Ein historischer Roman mit echten Zügen von Peggy Guggenheim
Inhalt:
Lissabon 1941: Peggy und ihre neue Liebe, der Maler Max Ernst, gelingt es durch einige Schwierigkeiten nach Amerika auszuwandern. Doch kaum dort angekommen, soll Max verhaftet werden. Nicht nur ...
Inhalt:
Lissabon 1941: Peggy und ihre neue Liebe, der Maler Max Ernst, gelingt es durch einige Schwierigkeiten nach Amerika auszuwandern. Doch kaum dort angekommen, soll Max verhaftet werden. Nicht nur dieser Umstand, sondern auch weil Max´ Exfrau mit ihm Zeit verbringt, geriet Peggy immer mehr in Eifersucht. Doch Peggy lenkt sich ab, indem sie eine Galerie eröffnet und die moderne Kunst auch unbekannter Künstler an die Menschen bringt. Wird sie es schaffen, Erfolg mit ihrer Galerie zu haben? Wie wird sich die Beziehung zu Max entwickeln, die von Eifersucht geplagt ist?
Sprecherin:
Die Sprecherin Christina Puciata hat eine angenehme Stimme. Der Leser kann deutlich die unterschiedlichen Personen in Dialogen herausfiltern. Leider kommen die Emotionen doch etwas kurz.
Cover:
Auf dem Cover ist Peggy Guggenheim in Venedig zu sehen mit einem kleinen Hund an ihrer Seite. Leider hat Peggy im Hörbuch keinen Hund. Auch sonst spielt die Geschichte vorübergehend in New York.
Fazit:
Besonders am Anfang des Hörbuchs kam ich mit den Zeit- und Ortswechseln nicht klar. Das ganze Hörbuch zeigt eigentlich nur einen kurzen Lebensabschnitt von Peggy Guggenheim und zwar die Beziehung zu Max Ernst und Eröffnung der Galerie. Leider ist das Hörbuch sehr von Eifersucht geplagt und viele Schritte kann man von Peggy nicht nachvollziehen.
Ich habe das Hörbuch beim Fensterputzen gehört, und fand es sehr nett. Aber mir kam leider die Kunst und der wirkliche Lebenslauf von Peggy zu kurz.