Cover-Bild Love with Pride
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER New Media
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 25.08.2021
  • ISBN: 9783733550196
Lea Kaib

Love with Pride

Love is Love!

Neue Stadt, neues Ich: Als die introvertierte Stella ihr Studium am College in Haydensburgh beginnt, ist sie froh, ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Sie möchte nicht länger die unbeliebte, unsichtbare Außenseiterin sein. Dieses Mal wird alles anders, dieses Mal wird sie Freund*innen finden und ganz sie selbst sein können.

Dann trifft sie auf Ellie , die so ganz anders ist als sie selbst – impulsiv, immer fröhlich –, und ihr ganzes Leben steht plötzlich Kopf. Denn diese Freundschaft fühlt sich nach mehr an, so etwas hat Stella noch nie erlebt. Doch im Gegensatz zu Ellie kann sie mit ihren Gefühlen nicht offen umgehen, und das könnte den Anfang vom Ende der beiden bedeuten.

Dieser New-Adult-Roman ist perfekt geeignet für alle, die sich mehr Diversity und LGBTQIAP+ Repräsentation in Liebesromanen wünschen – und für alle, die bereits mit Micah und Julian (»Someone New«, Laura Kneidl) mitgefiebert haben!

» Bezaubernd, intensiv und wunderschön. Lea hat eine ganz besondere Geschichte geschrieben. Unbedingt lesen! «
– Bianca Iosivoni, Autorin von »Falling fast«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2021

Love with pride

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Stella möchte ihren Studienbeginn als Neuanfang nutzen und sich nicht mehr unsichtbar und allein fühlen. Der Grundstein ist gelegt, als sie ihre Mitbewohnerin kennenlernt, die sie so nimmt wie sie ist. ...

Stella möchte ihren Studienbeginn als Neuanfang nutzen und sich nicht mehr unsichtbar und allein fühlen. Der Grundstein ist gelegt, als sie ihre Mitbewohnerin kennenlernt, die sie so nimmt wie sie ist. Gestärkt durch das Gefühl, dass sie jemanden hat, der für sie da ist, macht sie sich auf die Suche nach neuen Herausforderungen und findet schnell was sie gesucht hat: eine Studentenverbindung! Dort lernt sie auch Ellie kennen, die sich nie versteckt und Auseinandersetzungen nicht scheut. Sie eckt so zwar bei einigen an, aber bleibt authentisch und wild. Als dann gerade Ellie auf Stella aufmerksam wird, ist Stella überfordert, möchte aber dennoch in Ellies Nähe sein. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto stärker werden ihre Gefühle und ihre Angst beginnt ihr die Luft zu nehmen.
Dieser Roman ist sanft und wertvoll, genauso wie die Hauptprotagonistin Stella. Je mehr man von ihr erfährt, desto sympathischer wird sie. Für ihre Überzeugungen steht sie ein, ohne andere dahingehend beeinflussen zu wollen, allerdings stößt sie immer wieder an ihre Grenzen, weil die Vergangenheit sie sehr gezeichnet hat. Ihre Entwicklung war für mich nachvollziehbar und realistisch. Einige Male wollte ich sie an der Hand nehmen und ihr Mut machen, aber nicht weil es mir zu langsam ging, sondern um ihr zu zeigen, wie weit sie schon gekommen ist und dass sie es verdient hat glücklich zu sein.

Veröffentlicht am 18.09.2021

Liebe für jeden!

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Love is Love!💛
Ich liebe diesen Satz, welcher perfekt zum Buch passt.

Inhalt

Stella beginnt einen neuen Lebensabschnitt: ihr Studium am College in Haydensburgh. Stella ist eine introvertierte, zurückhaltende ...

Love is Love!💛
Ich liebe diesen Satz, welcher perfekt zum Buch passt.

Inhalt

Stella beginnt einen neuen Lebensabschnitt: ihr Studium am College in Haydensburgh. Stella ist eine introvertierte, zurückhaltende und im Schatten lebende Person, aber genau diese Stella möchte sie hinter sich lassen - gemeinsam mit ihrer Vergangenheit. Sie möchte nicht mehr die gemobbte Außenseiterin sein. Nein! Sie möchte endlich echte Freunde und Freundinnen haben, in denen sie vertrauen und ihre Geheimnisse anvertrauen kann. Dann lernt sie Ellie kennen, die das genaue Gegenteil von ihr ist. Mir ihren blauen Haaren ist sie nicht zu übersehen, zudem nimmt sie nie ein Blatt vor dem Mund, sondern sagt was sie denkt. Sie ist wie eine leuchtende Farbe und Stelle fühlt sich wie angezogen von ihr. Ihre Freundschaft fühlt sich prickelnd an, aber was bedeutet das?

Cover

Erst einmal zum Cover: ich liebe es! Bevor es auf den Markt kam habe ich es bereits auf Bookstagram gesehen und ich habe mich gleich darin verguckt. Es ist so bunt, so auffallend, so anders als alle anderen Bücher, einfach besonders. Es schrie danach von mir gelesen zu werden. Echt ein riesen Lob an die Gestaltung des Covers! Ich liebe diese Farben, die perfekt miteinander harmonieren, wie zwei Schmetterlinge die mich beflügeln.

Meine Meinung - Rezensionsexemplar

Ich habe das Buch im Urlaub gelesen - Sonne, Strand und Meer. Die Seiten sind dabei so schnell an mir vorbeigezogen, ich befand mich in einem anderen Unsiversum. Die Sonne auf der Haut, das Meeresrauschen in den Ohren und mit den Gedanken direkt in Welt von Stella.

Stella habe ich gleich ins Herz geschlossen, da sie mich so sehr an mich selbst erinnerte. Früher war ich genauso schüchtern, zurückhaltend, im Schatten lebend und mit wenigen Freundinnen. Der einzige Unterschied, ich hatte zumindest eine echte wahre Freundin an meiner Seite, die Stella leider nie hatte. Deswegen verstand ich ihre Ängste, ihre Zurückhaltung und ihre Rückzieher.

Umso mutiger fand ich es von ihr einen Neuanfang zu machen, die Sachen endlich anzupacken und aus ihr raus zu gehen. Sie hatte Zweifel, ja, sie machte Rückzieher, ja, manchmal war ihr Verhalten kindisch, ja, aber sie gab nie auf. Auch wenn diese Option leichter fallen würde.

Schön fand ich ihre Freundschaft zu Sue. Sue allein schon ist ein Engel, so fürsorglich, hilfsbereit, aber nicht aufdringlich. Eine perfekte Freundin für Stella. Besonders da sie ihr einen Arschtritt in die richtige Richting verpasst hat. Sue rockt das Ding.

Ellie hingegen ist eine ganz spezielle Person, sie wirkt so mutig, laut, impulsiv und immer fröhlich. Sie kann aber auch ganz anders, sie ist auch sehr sensibel, fürsorglich und ist eine gute Zuhörerin. Sie hat Stella nie zu etwas gedrängt, sondern hat immer auf sie gewartet. Sie ging nie forsch auf Stella zu, wollte sie nie vor den Kopf stoßen, sondern nur ihre Gefühle mit ihr teilen.

Die Message der Autorin fand ich besonders schön: Love ist Love. Egal wer, egal wie, egal wo, jeder darf jeden Lieben. Es gibt keine Grenzen, keine Gesetze, kein richtig oder falsch. Liebe kann jeden treffen, also wieso es nicht jedem zeigen?

Zusammenfassend möchte ich sagen:

Dieses Buch ist eine absolute Leseempfehlung für jeden, der gerne leichte Bücher liest und offener mit Love is Love umgehen möchte. Ich kann das Buch nur empfehlen, es war bezauberdnes zu lesen.

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Veröffentlicht am 06.12.2021

Ein wichtiges Thema mit guter Umsetzung

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„𝘋𝘶 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘞𝘦𝘭𝘵 𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘻𝘶 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘶 𝘥𝘪𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘢𝘶𝘧𝘥𝘳𝘶̈𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘭𝘭𝘴𝘵, 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘪𝘯 𝘖𝘳𝘥𝘯𝘶𝘯𝘨. 𝘕𝘪𝘦𝘮𝘢𝘯𝘥 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯. 𝘚𝘪𝘦 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘩𝘦𝘭𝘧𝘦𝘯, 𝘮𝘶̈𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘦𝘴 ...

„𝘋𝘶 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘞𝘦𝘭𝘵 𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘻𝘶 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘶 𝘥𝘪𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘢𝘶𝘧𝘥𝘳𝘶̈𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘭𝘭𝘴𝘵, 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘪𝘯 𝘖𝘳𝘥𝘯𝘶𝘯𝘨. 𝘕𝘪𝘦𝘮𝘢𝘯𝘥 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯. 𝘚𝘪𝘦 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘩𝘦𝘭𝘧𝘦𝘯, 𝘮𝘶̈𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘦𝘴 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘨𝘢𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵.“

„Love with Pride“ ist der Debütroman von Lea Kaib aus dem Fischer-Verlag.

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Stella beginnt endlich ihr Studium in einer neuen Stadt und möchte ihr altes Leben hintersichlassen. Ab sofort möchte sie die neue Stella sein, nicht die Schüchterne und Zurückhaltende.
Bei einer Party trifft sie auf Ellie - sie ist laut, auffällig und sagt, was sie denkt. Sie ist das komplette Gegenteil von Stella, aber wie sagt man so schön: Gegenteile ziehen sich an.

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Das Cover trifft mit seiner Gestaltung und seinen Farben genau meinen Geschmack. Es ist ein absoluter Hingucker.
Den Schreibstil fand ich gut. Aber leider muss ich sagen, dass mich die „Geschlechter neutrale“ Bezeichnung, z.B. Freund*innen, immer aus meinem Lesefluss gebracht hat. Ich finde die Idee dahinter richtig super, aber ich hätte mir vielleicht eine andere Umsetzung gewünscht. Vielleicht war es auch nur ungewohnt, aber das ist für mich ein kleiner Kritikpunkt.
Stella selbst ist eine sehr ruhige und in sich gekehrte Person. Sie hat viele Selbstzweifel, die gut in dem Buch aufgegriffen werden. Dennoch muss ich sagen, dass mir bei ihr die Entwicklung gefehlt hat. Ihr Selbstzweifel kamen immer und immer wieder auf den Tisch, sodass es zum Ende hin etwas zu viel war.
Ellie ist eine aufgeschlossene, junge Frau, die etwas Schwung in die Geschichte bringt. Durch sie wurde die Geschichte zum Glück etwas spannender.
Die Geschichte selbst ist ansonsten relativ ruhig und konnte mich zu Beginn nicht so gut catchen. Zum Ende wurde es jedoch besser.
Das Thema hinter der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Vor allem das Thema Labeling finde ich sehr wichtig. Es war tatsächlich auch das erste Buch, in dem es um keine „standardisierte Liebesgeschichte“ ging, welches ich gelesen habe.

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Das Thema hinter „Love with Pride“ hat mich komplett überzeugt und ich finde es von Lea sehr gut, dass sie es thematisiert hat. Leider hatte ich ein paar Probleme mit der Umsetzung der Geschichte und die Spannung konnte für mich nicht durchgehend gehalten werden. Dennoch ist „Love with Pride“ ein gut gelungener Debütroman.

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Veröffentlicht am 14.09.2021

Eine schöne Geschichte für zwischendurch

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Die eher introvertierte Stella beginnt ihr Studium in Haydensburgh und möchte unbedingt in eine Studentenverbindung aufgenommen werden. Die Präsidentin dort ist Ellie, die ihr sofort im Gedächtnis bleibt ...

Die eher introvertierte Stella beginnt ihr Studium in Haydensburgh und möchte unbedingt in eine Studentenverbindung aufgenommen werden. Die Präsidentin dort ist Ellie, die ihr sofort im Gedächtnis bleibt und das komplette Gegenteil von ihr ist.

Schon auf den ersten Seiten habe ich mich in den wunderbar erfrischenden und flüssig zu lesenden Schreibstil verliebt. Was ich ein bisschen irritierend fand war, dass in dem Buch gegendert wird. Da bin ich immer mal wieder ein bisschen drübergestolpert, aber wahrscheinlich auch nur, weil ich das noch nie in einem Buch hatte. Der Fokus der Geschichte liegt nicht auf der Beziehung zwischen Ellie und Stella, sondern darauf, dass Stella in die Studentenverbindung aufgenommen werden möchte. Dazu sind einige "Mutproben" nötig, die sehr umfangreich beschrieben werden. An einigen Stellen fand ich das schon sehr kindlich. Mir kam dabei die Beziehung zwischen den beiden ein bisschen zu kurz und das ganze zu sprunghaft vor. Stella mochte ich total gerne und ich konnte mich super in sie hineinversetzen. Ich fand gut, wie sie sich ihren Ängsten stellt und immer mutiger wird. Ellies laute und impulsive Art mochte ich gerne und sie war mir auch richtig sympathisch. Ich hatte erwartet, dass das LGBTQ Thema eine größere Rolle spielt, das wurde aber eher nebensächlich, was ich ein bisschen schade fand.

Insgesamt gibt es von mir 3,5/5 Sterne und fand das Buch gut und erfrischen für zwischendurch. Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Ich habe gemischte Gefühle!

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Ich freue mich immer wieder über neue LGBTQ+ Bücher und so war für mich auch sofort klar, dass "Love with pride" mit seinem wunderschönen Cover natürlich einziehen darf!

Es geht um die sehr introvertierte ...

Ich freue mich immer wieder über neue LGBTQ+ Bücher und so war für mich auch sofort klar, dass "Love with pride" mit seinem wunderschönen Cover natürlich einziehen darf!

Es geht um die sehr introvertierte Stella, die ihr Studium am College in Haydensburgh beginnt. Diesmal soll für sie alles anders laufen: Sie möchte sich nicht immer verstecken, möchte mehr aus sich herauskommen und Freunde finden! Hierfür bewirbt sich für eine ziemlich traditionsreiche Studierendenverbindung für Frauen, der Zeta-Kappa-Sigma-Verbindung, um direkt Anschluss zu finden.
Doch nicht nur das Aufnahmeverfahren stellt Stella vor ungeahnte Herausforderungen, auch eines der Mitglieder, die offene und lebendige Ellie, wird sie schon bald an ihre Grenzen bringen.

Ich habe mich mit diesem Buch etwas schwer getan.
Ich mochte das Setting sehr gerne, ich lese immer gerne von einem Neuanfang am College und den Herausforderungen, die damit einhergehen. Jedoch fand ich die Handlung an einigen Stellen etwas langgezogen - das Aufnahmeverfahren für die Studentenverbindung erstreckt sich über das ganze Buch und ließ das Ganze für mich etwas schwerfällig erscheinen.

Hinzu kam der Schreibstil der Autorin. Im Großen und Ganzen fand ich diesen ziemlich angenehm, er ist simpel und kommt ohne komplizierte, verschachtelte Sätze daher. Was meinen Lesefluss jedoch definitiv gestört hat, ist das Gendern. Gendern in einem Belletristik-Roman, noch dazu in einem amerikanischen Setting - das war leider überhaupt nicht meins.

Was mir noch aufgefallen ist - es wurde unheimlich viel wiederholt. Ja, die Zimmernachbarin von Stella ist sehr nett und unterstützend ihr gegenüber - ich glaube, das hätte man dem Leser nicht alle 3 Seiten mitteilen müssen - das ist indirekt auch klar geworden.

Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich das Buch gerne gelesen habe. Es war eine nette Geschichte für zwischendurch, aber ich habe leider einige Kritikpunkte, die dazu führen, dass mir das Buch letztendlich als absolut durchschnittlich im Gedächtnis bleiben wird.

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