Schnell eBook-Leserunde zu "On a cosy winter night" von Helen Paris

Wärmend wie ein knisterndes Kaminfeuer
Cover-Bild On a cosy Winter Night
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Mit Autoren-Begleitung
Helen Paris (Autor)

On a cosy Winter Night

Im »Blue Café« zählt nur eine Regel: Niemand verrät seinen wirklichen Namen. Für Jonathan ist es der perfekte Ort, um den Weihnachtsabend zu verbringen. Hier kann er sich vor den Schatten seiner Vergangenheit verstecken. Als die junge Marley das »Blue Café« betritt, sucht auch sie die Geborgenheit der Anonymität. Vom ersten Augenblick an sind sich »Joe« und »Em« sympathisch. Sie verbringen eine aufregende Nacht miteinander, die sie in das romantisch weihnachtliche Städtchen Seekers Hope entführt - und in der es gewaltig knistert! Bis zuletzt halten sie sich an die Regel: keine Namen! Doch als sich am nächsten Morgen ihre Wege trennen, kann keiner von beiden den anderen vergessen. Eine nahezu aussichtslose Suche nacheinander beginnt ...

Ein Liebesroman, so knisternd und wärmend wie ein heißes Kaminfeuer an einem kalten Wintertag.

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.



Timing der Leserunde

  1. Bewerben 19.09.2022 - 09.10.2022
  2. Lesen 17.10.2022 - 23.10.2022
  3. Rezensieren 24.10.2022 - 06.11.2022

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 24.10.2022

Wohlfühlgeschichte zum Genießen

1

Normalerweise verbringt Jonathan das Weihnachtsfest gemeinsam mit seiner großen und trubeligen Familie. Doch aufgrund eines dramatischen Erlebnisses hat er darauf in diesem Jahr keine Lust und erinnert ...

Normalerweise verbringt Jonathan das Weihnachtsfest gemeinsam mit seiner großen und trubeligen Familie. Doch aufgrund eines dramatischen Erlebnisses hat er darauf in diesem Jahr keine Lust und erinnert sich an einen Artikel über das „Blue Café“. Dies ist ein Ort, an dem Weihnachten nicht stattfindet und an dem die Regel gilt, jeder bleibt anonym. Genau der richtige Ort für Jonathan in diesem Jahr. Marley hingegen wollte dem Weihnachtstrubel nicht entfliehen, sondern in das gemütliche Örtchen Seekers Hope unterhalb des „Blue Cafés“ zurückkehren, um mit den Erinnerungen an diesen Ort dicht bei ihrer Familie zu sein. Leider gab es bei der Buchung ihrer Unterkunft ein Problem und sie muss ins „Blues Café“ ausweichen. Dort trifft sie auf Jonathan. Die beiden sind sich sofort sympathisch und verbringen einen wundervollen Weihnachtsabend mit ganz viel weihnachtlicher Atmosphäre in Seekers Hope. Obwohl beide das Gefühl haben, sich zueinander hingezogen zu fühlen, ergreift Marley am nächsten Morgen die Flucht. Da aber beide der Regel des „Blue Café“ treu geblieben sind, haben bei kaum Informationen übereinander, nicht einmal den richtigen Namen. Doch beide können und gemeinsamen Abend nicht vergessen und begeben sich auf die Suche nacheinander. Wird sich finden, was zusammengehört?

Diese Geschichte ist für mich das erste Buch der Autorin Helen Paris, aber es wird mit Sicherheit nicht das letzte Buch von ihr sein.

Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Jonathan und Marley geschrieben. Dadurch lernt man die beiden Protagonisten sehr gut kennen.
Jonathan war mir sofort sympathisch. Es ist ein intelligenter und äußerst charmanter Mensch, der aber nie um einen witzigen Spruch verlegen ist, eben ein Typ mit dem man „Pferde stehlen kann“. Marley war für mich zu Beginn der Geschichte eher unscheinbar und mit ihren Problemen beschäftigt. Sie wirkte dabei aber nicht unsympathisch. An dem gemeinsamen Abend mit Jonathan in Seekers Hope kam dann aber die „wahre“ Marley zum Vorschein, eine lebenslustige Frau, die auf Jonathans Sprüche immer eine Antwort hat. Dadurch entstanden wunderbare Dialoge, und ich konnte die gute Chemie zwischen den beiden Protagonisten spüren. Durch die bildhafte Beschreibung von Seekers Hope hatte ich das Gefühl, ich stehe mit den Jonathan und Marley in dem kleinen verschneiten Örtchen. Auch die Nebencharaktere sind wunderbare und herzliche Menschen, ob die Bewohner von Seekers Hope, die Kollegen von Marley oder auch die Familie von Jonathan.

Die Geschichte ist für mich eine absolute Wohlfühlgeschichte, bei der ich mit den Protagonisten ihre Emotionen durchlebt habe, aber auch gelacht habe. Das Buch lässt sich aufgrund seines Schreibstils sehr angenehm lesen und hat mir einige entspannte Lesestunden bereitet. Neben einer gefühlvollen Geschichte überzeugt das Buch auch mit witzigen Dialogen und tollen bildreichen Beschreibungen.

Dieses Buch ist eine Leseempfehlung für alle, die romantische Geschichten rund um die Weihnachtszeit lieben und vielleicht auch daran glauben, dass es für jeden den einen besonderen Menschen auf der Welt gibt oder sich davon überzeugen lassen wollen.

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Veröffentlicht am 24.10.2022

Sehr schön mit up and downs

1

Vorab, das ist meine erste richtige Rezension, deswegen bin ich für Tipps und Ratschläge immer offen.

Erstmal ein paar formale Sachen, das Cover fand
ich gut, weil es zum weihnachtlichen vom Buch passt ...

Vorab, das ist meine erste richtige Rezension, deswegen bin ich für Tipps und Ratschläge immer offen.

Erstmal ein paar formale Sachen, das Cover fand
ich gut, weil es zum weihnachtlichen vom Buch passt und man sich so Joe noch besser vorstellen kann. Und auch beim Titel fand ich, dass er wie die Faust aufs Auge passt.

Das lesen war für mich eine spannende Berg-/ und Talfahrt der Gefühle (ACHTUNG SPOILER), weil immer wenn sie sich gefunden haben o. es gut lief, wieder etwas dazwischen kam. Außerdem fand ich das ganze Buch gut geschrieben und bei den Szenen hatte man das Gefühl dabei zu sein.

Deswegen würde ich ich auch empfehlen, das Buch nicht vor dem Schlafen gehen zu lesen, weil man einfach nicht aufhören kann zu lesen.


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Veröffentlicht am 06.11.2022

Anonymität mit Vor- und Nachteilen

1

Zwei Menschen, unterschiedliche Beweggründe aber ein Ziel – Seekers Hope.
Im Blue Café reizt Joe die Anonymität, da er durch ein persönliches Schicksal dieses Jahr dem harmonischen Weihnachtsfest in seiner ...

Zwei Menschen, unterschiedliche Beweggründe aber ein Ziel – Seekers Hope.
Im Blue Café reizt Joe die Anonymität, da er durch ein persönliches Schicksal dieses Jahr dem harmonischen Weihnachtsfest in seiner temperamentvollen Familie entgehen will. Em landet eher unfreiwillig im Blue Café, denn eigentlich wollte sie die volle Stimmung des weihnachtlichen Örtchens genießen. Joe und Em sind sich auf Anhieb sympathisch und verbringen einen tollen Vorweihnachtstag mit Spaß und sinnlichen Gefühlen. Am nächsten Tag trennen sich ihre Wege ohne dass sie das Motto des Blue Café gebrochen hätten. So bleiben schöne Erinnerungen, Sehnsucht und die Reue nicht doch die richtigen Namen oder Nummern getauscht zu haben.
Ein weiteres Zusammentreffen scheint unmöglich. Wird das Schicksal ihnen ein zweites Mal helfen?

Eine Geschichte die den Leser-/die Leserin zum Schmunzeln, Weinen und auch zum Mitfiebern veranlasst. Die Weihnachtsstimmung in Seekers Hope wird durch die bildhafte Beschreibung der Autorin so deutlich vor Augen geführt, dass ich dachte direkt neben den beiden vom Rodelberg auf den Ort zu sehen oder den Schaufensterbummel mitzuerleben.
Einziger Wermutstropfen (für mich) ist das Cover, weil der Mann weder meiner Vorstellung von Joe entspricht noch dem Inhalt gerecht wird. Trotz des dargestellten langen Zeitraums schafft es Helen Paris den Spannungsbogen hoch zu halten.
Es ist das 4. Buch das ich von Helen Paris gelesen habe und auch in diesem Buch erschafft sie wieder sympathische, glaubwürdige Protagonisten denen ich sehr gerne durch die Geschichte gefolgt bin. Joe als herzlicher Familienmensch mit ausgeprägter Empathie für seine Mitmenschen und Em die starke Einzelkämpferin die schon früh lernen musste ohne Eltern erwachsen zu werden.

Eine gefühlvolle Weihnachtsgeschichte die den Leser in seinen Bann zieht. Von mir in jedem Fall eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.11.2022

mehr Storyline als erwartet und positiv überrascht darüber

1

Ein Café, in dem man dem man der weihnachtlichen Stimmung entkommen kann, das ist genau das Richtige für Jonathan als er nach einem Auftrag, bei dem er einen großen Verlust hat, zurück in die Staaten kommt ...

Ein Café, in dem man dem man der weihnachtlichen Stimmung entkommen kann, das ist genau das Richtige für Jonathan als er nach einem Auftrag, bei dem er einen großen Verlust hat, zurück in die Staaten kommt und sich nicht vorstellen kann, einfach an den Alltag anzuknüpfen.
Auch Marley verschlägt es nach einem Schicksalsschlag ins Blue Café und so lernen sich die Beiden kennen. Allerdings ist eine Regel des Cafés anonym zu bleiben und so kennen die Beiden nicht ihre echten Namen und haben auch keine Kontaktdaten ausgetauscht…

Bei dem Klappentext und den ersten Kapiteln von „On a cosy Winter Night“ von Helen Paris fing sehr vielversprechend an und anfangs dachte ich, dass sich die Geschichte recht schnell entwickeln und dann innerhalb weniger Tage zum Abschluss kommen würde. Doch ich wurde eines Besseren belehrt und die Zeit, die die Autorin der Entwicklung des Plots gegeben hat, gereicht ihr zum Vorteil! Es ist so schön, mehr über die Beiden zu erfahren, sie besser kennenzulernen. Auch die ganzen Figuren rund um die Zwei sind so vielschichtig und liebevoll kreiert, dass es eine wahre Freude ist, das Buch zu lesen.

Wer auf der Suche nach einer gefühlvollen Geschichte mit vielen Ups and Downs ist, die dabei ein positives Gefühl ausstrahlt, ist hier genau richtig! Der Schreibstil lässt einen nur so durch die Seiten fliegen und auch wenn einige Entwicklungen manchmal etwas überzeichnet sind, so hat mir das Buch rundum gut gefallen!

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Weihnachtlich gemütlich und romantisch

1

Dieses Buch ist ein absolutes Wohlfühlbuch.


Es lädt direkt ins Blue Café zu einer heißen Schokolade mit Keksen oder Kuchen ein. Man spürt förmlich die Atmosphäre, die einen umgibt, sobald man das Café ...

Dieses Buch ist ein absolutes Wohlfühlbuch.


Es lädt direkt ins Blue Café zu einer heißen Schokolade mit Keksen oder Kuchen ein. Man spürt förmlich die Atmosphäre, die einen umgibt, sobald man das Café betritt. Ich könnte stundenlang dort sitzen, meine Tasse heiße Schokolade schlürfen und ein gutes Buch lesen.

Marleys und Jonathan's Begegnung war eindeutig Schicksal. Eigentlich glaube ich nicht an mystische Phänomene, aber dies war eindeutig spürbar. Und zwar so sehr, dass selbst die Funken, die zwischen ihnen sprühen, aus meinem Buch geflogen sind.


Es hat mir unglaublich Freude bereitet, die beiden auf ihrem Weg zu begleiten, ihre Sichten und Gefühle direkt zu erleben und mitzufühlen.

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