Leserunde zu "Wer die Toten stört" von A. Rae Dunlap

Nichts ist so kalt wie das Herz eines Grabräubers
Cover-Bild Wer die Toten stört
Produktdarstellung
A. Rae Dunlap (Autor)

Wer die Toten stört

Historischer Thriller über Grabräuber, Serienkiller und den unbändigen Wunsch nach Wissen und medizinischen Fertigkeiten. Historischer Roman

Axel Franken (Übersetzer)

Schottland, 1828. Der naive, aber unbeirrbare James Willoughby gibt sein behütetes Leben in Oxford auf, um in Edinburgh Medizin zu studieren. Die Universität der Stadt bietet alles - außer der Möglichkeit, an einem menschlichen Leichnam zu arbeiten und somit chirurgisches Wissen zu erlangen. Nye MacKinnon, ein schneidiger junger Sezierer, verspricht James zu helfen. Doch Nye ist ein Grabräuber, ein Leichenfledderer. Und James ist unwissentlich sein Komplize geworden. Schon bald geraten die beiden zwei besonders zwielichtigen Grabräubern namens Burke und Hare in die Quere, deren Nachschubbedarf an Toten so hoch ist, dass sie dafür bereit sind, über Leichen zu gehen ...

Countdown

7 Tage

Bewerben bis 16.11.2025.

Status

  • Plätze zu vergeben: 20
  • Bereits eingegangene Bewerbungen: 52

Formate in der Leserunde

  • eBook (epub)
  • eBook + Buch (epub)
  • Buch

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 29.10.2025 - 16.11.2025
    Bewerben
  2. Lesen 24.11.2025 - 14.12.2025
  3. Rezensieren 15.12.2025 - 28.12.2025

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Schlagworte

Resurrectionist Leichenfledderer Grabräuber Leichenräuber Chirurgie Medizin Lehre Universität Privatschule Serienkiller Dark Academia Burke und Hare Queere Liebesgeschichte Historische Romane

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 08.11.2025

Schon allein das Cover finde ich interessant, düster und auf eine unerklärliche Art und Weise anziehend. Es ist dunkel und aufwühlend. Ich hoffe natürlich trotzdem dass es ein Happy End geben wird, vielleicht ...

Schon allein das Cover finde ich interessant, düster und auf eine unerklärliche Art und Weise anziehend. Es ist dunkel und aufwühlend. Ich hoffe natürlich trotzdem dass es ein Happy End geben wird, vielleicht bin ich da aber auch nur etwas naiv und hoffe immer auf das Beste :)

Veröffentlicht am 07.11.2025

Schon das Titelbild macht einen Super Eindruck, mal ganz was anderes. Die Leseprobe war Mega.

Schon das Titelbild macht einen Super Eindruck, mal ganz was anderes. Die Leseprobe war Mega.

Veröffentlicht am 07.11.2025

Meine Erwartung wurde auf den ersten Seiten bereits erfüllt. Eine düstere Stimmung, die sich hoffentlich durch das Buch zieht. Ich möchte unbedingt mehr wissen.

Meine Erwartung wurde auf den ersten Seiten bereits erfüllt. Eine düstere Stimmung, die sich hoffentlich durch das Buch zieht. Ich möchte unbedingt mehr wissen.

Veröffentlicht am 06.11.2025

In erster Linie bin ich durch das auffällige Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Beim Klappentext und der Epoche war ich zunächst skeptisch - zwar klang es höchst interessant, doch habe ich zunächst ...

In erster Linie bin ich durch das auffällige Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Beim Klappentext und der Epoche war ich zunächst skeptisch - zwar klang es höchst interessant, doch habe ich zunächst befürchtet, dem Schreibstil evtl. nicht recht folgen zu können.

Zum Glück war meine Befürchtung unbegründet. Zwar passt der Schreibstil in die Zeit, lässt sich aber gut und flüssig lesen. Zudem sind die Schilderungen sehr bildhaft, so dass die düstere, unheimliche Atmosphäre prima rüberkommt.

Trotz seiner zurückhaltenden Art ist mir der Protagonist James sympathisch, seine Neugierde am Tod und der Medizin zur damaligen Zeit hat mir gefallen. Alles in Allem klingt es nach einer unheimlichen und fesselnden Geschichte, auf die ich sehr gespannt bin.

Veröffentlicht am 06.11.2025

Das Cover ist schlicht aber wirkungsvoll und verspricht düstere Unterhaltung. James, die Hauptperson der Geschichte, macht tatsächlich, wie so treffend beschrieben, den Eindruck eines verwöhnten Schnösels, ...

Das Cover ist schlicht aber wirkungsvoll und verspricht düstere Unterhaltung. James, die Hauptperson der Geschichte, macht tatsächlich, wie so treffend beschrieben, den Eindruck eines verwöhnten Schnösels, aber gleichzeitig merkt man dass er das Herz am rechten Fleck hat und dass ihm die Wissenschaft und das Lernen über alles gehen. Ich bin mir sicher er wird sich schnell an die ungewohnten Gegebenheiten gewöhnen, da er keinen arroganten Eindruck macht. Ich bin neugierig, wie es so weit kommen kann wie im Prolog beschrieben. Meine Vermutung ist, dass er, da er sich die Studiengebühr nicht leisten kann, selbst zur Tat schreitet um unbedingt ebenfalls praktische Erfahrungen zu sammeln. Wie weit wird er dafür wohl gehen? Der Schreibstil ist sehr flüssig und obwohl nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben, sehr nah an Charles Perspektive gebunden, so dass man immer das Gefühl hat ihm über die Schulter zu schauen und alles durch seine Augen wahrzunehmen. Die Leseprobe macht auf jeden Fall Lust auf mehr und ich bin neugierig, was das Schicksal für Charles bereithält und ob er seinen Weg in die Welt der Medizin erfolgreich gehen wird.