Cover-Bild Love with Pride
(25)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER New Media
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 25.08.2021
  • ISBN: 9783733550196
Lea Kaib

Love with Pride

Love is Love!

Neue Stadt, neues Ich: Als die introvertierte Stella ihr Studium am College in Haydensburgh beginnt, ist sie froh, ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Sie möchte nicht länger die unbeliebte, unsichtbare Außenseiterin sein. Dieses Mal wird alles anders, dieses Mal wird sie Freund*innen finden und ganz sie selbst sein können.

Dann trifft sie auf Ellie , die so ganz anders ist als sie selbst – impulsiv, immer fröhlich –, und ihr ganzes Leben steht plötzlich Kopf. Denn diese Freundschaft fühlt sich nach mehr an, so etwas hat Stella noch nie erlebt. Doch im Gegensatz zu Ellie kann sie mit ihren Gefühlen nicht offen umgehen, und das könnte den Anfang vom Ende der beiden bedeuten.

Dieser New-Adult-Roman ist perfekt geeignet für alle, die sich mehr Diversity und LGBTQIAP+ Repräsentation in Liebesromanen wünschen – und für alle, die bereits mit Micah und Julian (»Someone New«, Laura Kneidl) mitgefiebert haben!

» Bezaubernd, intensiv und wunderschön. Lea hat eine ganz besondere Geschichte geschrieben. Unbedingt lesen! «
– Bianca Iosivoni, Autorin von »Falling fast«

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2021

Eine schöne Liebesgeschichte, allerdings mit holprigem Sprachstil und zu plötzlichen Gefühlen

0

Liebe hat viele Gesichter und muss nicht erklärt werden. Wenn der Titel „Love with Pride“ nicht schon als Indiz reicht, dann verrät spätestens der Klappentext, dass es sich bei diesem Buch um eine quere ...

Liebe hat viele Gesichter und muss nicht erklärt werden. Wenn der Titel „Love with Pride“ nicht schon als Indiz reicht, dann verrät spätestens der Klappentext, dass es sich bei diesem Buch um eine quere Liebesgeschichte handelt. Die introvertierte Stella möchte an der Universität endlich einmal über ihren Schatten springen und mehr auf andere Menschen zugehen. Daher ist ihr Traum zu einer Studentinnenverbindung dazu zu gehören. Der Zusammenhalt und die Gemeinschaft faszinieren sie einfach. Dort trifft sie auf Ellie, die so ganz anders als sie selbst ist. Ihr scheint es egal zu sein, was andere von ihr denken und sie fällt mir ihrer impulsiven Art sowie ihren blauen Haaren überall direkt auf.

Den Start in die Geschichte fand ich persönlich etwas schwierig und das lag nicht an der Handlung, sondern an dem Sprachstil. Gerade bei den ersten Kapiteln hatte ich den Eindruck, dass hier die Autorin erst noch ihren Stil finden musste. Es gab wenig wörtliche Rede und hier waren es eher Gesprächsfetzen statt richtiger Dialoge. Die Beschreibungen waren auch nicht so fließend, da viele alltägliche Aktivitäten aufgelistet wurden und dazwischen versucht wurde Details zum Charakter zu benennen, was aber nicht so ganz glaubwürdig erschien. Stella wurde beispielsweise als absoluter Bücherwurm vorgestellt, die sich nicht entscheiden kann, welche Bücher sie eigentlich mitnehmen möchte, aber im ersten Drittel der Geschichte liest sie quasi keine einzige Seite. Dafür gießt sie ständig ihre Pflanze, ohne dass sie ansonsten ein Interesse an der Natur zeigt.

Im ersten Moment ist auch ungewohnt, dass das Buch gendert. Gerade bei einer queren Geschichte ist es in jedem Fall stimmig, dass immer die richtige Anrede genutzt wird, aber für mich war dies neuartig. Ich habe bis jetzt noch nie ein Buch gesehen, dass wirklich immer von Freundinnen, Professorinnen und Co schreibt. Dabei ist mir erst einmal bewusst geworden, wie häufig wir sonst im Alltag eine geschlechtsspezifische Ausdrucksweise nutzen. Es ist schön, dass die Veränderung der Sprache langsam auch in der Literatur ankommt.

Die Darstellung des Studentenlebens und vor allem auch das Kennenlernen zwischen Stella und ihrer Zimmermitbewohnerin Sue hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte auch, wie Stella sich nach und nach etwas verändert und Freundschaften zulässt. Allerdings fand ich ihre Faszination für Ellie unglaubwürdig. Bereits nach dem ersten Aufeinandertreffen hat sie Ellie immer wieder im Kopf und hinterfragt ihre Begeisterung für diese Frau nicht. Bis zu dem Zeitpunkt scheint es, dass sich Stella nie die Frage gestellt hat, ob sie an Frauen oder Männern oder beidem interessiert ist. In meiner Vorstellung müsste da ein Charakter zunächst Zweifel, Verwirrung oder andere tiefgehende Gedanken haben. Bei Stella gibt es so ein Innenleben nicht, was ich sehr schade und unrealistisch fand.

In Summe klang das Buch zunächst besser als es schlussendlich war. Die Emotionen oder die Funken konnten ich nicht wirklich spüren. Da gibt es in meinen Augen authentischere Liebesgeschichten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.09.2021

Für ein Debüt ganz in Ordnung

0

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Buch "Love Pride" habe ich schon im Auge, seitdem es die Autorin Lea Kaib ihr Debüt angekündigt hat. Dabei hat mich das Thema LGBT interessiert ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Buch "Love Pride" habe ich schon im Auge, seitdem es die Autorin Lea Kaib ihr Debüt angekündigt hat. Dabei hat mich das Thema LGBT interessiert und der Klappentext neugierig gemacht. Man lernt Stella kennen, die ein neues Leben anfangen will. Dabei beginnt sie ein Studium am College in Haydensburgh. Bisher war sie immer die Außenseiterin, doch das möchte sie ändern. Sie trifft auf Ellie die so anders ist. Es beginnt eine Freundschaft zwischen beiden, bei der Ellie Stella so gut wie möglich unterstützt. Aber es sollte nicht nur bei einer Freundschaft bleiben.

Stella war die zurückhaltende und hat sich gerne in ihr Schneckenhaus verkrochen. Mit ihr musste ich erstmal richtig warm werden. Sie wagt einen neuen Schritt in einer für sie unbekannten Stadt, mit dem Ziel endlich aus sich heraus zu kommen. Ich stelle es mir allerdings schwieriger vor, da man auch über seinen Schatten springen muss. Das hat man bei ihr auch gemerkt, dass sie oft in ihr altes Verhaltensmuster fällt. An gewissen Stellen war sie mir sogar etwas zu kindlich. Ellie war das genaue Gegenteil von ihr. Sie war impulsiv und hat kein Blatt vor den Mund genommen, auch nicht gegenüber Stella. Ich musste mich erstmal an die Konstellation von Stella und Ellie gewöhnen, da beide wirklich wie Nord und Süd waren. Für mich wäre Ellie und ihre Art etwas zu anstrengend, da sie wirklich ein Sturkopf hat und sich durchsetzen muss. Die Charakter waren daher für mich nicht ganz authentisch wie ich es mir gewünscht hätte. Es wirkte als wären sie mal Oberflächlich um im nächsten Moment wieder authentischer zu werden.

Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Man liest die Geschichte hauptsächlich aus Stella's Sicht. Als Leser bekommt man Einblicke in ihre Gefühlswelt und ihrem Gedankenchaos. Gewissermaßen kann man sie verstehen weshalb sie bei gewissen Dinger so reagiert, aber manchmal reagiert sie doch etwas über. Die Liebesgeschichte baut sich erst ganz langsam auf, um irgendwann am Ziel zu sein. Was mich noch gestört hat, das sich einfach so viel wiederholt hat. Ich hätte mir mehr abwechslung gewünscht und von manchen Sachen eher etwas weniger gelesen. Ansonsten war die Story an sich eine Interessante Erfahrung und für mich erfrischend, da ich bisher nichts aus dem LGBT Bereich gelesen habe. Das Ende kommt wie erwartet, was vorher schon klar war und man nicht allzu viele Überraschungen erwarten sollte. Ich würde die Geschichte empfehlen, für denjenigen die gerne leichte Romane lesen, die wenig Drama und Spannung erwarten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.09.2021

Leider nur mittelmäßig

0

Love with Pride von Lea Kaib
erschienen bei Fischer New Media

Zum Inhalt

Neue Stadt, neues Ich: Als die introvertierte Stella ihr Studium am College in Haydensburgh beginnt, ist sie froh, ihr altes Leben ...

Love with Pride von Lea Kaib
erschienen bei Fischer New Media

Zum Inhalt

Neue Stadt, neues Ich: Als die introvertierte Stella ihr Studium am College in Haydensburgh beginnt, ist sie froh, ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Sie möchte nicht länger die unbeliebte, unsichtbare Außenseiterin sein. Dieses Mal wird alles anders, dieses Mal wird sie Freund*innen finden und ganz sie selbst sein können. Dann trifft sie auf Ellie, die so ganz anders ist als sie selbst – impulsiv, immer fröhlich –, und ihr ganzes Leben steht plötzlich Kopf. Denn diese Freundschaft fühlt sich nach mehr an, so etwas hat Stella noch nie erlebt. Doch im Gegensatz zu Ellie kann sie mit ihren Gefühlen nicht offen umgehen, und das könnte der Anfang vom Ende der beiden bedeuten.
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover dieses Buches gefällt mir sehr gut. Obwohl es nicht meine Lieblingsfarben sind, macht dieses Cover einiges her und passt zur Geschichte. Diese wird in der ersten Person geschildert und am Anfang gibt es noch eine Trigger Warnung, was ich immer sehr begrüße.

Stella und Ellie könnten nicht unterschiedlicher sein – das macht sich schon in ihrem Aussehen bemerkbar. Die eine ist mit ihrer „stinknormalen“ Haarfarbe auf den ersten Blick kein Hingucker, die andere sticht mit ihrer blauen Mähne schon aus der Masse heraus. Auch vom Charakter her unterscheiden sich die jungen Mädchen - Wirbelwind gegen Tollpatsch. Ich mochte beide recht gerne, auch wenn ich Stella teilweise sehr eingeschüchtert und unscheinbar fand. Als Veganerin hat sie es auch nicht immer leicht, obwohl ich die Abneigung ihrer Mitmenschen ihr gegenüber in keinster Weise verstehen kann. Man sollte doch den anderen so akzeptieren, wie er ist, ebenso seine Überzeugungen. Das ist ja das Wenigste, was man erwarten kann, oder? Und genau darum geht es auch in dieser Geschichte. Es ist nicht nur das vegane Leben, sondern auch die sexuelle Orientierung, die hier angesprochen wird. Letzteres ist genauer gesagt das Hauptthema.

Leider muss ich sagen, dass mich Lea Kaib mit ihrem Debüt nicht wirklich überzeugen konnte. Ich war sehr gespannt auf ihre Geschichte, die sich um Selbstfindung dreht und auf gleichgeschlechtliche Liebe ausgelegt ist. Doch was hier zu dem Thema kam, war mir eindeutig zu wenig. Es werden etliche Seiten mit Dingen verbracht, die ich für die Story als nicht wichtig empfand – eher als Seitenfüller. Dabei kann ich mir vorstellen, dass Lea viel zu erzählen hat und dieses an ihre Leser weitergeben möchte. Doch die meiste Zeit verbringen wir mit den Charakteren an der Uni und in der Studentenverbindung (und ihre dazugehörige Aufnahme mit Mutproben). Bis es endlich mal zu einer Annäherung der Figuren kommt, vergehen unendlich viele Seiten … Dazu kommt, dass mir der Schreibstil viel zu einfach gehalten war. Das Buch hat eine Altersempfehlung ab 16 Jahren – da hatte ich eindeutig etwas Anderes erwartet. Gerade die Anfangsszenen lesen sich wie aus einem Aufsatz in der sechsten Klasse. Ich hätte das Buch gerne in den Himmel gelobt und finde das angeschnittene Thema auch äußerst wichtig, aber leider ist es für mich nur mittelmäßig gelungen.


Zum Autor

Lea Kaib ist 1990 geboren und wohnt in Leverkusen. Die studierte Germanistin empfiehlt als »Liberiarium« unzählige Bücher, Filme und Serien auf ihren Social-Media-Kanälen, insbesondere Jugendbücher, New Adult und Fantasy. Freiberuflich arbeitet sie als Journalistin. Lea wünscht sich, dass es mehr Werke wie »Not that kind of girl« von Lena Dunham gäbe.

WERBUNG
Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

ab 16 Jahren
400 Seiten
ISBN 978-3-7335-5019-6
Preis: 13 Euro
erschienen bei https://www.fischerverlage.de/verlag
Leseprobe https://www.fischerverlage.de/buch/lea-kaib-love-with-pride-9783733550196

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.09.2021

Leider sehr flach

0

Puh ich weiß nicht wo ich Anfangen soll.
Vielleicht erstmal beim Cover?

Okay fangen wir beim Cover an.
Ich finde dieses Cover unglaublich schön und sehr gelungen.
Es verleitet direkt dazu dieses Buch ...

Puh ich weiß nicht wo ich Anfangen soll.
Vielleicht erstmal beim Cover?

Okay fangen wir beim Cover an.
Ich finde dieses Cover unglaublich schön und sehr gelungen.
Es verleitet direkt dazu dieses Buch zu kaufen, auch der Klappentext hört sich wahnsinnig gut an.

Aber wenn ihr ehrlich sein darf, hat mich auch wirklich nur das Cover und der Klappentext überzeugt.

Ich habe knapp 150 Seiten intensiv gelesen und ich musste mich wirklich durch das Buch schleppen.
Ich wollte es so sehr lieben, aber leider ist das ausgeblieben.
Und ich werde euch gleich auch genauer erklären warum.

Den rest der Geschichte habe ich überflogen aber auch das hätte ich mir eigentlich sparen können.

Wer mich schon länger verfolgt weiß das ich Bücher eigentlich nicht abbreche und das ich jeden Buch die Chance gebe mich auch auf seinen letzten Seiten zu überzeugen.

Aber bei diesem hier konnte ich einfach nicht weiter lesen , ansonsten hätte ich jetzt eine wahnsinnige Leseflaute.

So aber jetzt möchte ich euch auch kurz erzählen wieso ich dieses Buch nicht weiter gelesen habe.

Mir fehlten einfach die Emotionen in dieser Geschichte ?
Wo waren die?
Wirklich es wurde alles so stumpf runter erzählt ohne jegliche Gefühlsregung der Protagonisten.
Es war einfach total abgestumpft.
Die Grund Idee zur Geschichte fand ich wirklich klasse aber so eine Story lebt von ihren Gefühlen und diese fehlen hier komplett.

Der Schreibstil hat mir einfach überhaupt nicht gefallen.

Außerdem fehlt hier eine Handlung!
Es passiert einfach überhaupt nichts und das ist so schade.

Ich finde aus dieser Story hätte man einfach so viel rausholen können aber diese Chancen wurden nicht genutzt.

Ich denke das meine Worte genau sagen was mir hier fehlte und wieso ich mich dafür entschieden habe diese Geschichte nicht weiter zu lesen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.09.2021

Tolle Idee, schwache Umsetzung

0

Zuallererst muss ich ganz viel Liebe für dieses unfassbar schöne Cover aussprechen. Ich liebe die Farben, die zarten Blumen und die auffällige Schrift.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht zu lesen ...

Zuallererst muss ich ganz viel Liebe für dieses unfassbar schöne Cover aussprechen. Ich liebe die Farben, die zarten Blumen und die auffällige Schrift.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht zu lesen und bereitet keinerlei Probleme. Mir war er aber zu leicht, weswegen ich keine wirkliche Bindung zu den Protagonisten aufbauen konnte.
Mit Stella hat ich leider während der gesamten Geschichte Probleme. Für mich war sie leider null greifbar, hat teilweise sehr irrational gehandelt und ich konnte einfach nicht verstehen, wieso sie so verkopft war. Da man leider auch erst gegen Ende den Grund für ihr Handeln erfahren hat, kam da leider kein Verständnis auf.
Ellie war da schon eher eine Protagonistin nach meinem Geschmack, auch wenn man nichts wirklich über sie erfahren hat. Sie blieb sehr farblos und hatte keine wirkliche Tiefe.
Die Anziehung zwischen den beiden konnte ich aus diesen Gründen leider nicht nachvollziehen, da es kaum richtige Gespräche gab. Alles blieb eher oberflächlich.
Die Handlung war sehr sehr ruhig. Mir persönlich zu ruhig, da es eher um Stellas Weg in die Studentenverbindung ging als alles andere. Da ist erst gegen Ende wirklich was passiert, aber auch das war leider viel zu wenig.
Verwirrt haben mich diese Zwischensequenzen „danach“, da sie nie so richtig gepasst haben und am Ende mehr Sinn ergeben hätten. Auch die ständigen Wiederholungen in Bezug auf Stellas Ernährungsstil waren mir irgendwann zuviel des Guten.
Das Ende kam mir viel zu abrupt und hätte meiner Meinung nach mehr sein müssen. So hat es sich irgendwie unvollständig angefühlt.

Fazit

Love with Pride war für mich trotz der guten Idee und der sehr offenen Denkweise der Autorin leider eine Enttäuschung. Es gab gute Ansätze, leider war die Umsetzung gar nicht mein Fall. Auch der Umgang mit Stellas Ängsten wurde sehr schnell abgeklärt und sie hat sich innerhalb weniger Seiten komplett verändert. Für die lange Vorlaufzeit war das leider nicht so realistisch. Besonders, da am Ende kaum noch darauf eingegangen wurde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere