attackieren die Stadt! Sie sehen aus wie Pegasus - dabei gelten diese als ausgestorben! Sam bleibt nur die Flucht und er muss erkennen, dass all die Gefahren und düsteren Legenden über Cavallon wahr sind …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2020

Clans von Cavallon (1) Der Zorn des Pegasus

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Inhalt:
Die Geschichte Beginnt damit, dass Sam aus seiner Heimatstadt (Cavallon) fliehen muss. Auf der Flucht begegnet er Freunden aber auch Feinden. Schockiert muss er feststellen, dass die Einhörner ...

Inhalt:
Die Geschichte Beginnt damit, dass Sam aus seiner Heimatstadt (Cavallon) fliehen muss. Auf der Flucht begegnet er Freunden aber auch Feinden. Schockiert muss er feststellen, dass die Einhörner in den Schwarzhornwälder sogar Menschen als Sklaven gefangen halten. Eine atemberaubende Geschichte beginnt, die zwar auf den ersten Blick etwas kitschig wirkt sich jedoch am Ende als Abenteuerroman behaupten kann.
In der Stadt Cavallon leben außerdem Einhörner, Zentauren und blutrünstige Pegasus.
Das Buch ist in mehre Geschichten gegliedert, die wirklich spannend geschrieben waren.
Charaktere:
• Sam Quicksilver ist ein Mensch
• Aquilla ist ein Pegasus
• Nixi war ein Mensch, wurde aber zur Meerjungfrau
• Lysander ist ein Zentaur
• Tordred ist ein Einhorn
Fazit:
Die Geschichte ist von Anfang an fesseln und die Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet. Der Roman ist wahrlich ein Fantasy Roman für Jung und Alt! Ich freue mich schon den zweiten Teil dazu zu lesen.
Abenteurer mit mystischen Geschöpfen und außergewöhnlichen Ereignissen sind vorprogrammiert.

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Veröffentlicht am 15.06.2019

Spannender Auftakt

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WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Clans of Cavalon ist von den Machern von Warrior Cats. Eine Reihe, mit der ich eigentlich nie viel anfangen konnte. Ein Pferdefan bin ich eigentlich auch nicht, wohl aber ein ...

WARUM WOLLTE ICH ES LESEN? Clans of Cavalon ist von den Machern von Warrior Cats. Eine Reihe, mit der ich eigentlich nie viel anfangen konnte. Ein Pferdefan bin ich eigentlich auch nicht, wohl aber ein Fan von Pegasus, Einhörnern und besonders von Kelpies. Da die alle in nur einem Buch vorkommen, konnte ich es mir nicht entgehen lassen, mal in die Reihe hineinzuschnuppern.

HAT ES MEINE ERWARTUNGEN ERFÜLLT? Ja, das wurden sie.

WAS HAT MIR GUT GEFALLEN? Ich glaube, vor ein paar Jahren hätte ich diese Reihe geliebt. Sie ist eine Mischung aus Tier-Fanatsy a la Warrior Cats und erinnert auf der anderen Seite an Mythologie und Heldenreisen. So wie bei Percy Jackson. Eine tolle Mischung und ein toller Schreibstil. Super leicht zu lesen und doch irgendwie spannend. Die Protagonist*innen sind ganz unterschiedliche Wesen: Ein Mensch, ein Meermensch, ein Zentaur, ein Pegasus, ein Einhorn. Ich bin gespannt, ob in den Folgebänden noch mehr vorkommt. Dadurch, dass alles abwechselnd aus den Perspektiven von allen erzählt wird, hat man ganz viele unterschiedliche Blickwinkel auf die Handlung bekommen und konnte alles gut verknüpfen. Das sorgt natürlich auch für eine Menge Spannung zum Ende des Buches hin. Gerne würde ich jetzt erfahren, wie es in den nächsten Bänden weitergeht. Einige Hinweise habe ich ja schon bekommen. 

WAS HAT MICH GESTÖRT? Irgendwie kam das Buch nicht so wirklich in die Puschen. Am Anfang ist zwar sofort eine Menge passiert, anschließend aber nicht mehr wirklich was und das hat mich zwischenzeitlich ziemlich gelangweilt. Ich hätte mir ein bisschen mehr von allem gewünscht: Mehr Geschichte, schon mehr Hintergundwissen, mehr Charaktertiefe etc. Ob das an den vielen Charakteren lag, das Buch einfach mehr Seiten gebraucht hätte oder ob es daran lag, dass man möglichst viele Infos für die kommenden Bände zurückhalten wollte – ich weiß es nicht.

FAZIT.  Ein toller Reihenauftakt mit einer spannenden Idee vom Team der Warrior Cats. Mit Pegasus, Einhorn und Kelpie werden gleich drei meiner liebsten phantastischen Wesen vereint und das in einem vielversprechenden Auftakt. Die eine oder andere Schwäche hatte das Buch und ich hätte mir insgesamt mehr Tiefgang gewünscht. Gespannt wie es weiter geht bin ich aber trotzdem. | ★★★★☆

Veröffentlicht am 21.05.2019

Spannende Geschichte

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Meinung:
Der Klappentext hat mich durch die Kreaturen sehr angesprochen und auch die Handlung hat sich sehr spannend angehört.
Nach den ersten drei Kapiteln habe ich schon das ein oder andere Festgestellt. ...

Meinung:
Der Klappentext hat mich durch die Kreaturen sehr angesprochen und auch die Handlung hat sich sehr spannend angehört.
Nach den ersten drei Kapiteln habe ich schon das ein oder andere Festgestellt. Die Geschichte wird nicht nur aus der Sicht von Sam erzählt, sondern noch von vier weiteren Charakteren, was gerade in dem Buch sehr gut rein passt. Der Klappentext fasst die ganze Handlung eigentlich sehr gut zusammen. In Cavallon leben die fünf Kreaturen (Einhörner, Zentauren, Menschen, Kelpies und Pegasus) zusammen. Ein friedliches Leben beschreibt das ganze nicht zu hundert Prozent. Denn obwohl kein Krieg herrscht, sind alle Gruppe negativ gegen die Pegasus gestimmt, die sich deswegen in die Berge zurück gezogen haben. Doch ein Angriff auf die freie Stadt stört die Ruhe und so steht das Land wieder vor einem Krieg. Doch wer ist wirklich für den Krieg verantwortlich?

Die Geschichte hat mir in vielerlei Hinsicht sehr gut gefallen. Auch als Kinder-, Jugendbuch ist es, wie ich finde, sehr gut geeignet. Mich hat es zum Nachdenken angeregt und es beinhaltet wichtige Aspekte, die sich sehr gut auf die heutige Zeit zurück führen lassen.
Die ganze Geschichte dreht sich um den Angriff auf die freie Stadt. Jeder beschuldigt die Pegasus und das obwohl sie sich seit Jahren nicht mehr blicken lassen haben. Es steckt aber noch viel mehr dahinter. Durch die fünf Charaktere, lernt man alle Gruppen besser kennen und das ist auch gut so, denn alle Leben sind unterschiedlich. Mich haben die Lebensweisen und Ansichten, sowohl begeistert als auch schockiert.
Mich haben sehr viele Aspekte sehr gut gefallen, die ich hier am liebsten alle aufführen würde, aber dann würde ich spoilern.
Ich kann nur sagen, das mich, ob es jetzt so gewollt war oder nicht, die Thematisierung der Ansichten und Meinungen, sehr gut gefallen hat.

Aber auch die Spannung kommt hier nicht zu kurz. Durch die fünf Charaktere, gibt es auch fünf spannende Geschichte, die zwar alle auf dem gleichen Aufbauen, aber trotzdem nicht viel miteinander zutun haben und nicht an dern gleichen Stellen spielen.
Sprachlich ist es sehr gut zu lesen und ich hatte zu keinem Zeitpunkt Probleme. Auch die immer wechselnden Perspektiven, machen keine Probleme.
Ein paar Charaktere kommen zusammen, jedoch bin ich auch mit denen gut klar gekommen. Die Hauptcharaktere waren mir sehr sympatisch, aber die meisten anderen nicht, was aber in die Geschichte passt und ich mir das auch nicht wegwünschen würde.

Eine Sache ist mir beim lesen aber negativ aufgefallen. Durch die vielen Erzählperspektiven kommt die Geschichte nicht wirklich in Gang. Ein Tag z.B. wird meistens um die fünf mal erzählt, bis der nächste Tag anbricht. Dennoch reicht es das die Geschichte Spannend und Abwechslungsreich ist und auch nach 300 seiten seinen Abschluss findet. wenn man den Cliffhänger als Abschluss zählen kann.

Fazit:
Durch die fünf Erzählperspektiven, bekommt der Leser sehr viele verschiedene Eindrücke, jedoch nimmt dadurch die Geschichte nicht so schnell fahrt auf. Spannung gibt es in der Geschichte alle male und es macht Lust auf mehr. Aber nicht nur die Handlungen haben mir sehr gut gefallen, sondern auch die weiteren Aspekte, die beim lesen gut zum Nachdenken anregen auch wenn man das so vielleicht nicht erwarten würde. Es gibt ein schönes Zusammenspiel der verschiedenen Kreaturen und der Leser darf sich auf eine sehr gut durchdachte Geschichte freuen. Wie schon erwähnt gibt es einen Cliffhänger, weswegen ich aufjedenfall zum zweiten Band der insgesamt vier Büchern greifen werde.

~Bücherigel

Veröffentlicht am 08.05.2019

Aufweichung des Schwarz-Weiß-Denkens

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Die freie Stadt bereitet sich auf die Feierlichkeiten zum 100. Jubiläum des Friedenspaktes vor. Sam Quicksilver kennt die Feindschaften der fünf Clans von Cavallon nur aus Erzählungen. Er lebt in Frieden ...

Die freie Stadt bereitet sich auf die Feierlichkeiten zum 100. Jubiläum des Friedenspaktes vor. Sam Quicksilver kennt die Feindschaften der fünf Clans von Cavallon nur aus Erzählungen. Er lebt in Frieden und Freundschaft mit den Einhörnern und Zentauren und kann sich nichts anderes vorstellen. Um so überraschender kommt der Überfall auf die Freie Stadt. Sogar ein Pegasus, die doch schon längst ausgestorben sein sollen, ist als Angreifer mit dabei.
Entgegen sonstiger Fantasy-Jugendgeschichten sind Einhörner auf der Seite der Bösen. Interessant deshalb, weil damit ein Schwarz-Weiß-Denken aufgeweicht wird. Was man als Gut angesehen hat, kann auch Böse sein.
Der Schreibstil, die Handlung und das sehr schön gestaltete Cover laden Kinder und Jugendliche zum Lesen ein.

Veröffentlicht am 03.05.2019

Fantasybuch für Kinder

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Zum Buch:
Seit nunmehr hundert Jahre herrscht Frieden in Cavallon, die Clans leben in Frieden zusammen, Kelpies, Einhörner, Zentaure und Menschen. Nur die Pegasuse weigern sich und würden seither nicht ...

Zum Buch:
Seit nunmehr hundert Jahre herrscht Frieden in Cavallon, die Clans leben in Frieden zusammen, Kelpies, Einhörner, Zentaure und Menschen. Nur die Pegasuse weigern sich und würden seither nicht mehr gesehen. Ausgerechnet am Tag des Hundertjährigen Friedens wird die Freie Stadt angegriffen ...

Meine Meinung:
Alleine vom Cover würde ich es als Kinderbuch einordnen, aber die Geschichte ist teilweise recht kriegerisch.
Die Idee fand ich schon gut, das Miteinander der Fantasiefiguren mit den Menschen, die Menschen, die in dieser Geschichte nicht die Hauptpersonen spielen, sondern eher eine schwache Nebenrolle.
Die Geschichte wird am Beginn aus verschieden Perspektiven erzählt und führt erst nach und nach zusammen.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, allerdings ist es meiner Meinung nach eher kein Kinderbuch, zumindest nicht ab zehn Jahren. Ich würde es eher erst ab zwölf Jahren empfehlen, es ist manchmal schon ein wenig Krass.