Cover-Bild Im Land der Weihnachtssterne (Die Weihnachtsstern-Saga 1)
Band 1 der Reihe "Die Weihnachtsstern-Saga"
(30)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 28.09.2020
  • ISBN: 9783548061368
Lea Thannbach

Im Land der Weihnachtssterne (Die Weihnachtsstern-Saga 1)

Roman

Nach einer wahren Geschichte: die Entdeckung des Weihnachtssterns


1910: Felizitas' Familie beschließt, nach Kalifornien auszuwandern, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Im Land der Sonne angekommen, erwartet Felizitas die raue und zugleich wunderschöne Natur des amerikanischen Westens. Nicht alle sind von den Neuankömmlingen begeistert: Der Farmerssohn Philipp hält Felizitas für eine „Gewächshauspflanze“, die nicht für das spröde Land gemacht ist. Doch Felizitas blüht in der neuen Umgebung regelrecht auf, und das bleibt auch Philipp nicht verborgen. Auf einem gemeinsamen Ausritt entdecken die beiden wunderschöne wilde Blumen. Sie entscheiden, die unbekannte Pflanze anzubauen – nichtsahnend, dass sie kurz davor sind, die prachtvollste Weihnachtspflanze der Welt zu züchten. 

Eine junge Frau begibt sich auf das Abenteuer ihres Lebens - und findet das Glück

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.12.2020

Münchner verschlägt es nach Kalifornien

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Die Schriftstellerin Lea Thannbach schreibt angenehm. Ihr Stil ist gut und flüssig.

„Im Land der Weihnachtssterne“ ist ein Roman über mehrere Generationen.

2005 stirbt Esters Mutter und sie erfährt ...



Die Schriftstellerin Lea Thannbach schreibt angenehm. Ihr Stil ist gut und flüssig.

„Im Land der Weihnachtssterne“ ist ein Roman über mehrere Generationen.

2005 stirbt Esters Mutter und sie erfährt plötzlich, das sie in Kalifornien eine große Familie hat. Ihre Großmutter Lizzoe freut sich das sie sie besucht.
So erfahren wir von den Vorfahren, die 1910 von München nach Kalifornien auswanderten.
Felizitas , ihre Eltern und ihr kleiner Bruder wagen einen Neuanfang.

Diese beiden spannenden Episoden wechseln sich immer wieder ab. Es gibt in beiden Liebesgeschichten. Es gibt ernste traurige Zeiten und manchmal auch lustige Begebenheiten.

Der Roman hat mich gefesselt, das ich auch den 2. Teil lesen muss.






Veröffentlicht am 11.03.2021

Eine besondere Entdeckung

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!3,5 Sterne!

Klappentext:
„1910: Felizitas' Familie beschließt, nach Kalifornien auszuwandern, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Im Land der Sonne angekommen, erwartet Felizitas die raue und zugleich ...

!3,5 Sterne!

Klappentext:
„1910: Felizitas' Familie beschließt, nach Kalifornien auszuwandern, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Im Land der Sonne angekommen, erwartet Felizitas die raue und zugleich wunderschöne Natur des amerikanischen Westens. Nicht alle sind von den Neuankömmlingen begeistert: Der Farmerssohn Philipp hält Felizitas für eine „Gewächshauspflanze“, die nicht für das spröde Land gemacht ist. Doch Felizitas blüht in der neuen Umgebung regelrecht auf, und das bleibt auch Philipp nicht verborgen. Auf einem gemeinsamen Ausritt entdecken die beiden wunderschöne wilde Blumen. Sie entscheiden, die unbekannte Pflanze anzubauen – nichtsahnend, dass sie kurz davor sind, die prachtvollste Weihnachtspflanze der Welt zu züchten.“

Die Geschichte von Lea Thannbach wird als Zweiteiler auf dem Buchmarkt präsentiert. Die Geschichte passt natürlich sehr gut in die Vorweihnachtszeit wenn man selbst die heimischen Gemächer mit Weihnachtssternen schmückt und dekoriert....Sind doch diese Gewächse äußerst interessant und ganz besonders. Dieses besondere will Thannbach durch ihre Protagonistin Felizitas und deren Familiengeschichte erzählen. Die Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts auf einem neuen Kontinent gestaltet sich nicht gerade einfach und die Steine, die im Weg liegen, benötigen viel Kraft um aus dem Weg geräumt zu werden. Felizitas Ehrgeiz und ihre fröhliche Art wirken durch das gesamte Buch und man spürt ihre Energie. Das neue Land tut ihr gut....Gott sei Dank. Aber das eine Schwärmerei dann dazu führt, das sie eine ganz besondere Entdeckung machen, bekommt der Leser sehr gekonnt von Thannbach erzählt. Dennoch muss ich zugeben, gibt es hier und da unnötige Länge, die einfach hätten nicht sein müssen. Sie wirken wie sinnlose Lückenfüller, sind aber nunmal da. Thannbach hat einen ruhigen aber dennoch emotionalen Schreibstil. Man nimmt ihr die Geschichte um Felizitas ab und das ist ja auch Sinn der Sache. Auch die Beschreibungen von Land und Leuten sind gut aber nicht herausragend.
Eine nette Geschichte, die sehr gut in die Vorweihnachtszeit passt - 3,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.01.2021

Siegeszug des Weihnachtssterns

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2005: Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter Inge, an dem sie sich schuldig fühlt, erfährt Stella, dass sie eine Familie Kalifornien hat. Auf deren Einladung fliegt sie nach Amerika um sie näher kennenzulernen ...

2005: Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter Inge, an dem sie sich schuldig fühlt, erfährt Stella, dass sie eine Familie Kalifornien hat. Auf deren Einladung fliegt sie nach Amerika um sie näher kennenzulernen und Antworten auf ihre Fragen zu finden.
Die Reise in der Familiengeschichte führt zurück an den Anfang des 20. Jahrhunderts, als Felizitas mit ihrer Familie von München nach Kalifornien auswandert und nach anfänglichen Schwierigkeiten mit ihrem Mann beginnt Poinsettie zu züchten und zu vermarkten. Mit ihrem Mut beginnt der Siegeszug des Weihnachtssterns.
Mit der wahren Geschichte als Grundlage, zeichnet die Autorin in eine wunderschöne Geschichte um Liebe, Mut und Hoffnung. Auch wenn es manchmal doch sehr vorhersehbar und etwas kitschig wirkt, kann man damit gut dem Alltag entfliehen. Sehr gut zu lesen, kurzweilig und unterhaltsam. Teil 2 liegt schon bereit

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Veröffentlicht am 03.10.2021

Ein nettes Buch zur Geschichte des Weihnachtssterns

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Nach dem Tod ihrer Mutter beschließt Stella, sich auf auf familiäre Spurensuche zu begeben, dazu reist sie nach Kalifornien. Dort trifft sie auf Lizzy, die sie mit offenen Armen empfängt. Doch warum hat ...

Nach dem Tod ihrer Mutter beschließt Stella, sich auf auf familiäre Spurensuche zu begeben, dazu reist sie nach Kalifornien. Dort trifft sie auf Lizzy, die sie mit offenen Armen empfängt. Doch warum hat ihre Mutter den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen?
Lizzy erzählt von ihren Vorfahren, wie Felizitas um 1910 nach Kalifornien ausgewandert ist und wie hart der Neuanfang in einem fremden Land war.

Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen, wobei mich die Geschichte von Felizitas um 1910 viel mehr packen konnte, als Stellas Geschichte in der Gegenwart. Der größte Teil dreht sich um Felizitas, doch im Laufe der Zeit, geht der Geschichte ein wenig die Luft aus und so wird es zwischenzeitlich ein wenig langatmig, obwohl es sich immer noch angenehm lesen lässt. Leider sind die Familiengeheimnisse bisher ein wenig zu offensichtlich, vielleicht kommen da ja aber auch noch ein paar Wendungen.

Felizitas wirkte auf mich viel lebendiger als Stella und obwohl mir Geschichten, die in verschiedenen Zeiten spielen gut gefallen, fand ich den Übergang nicht so ganz rund. Den zweiten Teil werde ich auch noch lesen, allerdings befürchte ich, dass es wenige Überraschungen geben wird, da vieles ja schon immer in der Gegenwart vorweggenommen wird.

Die Geschichte beruht auf der wahren Geschichte zum Weihnachtsstern und deren Weg zum Verkaufsschlager.

Das Buch lässt sich nett lesen und bekommt von mir 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.01.2021

Feli war toll

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Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar
Preis: € 9,99 [D]
Verlag: Ullsein eBooks
Seiten: 512
Format: Ebook
Altersempfehlung: Frauenunterhaltung
Reihe: Band 1 / 2
Erscheinungsdatum: 28.09.2020

Inhalt:

Nach ...

Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar
Preis: € 9,99 [D]
Verlag: Ullsein eBooks
Seiten: 512
Format: Ebook
Altersempfehlung: Frauenunterhaltung
Reihe: Band 1 / 2
Erscheinungsdatum: 28.09.2020

Inhalt:

Nach einer wahren Geschichte: die Entdeckung des Weihnachtssterns

1910: Felizitas' Familie beschließt, nach Kalifornien auszuwandern, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Im Land der Sonne angekommen, erwartet Felizitas die raue und zugleich wunderschöne Natur des amerikanischen Westens. Nicht alle sind von den Neuankömmlingen begeistert: Der Farmerssohn Philipp hält Felizitas für eine „Gewächshauspflanze“, die nicht für das spröde Land gemacht ist. Doch Felizitas blüht in der neuen Umgebung regelrecht auf, und das bleibt auch Philipp nicht verborgen. Auf einem gemeinsamen Ausritt entdecken die beiden wunderschöne wilde Blumen. Sie entscheiden, die unbekannte Pflanze anzubauen – nichtsahnend, dass sie kurz davor sind, die prachtvollste Weihnachtspflanze der Welt zu züchten.

Meine Meinung:

Die Geschichte rund um die Entdeckung des Weihnachtssterns, basierend auf der wahren Geschichte. Sobald ich die Inhaltsangabe las, wollte ich mehr wissen. Jeder kennt doch die rotblättrige Pflanze, die uns nur zur Weihnachtszeit verkauft wird. Wie also wurde sie entdeckt?

Inhaltlich spielt das Buch nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch der Gegenwart. Wir haben einmal den Zeitstrang rund um Felizitas und Philipp in den Jahren nach 1910 und den Strang ihrer Nachfahrin Stella, welche sich im Buch immer wieder abwechseln. Stella lebt in Deutschland, erfährt allerdings nach dem Tod ihrer Mutter, dass sie Verwandtschaft in Kalifornien hat. Dort angekommen wird ihr die Geschichte ihrer Familie erzählt. Und natürlich erlebt auch sie ihre ganz eigene Liebesgeschichte.

Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr gern. Das Buch lässt sich gut lesen und besonders Feli hat es mir angetan. Ich mochte ihre offene und durchsetzungskräftige Art. Sie erlebt ein richtiges Abenteuer als Auswanderin in den Weiten Kaliforniens und als Leser fiebert man mit ihr mit.

Stella dagegen konnte mich leider nicht überzeugen. Dieser komplette Handlungsstrang (also in etwa die Hälfte des Buches) hätte für mich problemlos wegfallen können. Er hat mich auch nicht interessiert. In keiner Weise war mir im Vorhinein klar, dass es sich um mehrere Zeitebenen handeln würde. Ich hatte erwartet, dass es ein historischer Roman um Feli und die Geschichte der Weihnachtssterne wäre. Das hätte mir vollauf gereicht.

Es handelt sich zwar um einen weihnachtlichen Roman, doch es kommt kaum weihnachtliches Gefühl auf. Dazu passt der Handlungsort in Kalifornien einfach nicht. Daher kann man den Roman allerdings auch problemlos das ganze Jahr über lesen.

Den Nachfolgeband werde ich auf jeden Fall auch noch lesen, da mich der Abschluss der Geschichte interessiert. Man kann diesen (ersten) Band aber auch alleine lesen. Es hat ein gutes, abgeschlossenes Ende ohne Cliffhanger.

Fazit:

Der Teil rund um Feli hat mir wirklich gut gefallen und er hat all meine Erwartungen erfüllt. Leider war die andere Hälfte nicht mein Fall. Daher treffe ich mich bei der Bewertung des Buches in der Mitte und vergebe 3 Sterne.

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