Schnell eBook-Leserunde zu "Die Fremde - Du darfst nicht leben" von Leslie Kerr
Wem kannst du wirklich trauen?Die Fremde - Du darfst nicht leben
Traue niemandem, nicht einmal dir selbst
Schwer verletzt erwacht Klara Kallenbach im Krankenhaus. Sie und ihre Schwester wurden angeschossen, die Eltern ermordet. Jemand wollte die Kallenbachs auslöschen - aber warum? Klara ist an ihr Bett im Krankenzimmer gefesselt, während immer tiefere Abgründe ihrer vermeintlich intakten Familie zum Vorschein kommen. Wie gut kennt Klara ihre Verwandten und Angestellten wirklich? Wem kann sie überhaupt noch vertrauen? Der Mörder hat sein Werk noch nicht beendet, und Klara ahnt nicht, wie nah die Gefahr wirklich ist ...
Beklemmend, nervenaufreibend und tiefgründig - dieser psychologische Thriller ist spannend bis zum Schluss. Für Leserinnen und Leser von Patricia Walter, Rose Klay und Claire Douglas.
"Fesselnder Thriller mit Suchtpotenzial." (Ghostrider 908, Lesejury)
"Eine mega spannende und ziemlich nervenaufreibende Geschichte - durch perfekt überraschende Wendungen! Hervorragende Unterhaltung!" (Buchliebe4, Lesejury)
"Unerwartete Wendungen, falsche Fährten und sehr gut charakterisierte Personen lassen diesen Thriller zu einem wahren Lesevergnügen werden, bei dem kaum etwas so ist, wie es scheint." (Clematis, Lesejury)
eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!
Timing der Leserunde
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Bewerben 17.05.2021 - 06.06.2021
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Lesen 21.06.2021 - 27.06.2021
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Rezensieren 28.06.2021 - 11.07.2021
Bereits beendet
Schlagworte
Teilnehmer
Diskussion und Eindrücke zur Leserunde
Das ganze Buch, KW 25
Knipsi
Mitglied seit 29.08.2020
Veröffentlicht am 11.07.2021 um 22:03 Uhr
Ich habe mich lange gefragt, wie das Cover im Krankenhaus funktionieren soll - und dann kam das Finale.
Herrlich.
Knipsi
Mitglied seit 29.08.2020
Veröffentlicht am 11.07.2021 um 22:06 Uhr
Das Buch war stimmig und kurzweilig. Manchmal kam mir Klara ein wenig zu ängstlich vor. Die Anhaltersituation war ein klein wenig übertrieben. Und auch sonst war sie doch sehr paranoid.
Aber so hatte man viele Personen im Blickfeld - hätte jeder der Täter sein können.