Cover-Bild Wiedersehen im Land der Weihnachtssterne (Die Weihnachtsstern-Saga 2)
Band 2 der Reihe "Die Weihnachtsstern-Saga"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 02.11.2020
  • ISBN: 9783548061375
Lea Thannbach

Wiedersehen im Land der Weihnachtssterne (Die Weihnachtsstern-Saga 2)

Roman

Auf den weiten Feldern Kaliforniens leuchtet die prachtvollste Winterblume

Kalifornien, 1940: Lizzys Eltern haben den Weihnachtsstern zum weltweiten Symbol für das Fest der Liebe gemacht. Nun übernimmt die junge Frau mit ihren Brüdern die Farm. Als ein großer Brand ausbricht, ist das erfolgreiche Unternehmen in Gefahr, und die Familie droht, alles zu verlieren. Während Lizzy versucht, die Farm zu retten, begegnet sie auf den Feldern dem geheimnisvollen Arbeiter Miguel, der ihr Herz zutiefst berührt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2021

Schöne Fortsetzung

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Es geht hier nahtlos weiter und daher empfehle ich unbedingt auch den 1. Band "Im Land der Weihnachtssterne" zu lesen. Es könnte sonst sehr schwierig werden die Zusammenhänge zu verstehen.

Auch hier gibt ...

Es geht hier nahtlos weiter und daher empfehle ich unbedingt auch den 1. Band "Im Land der Weihnachtssterne" zu lesen. Es könnte sonst sehr schwierig werden die Zusammenhänge zu verstehen.

Auch hier gibt es wieder verschiedene Zeitstränge, diesmal sogar drei. In der Vergangenheit dreht es sich aber diesmal um die Kinder von Feli und Philipp und im dritten um Inge, Stellas Mutter.

Für mich wurden hier alle noch offenen Fragen geklärt. Es war teils wieder spannend, gefühlvoll und auch dramatisch. Eine gelungene Familiengeschichte die mir schöne Lesestunden bescherte.

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Veröffentlicht am 16.01.2021

Der 2. Teil der Weihnachtsternsaga entführt uns auf 3 Zeitebenen die für die Familie schicksalhaft sind.

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Das Buchcover ist ähnlich gehalten wie der Vorgänger, das sieht sehr harmonisch aus und dieser hatte mich auch inspiriert diese Geschichte weiter verfolgen zu wollen.
Wieder gibt es den gut verständlichen ...

Das Buchcover ist ähnlich gehalten wie der Vorgänger, das sieht sehr harmonisch aus und dieser hatte mich auch inspiriert diese Geschichte weiter verfolgen zu wollen.
Wieder gibt es den gut verständlichen Schreibstil mit einem unterhaltsamen lockeren Erzählstil der uns diesmal sogar auf 3 verschiedene Zeitebenen entführt.
Wie der Buchtitel schon verrät gehts mit der Protagonistin Stella in der Gegenwart 2005 wieder nach Kalifornien aber auch erst nachdem ihr schon in München einige Überraschungen widerfahren.
Stella möchte noch mehr von den Familiengeheimnissen wissen denn sie hat das Gefühl das noch einiges zu klären ist.
Auch wurde noch nicht geklärt wie der Siegeszug der Weihnachtsterne von Kalifornien in die ganze Welt kam.
Es gibt ein Wiedersehen mit alten Bekannten aus der Vergangenheit und wir reisen in verschiedenen Kapitel mit den Charakteren Lizzy und Inge in die 40er oder 60er Jahre um die Familiengeschichte mitzuerleben.
Dies wird in den Kapitelüberschriften deutlich gekennzeichnet das ein Nachvollziehen der Handlungsstränge leicht macht.
Es ist spannend zu verfolgen und in jeder Zeit dürfen wir Dramatisches, Romantisches oder Lebensveränderndes für die handelnden Personen kennenlernen.
Durch die Stärke der Frauen der Familie und dem Zusammenhalt kann Grosses erschaffen werden und es führt alles zusammen dies ließ mich zufrieden mit dem Abenteuer zurück.
Es wird alles aufgeklärt und nimmt auch eine schöne Wendung.
Wie schon angedeutet empfehle ich eine Vorkenntnis da die Geschichte aufeinander aufbaut und dann auch richtig genossen werden kann.
Für Wiedersehen im Land der Weihnachtssterne vergebe ich eine Leseempfehlung mit Vorkenntnis und 4 grossartige informative Sterne.

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Veröffentlicht am 13.01.2021

Weihnachtssterne Teil 2

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Dieser Roman schließt quasi nahtlos an der Vorgänger an und beantwortet nach und nach auf spannende Art alle offenen Fragen.
Auch diesmal wird die Handlung umrahmt von der Geschichte der jungen Stella, ...

Dieser Roman schließt quasi nahtlos an der Vorgänger an und beantwortet nach und nach auf spannende Art alle offenen Fragen.
Auch diesmal wird die Handlung umrahmt von der Geschichte der jungen Stella, die nach dem Tod der Mutter kalifornische Verwandte gefunden hat, aber immer noch auf der Suche nach Antworten auf Fragen bezüglich der Vergangenheit ist.
Im Handlungsstrang der 1940er Jahre stehen nun jedoch mehr die drei Kinder von Feli und Philipp im Vordergrund: Lizzy, David und Max - und Lizzys Freundin Theresa, die später ja David heiraten wird.
Und in einem zusatzlichen Zeitstrang in den 1960er Jahren lernen die Leser(innen) jetzt auch Stellas Mutter Inge kennen.
Im Wechsel erzählt, wird die Entwicklung der Geschichte immer spannender...

Tatsächlich fand ich diesen zweiten Band interessanter als den ersten, denn diesmal gibt es deutlich mehr mitzurätseln.
Auch wenn sich alle offenen Fragen nach und nach klären, fand ich die Beschreibungen der Hintergründe, die zu den verschiedenen Entscheidungen geführt haben, sehr gut dargestellt.
Manches hatte sich für mich recht früh abgezeichnet, anderes hat mich überrascht.
Der finale Abschluß war stimmig und versöhnlich, was die Vergangenheit betrifft - aber etwas zu rund in der Gegenwart...

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Veröffentlicht am 11.03.2021

Holpriger Abschluss

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Klappentext:
„Kalifornien, 1938: Inmitten von kräftig blühenden, tiefroten Weihnachtsstern-Feldern und in der Sonne goldglänzenden Gewächshäusern hat Felizitas' Tochter Lizzy eine große Aufgabe übernommen: ...

Klappentext:
„Kalifornien, 1938: Inmitten von kräftig blühenden, tiefroten Weihnachtsstern-Feldern und in der Sonne goldglänzenden Gewächshäusern hat Felizitas' Tochter Lizzy eine große Aufgabe übernommen: Gemeinsam mit ihren Geschwistern bewirtschaftet sie die Weihnachtssternfarm. Seit Felizitas vor Jahren die Idee hatte, die roten Sterne als Schnittblumen direkt von den Feldern in Kalifornien am Sunset Boulevard zu verkaufen, soll die Farm zu immer größeren Erfolgen gebracht werden. Doch als Lizzy nach Deutschland reist, um ihre schwangere Freundin Teresa zu unterstützen, erschüttert ein Erdbeben die Sternenfarm und Lizzys Familie droht, alles zu verlieren …“

Lea Thannbachs Geschichte geht hiermit in die zweite Runde. Natürlich will man wissen wie es um Felizitas weiter geht und ist somit „gezwungen“ den zweiten Teil der Geschichte zu lesen. Da mich Band 1 gut unterhalten hat, aber mehr auch nicht, waren die Erwartungen hier jetzt nicht sonderlich hoch und ich wurde darin bestätigt. Die Jahre in Kalifornien vergehen und Felizitas Tochter und die anderen Geschwister haben die Zügel der Farm in der Hand. Hier merkt man dann bereits, das der Zauber ein wenig verflogen ist - das ist wie das Gefühl wenn Weihnachten vorbei ist. Genauso hier. Etwas Neues beginnt und der Start ist erstmal schwierig, Träume sind da aber die Kraft der Umsetzung fehlt. Thannbachs Schreibstil ist hier gleich geblieben wie im ersten Band, aber die Spannung war irgendwie raus, war verflogen. Die Neugier auf die „neuen“ Protagonisten ist nicht so groß wie im ersten Band. Hier und da waren Züge vorhersehbar und flach gestaltet. Der Spannungsbogen ist etwas holprig und so manche Entwicklung wirkte etwas an den Haaren herbei gezogen, aber und jetzt kommt das ABER, man will als Leser von Band 1 seine Neugier stillen. Ja, sie wird gestillt aber das auf sehr einfachem Niveau und deshalb gibt es von mir auch nur 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.01.2021

Die Familiensaga geht weiter …

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Stella ist zurück in Deutschland und wohnt nun in der alten Villa ihrer Mutter bei der Gärtnerei. Sie kann sich nicht entschließen ihr Leben in München aufzugeben und für immer nach Kalifornien zu ziehen, ...

Stella ist zurück in Deutschland und wohnt nun in der alten Villa ihrer Mutter bei der Gärtnerei. Sie kann sich nicht entschließen ihr Leben in München aufzugeben und für immer nach Kalifornien zu ziehen, weiß aber auch keinen Rat wie es nun weiter gehen soll. Das Haus müsste renoviert werden und in der Gärtnerei ist ein Gewächshaus eingestürzt, doch ihr fehlt das Geld. Da erscheint plötzlich als Retter in der Not ein Mann, der behauptet der verschollene Onkel Max zu sein. Er bietet Stella an, die Finanzierung zu übernehmen falls es ihr gelingt, ihn mit seinen Geschwistern wieder zu versöhnen. Die beiden fliegen nach Kalifornien, wo Stella von Adam und Lizzy wieder herzlich empfangen wird. Nach und nach erfährt sie, wie es seinerzeit zum Streit mit Max kam. Aber wird es Stella auch gelingen, die Familie wieder zusammen bringen?

Die Autorin Lea Thannbach wurde 1991 geboren und wuchs in der Nähe von München auf. Sie studierte Journalistik an der Universität Eichstätt, war Mitglied der Drehbuchwerkstatt „Toptalente“ und wurde für das „First Movie Plus"-Programm des Filmzentrums Bayern ausgewählt. Neben dem Schreiben gilt ihre Leidenschaft dem Reisen in ferne Länder, wo sie oft Inspirationen für neue Geschichten findet. (Quelle Thalia)

Dieser 2. Teil der Familiensaga schließt nahtlos an den 1. Teil an. In Kalifornien erfährt Stella aus Gesprächen mehr über die Familie Licht, über ihre Farm und die Züchtung von Weihnachtssternen. 1940 haben Lizzy, David und Max, die Kinder von Feli und Philipp, die Farm übernommen und sind erfolgreich im Geschäft. Auf den Feldern leuchtet in sattem Rot die Poinsettia, die schönste aller Winterblumen, bis plötzlich ein großer Brand ausbricht. Jetzt droht die Familie alles zu verlieren, die Brüder zerstreiten sich und Lizzy verliebt sich in ihren Jugendfreund Miguel …

Die Geschichte gliedert sich in mehrere Zeitebenen, die wechselweise in relativ kurzen Kapiteln behandelt werden. Es kommen immer mehr Familienmitglieder und andere Personen hinzu, so dass man schon mal die Übersicht verlieren kann. Dadurch lässt es sich nicht mehr so flüssig lesen, obwohl der Schreibstil immer noch von angenehmer Struktur ist. Es wird viel von Liebe, Verwicklungen und Geheimnissen berichtet, über die weitere Entwicklung und weltweite Verbreitung der Weihnachtssterne erfährt man hingegen nur wenig. Durch die verschiedenen Familiengeheimnisse, die bereits im 1. Teil aufgetaucht sind, wird die Spannung durchgehend bis zum Schluss, als es sich endlich alles auflöst, aufrecht erhalten.

Fazit: Ein Buch das nett zu lesen ist und sich besonders für gemütliche Abende während der Weihnachts- und Winterzeit eignet.

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