Cover-Bild Splitter aus Silber und Eis
(30)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 01.10.2020
  • ISBN: 9783646605914
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Laura Cardea

Splitter aus Silber und Eis

**Wie weit wirst du gehen, um ein gefrorenes Herz zum Schmelzen zu bringen?**
Veris ist die Prinzessin des Ewigen Frühlings – und die Schönste im ganzen Reich. Doch als solche trägt sie eine schwere Last: Sie allein soll ihr Volk vor dem Prinzen des Winters schützen, der mit eisigen Splittern die Herzen der Menschen vergiftet. Der Preis aber ist hoch. Als Auserwählte muss sie in den Palast der Winter-Elfen, aus dem keines der geopferten Mädchen je zurückgekehrt ist. Dort trifft sie auf den grausamen Prinzen. Und trotz der unendlichen Kälte, die er ausstrahlt, fragt sie sich, ob tief in seinem Inneren nicht doch ein warmes Herz schlägt.

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2020

gelungener Romantasy Einzelband mit zwei kleineren Schwächen

0

In „Splitter aus Silber und Eis“ von Laura Cardea reist man als Leser gemeinsam mit der Protagonistin Veris, der Prinzessin des Frühlingsreiches Aurum, in das Herrschaftsgebiet des Fae-Winterprinzen Nevan. ...

In „Splitter aus Silber und Eis“ von Laura Cardea reist man als Leser gemeinsam mit der Protagonistin Veris, der Prinzessin des Frühlingsreiches Aurum, in das Herrschaftsgebiet des Fae-Winterprinzen Nevan. Dessen Herz ist auf Grund eines Fluches vereist und sondert gefährliche Eissplitter ab, die über die Grenzen der beiden Königreiche hinaus unschuldige Menschen treffen. Jedes Jahr verlangt ebendieser Fluch, dass ein Mädchen Aurums als Opfergabe in das Winterreich reist. Bisher kehrte keines dieser sogenannten Sakrale je in ihre Heimat zurück, doch Veris sieht es als ihre Bestimmung an, den Winterprinzen endlich zu töten und dem Fluch somit ein Ende zu setzen.

Veris konnte mich als Protagonistin ab der ersten Seite an überzeugen. Sie ist willensstark, mutig und fest entschlossen, ihr Volk von der Gefahr zu befreien, die von den Fae ausgeht. Den Großteil ihres Lebens hat sie sich auf ihre Mission im Winterreich vorbereitet und sie zögert dort angekommen nicht, einen Plan zu schmieden, um ihr Vorgehen in die Tat umzusetzen. Sie ist jedoch auch gerecht und freundlich, weshalb sie den Winterprinzen und sein Reich kennenlernen möchte, um herauszufinden, ob mehr hinter dem Fluch steckt, als die Menschen annehmen. Nevan mochte ich ebenfalls, obwohl er besonders zu Beginn der Handlung sehr unnahbar und mysteriös erscheint. Jedoch erkennt man im Laufe der Geschichte, dass auch er trotz seines gefrorenen Herzens ein gerechter Herrscher ist, der nur das Beste für sein Volk will. Die Anziehung und Spannung zwischen Veris und Nevan war für mich greifbar und ich fand es spannend zu verfolgen, wie ihre Beziehung sich entwickelt. Ich hätte mir allerdings mehr Szenen gewünscht, in denen sich die beiden einander annähern, da ich mir des Öfteren nicht sicher war, ob ihre Gefühle lediglich gespielt oder tatsächlich echt waren.

Der Schreibstil der Autorin ist meiner Meinung nach fesselnd und angenehm zu lesen. Ein wenig gestört haben mich jedoch gelegentlich verwendete lange Schachtelsätze, welche ich teilweise sogar mehrmals lesen musste, um sie zu verstehen. Die Handlung empfand ich als spannend und unvorhersehbar, weshalb ich mich durchweg gut unterhalten gefühlt habe. Meiner Ansicht nach ist die Welt rund um Aurum und Wenturien toll aufgebaut und ich habe es genossen, in die beiden Reiche einzutauchen und sie und ihre Bewohner kennenzulernen.

„Splitter aus Silber und Eis“ ist für mich somit ein gelungener Romantasy Einzelband, dessen Charaktere und Handlung mich sofort in seinen Bann gezogen haben. Auf Grund zwei kleinerer Kritikpunkte erhält das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.10.2020

Magische Winterwelt

0

Wie es sich bei einem Fantasy-Buch gehört, nimmt uns die Autorin in „Splitter aus Eis und Silber“ mit auf eine atemberaubende Reise durchs gefrorene Winterland. Man lernt alle möglichen Wesen und Kreaturen ...

Wie es sich bei einem Fantasy-Buch gehört, nimmt uns die Autorin in „Splitter aus Eis und Silber“ mit auf eine atemberaubende Reise durchs gefrorene Winterland. Man lernt alle möglichen Wesen und Kreaturen kennen, die sowohl magisch als auch mysteriöse Geschöpfe sind. Die Charaktere sind tief strukturiert und authentisch ausgearbeitet. Vor allem die Protagonisten können mit ihrem Charme sowie Sarkasmus punkten.

Das Cover ist grafisch sehr verschnörkelt uns verspielt gestaltet. Der Rand wirkt, als ob der Frost immer mehr einnehmen würde, wie auch im Buch das Herz des Winterprinzen. Die Lesereise beginnt leider alles andere als ausgeschmückt. Man wird direkt mit dem vermeintlichen Problem konfrontiert, ohne einer ursprünglichen Ausgangssituation, was sich Gott sei Dank aber nach ein paar Kapiteln legt und rasch spannend wird. Die Handlung zeigt immer wieder Höhen und Tiefen, auch als Leser muss man einige Emotionen und Moralvorstellungen neu sortieren, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Ein weiterer Bestandteil, der mich unglaublich fasziniert hat, waren die Verbindungen mit der Kapitelüberschrift: Eine Blumenart, die dann später im Text ganz unauffällig platziert wurde. Diese Liebe zum Detail macht dieses Buch definitiv einzigartig und wertet das Niveau komplett auf!

Mit einer überraschenden Wendung (die man definitiv nicht kommen sieht) endet dieses unerwartet gelungene Buch, das definitiv Potenzial zu einer Reihe hätte. Und ich hoffe, dass Laura Cardea an noch mehr Seiten aus dieser Welt arbeitet und uns wieder mit auf ein fantastisches Abenteuer nimmt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.10.2020

Ein schöner und eiskalter Roman mit einer wundervollen und magiebeladenen Welt...

0

Ein Buch, welches mich neugierig gemacht hat aber gleichzeitig auch einen schweren Stand hatte. Ich liebe diese Märchenhaften Geschichten, welche mit der Natur spielen und die Charaktere dazu zwingt in ...

Ein Buch, welches mich neugierig gemacht hat aber gleichzeitig auch einen schweren Stand hatte. Ich liebe diese Märchenhaften Geschichten, welche mit der Natur spielen und die Charaktere dazu zwingt in einem fremden Land um etwas zu kämpfen. Gleichzeitig gibt es diese Bücher aber auch schon in Hülle und Fülle, daher bin ich immer etwas skeptisch zu Beginn.

Die Geschichte wird aus der Sichtwiese von Veris und Nevan erzählt. Zwei Charaktere die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch eine Verbindung zueinander in sich tragen, was sich keiner vorstellen könnte.

Veris ist eine starke, wenn auch zu Beginn ruhige und vorsichtige Persönlichkeit. Tatsächlich dachte ich die ganze Zeit das ich sie kenne, ihr Wesen einschätzen kann und doch hat es die Autorin geschafft mich komplett hinters Licht zu führen.

Nevan wirkt gefühlskalt, brutal und insgesamt als sehr schwieriger Zeitgenosse und dennoch versucht die Autorin auch immer mal wieder etwas Gefühl durchblitzen zu lassen. Dennoch hat es nicht ganz gereicht um mich vollends von ihm einnehmen lassen zu können.

Die Nebencharaktere im Buch erhalten nach und nach auch ihr Wesen, sofern sie wichtig für die Geschichte sind. Ich konnte mir den einen oder anderen sehr gut vorstellen und habe mich auf ihre Lichtblicke gefreut.

Insgesamt eine schöne Geschichte, welche eine zauberhafte Welt, interessante Wesen und eine kalte-mitreisende Umgebung in sich verbirgt. Ich konnte mich in der Welt regelrecht verlieren, da sie sehr detailgetreu beschrieben wurde.

Dennoch muss ich sagen, dass ich nicht ganz eintauchen konnte in die Charaktere und ihre Gefühle. Ich bin etwas außen vor gewesen, habe die Geschichte durchaus neugierig verfolgt und bin doch nicht immer voller Euphorie gewesen.

Das Ende der Geschichte passt sehr gut zum Buch. Dieses ist eher düster, kalt und hat nur einen Hauch von Wärme, welche aber wiederum das ganze spannend und interessant macht.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Splitter aus Silber und Eis“ hat Larua Cardea durchaus einen schönen und eiskalten Roman geschaffen, der Magie und eine wundervolle Welt in sich vereint. Die Charaktere konnten mich zwar nicht komplett überzeugen, aber dennoch hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Wer Märchen, Magie und eine etwas unterkühlte Stimmung mit einem Hauch von Wärme mag der sollte hier zugreifen. ;)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.10.2020

Schmilz sein Herz, aber lass deins versteinert...

0

Kurzbeschreibung



Wie weit wirst du gehen, um das Eis in den Herzen zum Schmelzen zu bringen?



Veris ist die Prinzessin des Ewigen Frühlings – und die Schönste im ganzen Reich. Doch als solche trägt ...

Kurzbeschreibung



Wie weit wirst du gehen, um das Eis in den Herzen zum Schmelzen zu bringen?



Veris ist die Prinzessin des Ewigen Frühlings – und die Schönste im ganzen Reich. Doch als solche trägt sie eine schwere Last: Sie allein soll ihr Volk vor dem Prinzen des Winters schützen, der mit eisigen Splittern die Herzen der Menschen vergiftet. Der Preis aber ist hoch. Als Auserwählte muss sie in den Palast der Winter-Fae, aus dem keines der geopferten Mädchen je zurückgekehrt ist. Dort trifft sie auf den grausamen Prinzen. Und trotz der unendlichen Kälte, die er ausstrahlt, fragt sie sich, ob tief in seinem Inneren nicht doch ein warmes Herz schlägt.



Meinung



"Splitter aus Eis und Silber" ist ein fantastischer Roman von Laura Cardea. Das Buch ist am 1. Oktober 2020 im Carlsen Verlag erschienen, umfasst 400 Seiten, ist als ebook oder als Softcover erhältlich und gehört zum dem Verlagsprojekt der Deutschen Fantasy Highlights, die das Leserherz höher schlagen lassen sollen. Die Autorin hat bereits Bücher veröffentlicht. Für mich war dies das erste Buch von ihr. Frühling. Sommer. Herbst. Winter. In den letzten Jahren fand man die Jahreszeiten immer wieder in fantastische Geschichten eingewoben. Dabei nehmen der zarte Frühling, der warme Sommer und der bunte Herbst oft die Seite des Guten ein. Den rauen Winter findet man oft als Antagonist. Hier stehen sich nun Frühling und Winter gegenüber. Menschen und Fae. Jedes Jahr muss das Reich des Ewigen Frühlings, das schönste zwanzigjährige Mädchen des Landes, ins Herrschaftsgebiet der Winterfae schicken. Diese Übereinkunft wurde mit dem Prinzen des Winters geschlossen, und nur die Einhaltung dieser sichert den Frieden. Niemand weiß welches Schicksal die jungen Frauen ereilt. Prinzessin Veris wird dies bald herausfinden, denn dieses Jahr ist sie das Sakral für den Winter.



Veris Arbor, Prinzessin von Burg Goldwacht in Aurum, dem Reich des ewigen Frühlings, weiß schon lange Zeit, dass sie mit zwanzig Jahren ihre Heimat verlassen und ins Winterreich gehen muss. Ihr Leben lang wurde sie darauf vorbereitet, doch sie ahnt nicht was sie erwartet. Sie will ihre Aufgabe erfüllen. Sie will stark und mutig sein. Sie will ihre Eltern stolz machen. Sie will ihr Volk schützen. Meist konnte ich ihr Tun und ihre Gedanken nachvollziehen, ihren Zwiespalt fühlen und ihre Entschlossenheit erahnen. Prinz Nevan Mondracon hat ein Herz aus Eis. Er ist arrogant, überheblich, abweisend und kalt. Veris reizt und fordert ihn heraus. Sie bringt eine Seite von ihm zum Vorschein, die er tief vergraben wissen möchte. Nevan ist zu Anfang kein wirklicher Sympathieträger, doch das Wissen um sein gefrorenes Herz lässt das erwarten. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht schwer. Der Leser taucht am Tag von Veris Abreise ins Winterreich in die Geschichte ein und bald schon ist sie an ihrem Ziel. So nehmen die Dinge ihren Lauf.



Auf Liebe auf den ersten Blick trifft der Leser hier nicht. Das wäre auch absolut nicht passend. Man hält Ausschau nach echten Gefühlsregungen, denn der Prinz hat Pläne mit Veris und umgarnt sie auf seine Weise. Veris wiederum arbeitet an ihrer eigenen Offensive und will unbedingt erfolgreich sein. Mir hat es Spaß gemacht das Tun der Beiden zu beobachten. Neugierig habe ich die erdachte Winterwelt erkundet. Besonders interessiert war ich an der Ursachen des Eisherzes. Die Autorin hat eine ansprechende Erzählung erdacht. Bei manchen Details oder bestehenden Gegebenheiten wurde ich ein wenig an andere mir bereits bekannte Geschichten erinnert (Das Reich der sieben Höfe, Der Winter erwacht, Die Schöne und das Biest). Das meine ich aber nicht im negativen Sinn. Großteils hat mir die Handlung gut gefallen, doch manches empfand ich zu einfach gelöst. So einiges konnte der Bücherliebhaber gut vorausahnen. Kleine Überraschungen gab es allerdings doch. Der eingebaute Humor sprach mich an. Bei manchen Wortgefechten oder Geplänkel musste ich schmunzeln.



Erzählt wird abwechselnd von Veris und Nevan, wobei die Prinzessin einen größeren Part einnimmt. Mit dem Schreibstil der Autorin kam ich gut zurecht. Leicht, klar, bildhaft und recht flüssig führt sie durch die Zeilen. Das Erzähltempo war angenehm, wobei der erste Teil eher dahinplätschert. Die Sprache fand ich größtenteils zur Geschichte passend. Hie und da fand ich eingebaute Wörter oder Sätze zu modern für die dargestellte Welt.



Fazit: "Splitter aus Eis und Silber" ist ein fantastischer Roman von Laura Cardea. Hier stehen sich Frühling und Winter gegenüber. Menschen und Fae. Die Autorin hat eine ansprechende Erzählung erdacht. Bei manchen Details oder bestehenden Gegebenheiten wurde ich ein wenig an andere mir bereits bekannte Geschichten erinnert. Großteils hat mir die Handlung gut gefallen, doch manches empfand ich zu einfach gelöst. Eine Erzählung die wunderbar in die kalte Jahreszeit passt und dem Leser den Winter verschönert. Von mir gibt es **** Sterne.



Zitat



"Vielleicht solltest du einmal im Leben deinem eigenen Weg folgen", raunt er, als würde er mir ein streng gehütetes Geheimnis verraten. " Wie die Königin, zu der du bestimmt bist, nicht wie das Werkzeug, zu dem sie dich gemacht haben."

(Zitat aus Splitter aus Eis und Silber Pos. 4352)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.10.2020

Frühling gegen Winter – wird es eine Lösung geben!

0

Der Schreibstil ist märchenhaft und spannend.

Das Cover setzt in Farben und Elementen, alles in winterlichen Akzenten, gut die Inhalte aus dem Buch um. Wir sehen Veris als vereiste Frühlings Prinzessin.

Der ...

Der Schreibstil ist märchenhaft und spannend.

Das Cover setzt in Farben und Elementen, alles in winterlichen Akzenten, gut die Inhalte aus dem Buch um. Wir sehen Veris als vereiste Frühlings Prinzessin.

Der Klappentext macht neugierig auf einen interessanten Roman aus dem Impress / Carlsen Verlag.

Fazit:
Der Roman spielt im Land Wenturien in dem wir Veris kennenlernen, sie ist die Prinzessin des Ewigen Frühlings, die Schönste im ganzen Reich. Doch sie hat keine Freunde und auch keine Liebe im Leben. Sie kennt nur ein vorgegebenes Ziel: sie soll mit ihrem Leben ihr Volk vor dem Prinzen des Winters schützen. Der Preis ist hoch, denn keines der bisher ausgewählten Mädchen ist je zurückgekommen.
Sie macht sich auf den Weg zum Palast der Winter-Fae und trifft auf den grausamen Prinzen.
Wir Veris ihr Ziel erreichen? Ist der Prinz des Winters wirklich so grausam?
Oder steckt jemand anders hinter alledem? Wird sie Freunde und die Liebe finden?

Der Roman ist echt spannend und durch immer wieder neue unerwartete Wendungen auch in der Handlung überraschend. Trotz den romantischen Stellen bleibt genug für die Fantasy übrig.

Die Charaktere sind wunderbar allen vor an Veris. Gedrillt auf ihre Aufgabe, geht sie mutig voran und bietet dem Winter Prinzen die Stirn. Vor allem liebe ich auch den zum Teil sehr humorvollen Austausch der beiden. Und sie lernt, geht über ihre Grenzen hinaus.

Der Winter Prinz kommt eher arrogant, überheblich und vor Macht trotzend daher, allerdings scheint er in Veris im Laufe der Zeit seine Meisterin gefunden zu haben.

Aber auch viele anderen Nebencharaktere fand ich toll und gut herausgearbeitet und sympathisch. Einige haben auch den Weg in mein Herz gefunden. Viele von ihnen entsprechen nicht unbedingt dem typischen Prototypen die man erwartet.

Die Liebesgeschichte ist realer als sonst das sich Veris und der Winter Prinz Stück für Stück kennenlernen.

Ein gelungener Genre Mix zwischen Fantasy und Romantasy, in einem winterlich zauberhaften Setting (Welt), voller Grausamkeit und Boshaftigkeit, aber auch voller Magie und Zauber, Zuneigung und Freundschaft. Gerne vergebe ich hierfür 5 Sterne und hätte gerne gewusst wie es weitergeht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere