Cover-Bild Mittsommer
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 21.05.2025
  • ISBN: 9783328604006
Lucy Foley

Mittsommer

Thriller - Der neue Thriller der SPIEGEL-Bestsellerautorin – erste Auflage mit Farbschnitt
Ivana Marinović (Übersetzer)

Eine luxuriöse Hoteleröffnung, die aus dem Ruder läuft. Alte Freunde, die zu Feinden werden. Eine Sonnenwendfeier, die niemand vergessen wird. ***Mit gestaltetem Buchschnitt – nur in limitierter Auflage (Lieferung je nach Verfügbarkeit)***

Es ist Mittsommer an der Küste von England. Im kühlenden Schatten eines uralten Waldes versammeln sich die Gäste zum Eröffnungswochenende des neuen Luxushotels The Manor. Die opulent gedeckte Tafel biegt sich unter köstlichen Speisen und der Champagner fließt in Strömen, während die Sonne im Meer versinkt, um einer unvergesslichen Party die Bühne zu bereiten.

Doch schon früh stören Jugendliche aus dem Dorf das Fest; immer lauter wird der Unmut der Dorfbewohner, die das Hotelgelände für sich reklamieren. Die Feier eskaliert. Wahre Identitäten werden aufgedeckt und Geheimnisse gelüftet. Feindschaften treten zutage, die unter dem Deckmantel alter Freundschaft daherkamen. Noch bevor die Nacht zuende ist, steht das Gebäude lichterloh in Flammen, und am nächsten Morgen wird an den meterhohen, steil abfallenden Klippen eine Leiche gefunden. Zwischen ihren Fingern klebt eine ölig schwarze Feder. Die Feder eines Rabenvogels. Etwas Dunkles hat sich geregt unter der Mittsommersonne …

Der neue geniale Thriller der internationalen Bestsellerautorin – lasst die Party beginnen!

»Ein messerscharfer, stilvoller, unglaublicher Thriller.« Chris Whitaker

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Sommernacht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2025

Grandioser Thriller mit tollem Setting

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In der letzten Woche war es endlich so weit und ich konnte Lucy Foleys neuestes Buch, „Mittsommer“, lesen. Ich habe in den letzten Jahren einige ihrer Bücher gelesen, dementsprechend war ich auf ihre Neuerscheinung ...

In der letzten Woche war es endlich so weit und ich konnte Lucy Foleys neuestes Buch, „Mittsommer“, lesen. Ich habe in den letzten Jahren einige ihrer Bücher gelesen, dementsprechend war ich auf ihre Neuerscheinung schon sehr gespannt.

Hauptfigur dieses Buches ist Francesca, die das ländliche Herrenhaus ihrer Großeltern geerbt und es gemeinsam mit ihrem Architekten-Ehemann Owen in eine luxuriöse Selbstfindungsoase verwandelt hat. Nun soll das extravagante Eröffnungswochenende sie in die obersten Ränge der High Society katapultieren. Doch Francesca hat die Rechnung ohne die verschworene Dorfgemeinschaft und ihre eigene, lange verdrängte Vergangenheit gemacht. Das Schicksal hat andere Pläne für die Veranstaltung und die Beteiligten.

Wir lernen Francesca zunächst als durchtriebene, esoterische Dame kennen, die sich eindeutig für etwas besseres hält. Ihre Mitmenschen nutzt sie gerne für eigene Vorteile aus – und geht dabei sehr raffiniert vor. Owen, ihr Ehemann, scheint sich dieser Oberflächlichkeit anzupassen, doch schnell offenbart er weitere, überraschende Facetten, die ihn zu einer treibenden Kraft der Handlung machen. Was als extravagantes Eröffnungswochenende im Manor gedacht war, endet schnell im ganzen Gegenteil. Jugendliche Dorfbewohner stören immer wieder und schließlich verhalten sich die Gäste immer merkwürdiger. Der Höhepunkt der Eskalation ist, dass das gesamte Hotel schließlich den Flammen zum Opfer fällt und es mehrere Leichen gibt.

Außerdem treten immer mehr Geheimnisse zu Tage. Vom Cocktailempfang am Vorabend der Hoteleröffnung bis zwei Monate später, als sich alle kleinen und großen Geheimnisse gelöst haben, begleiten wir neben Francesca noch die anderen Hauptcharaktere. Bella, die eine der luxuriösen Holzhütten am Waldrand gemietet hat. Tellerwäscher Eddie aus dem Dorf, und Francescas Ehemann Owen. Die verschiedenen Perspektive sowie die Motive der Personen, haben der Geschichte viel Spannung verliehen. Ich konnte mir die Szenen bildlich vorstellen und voll in die Handlung abtauchen. Die Handlung ist von Anfang an spannend und nimmt immer mehr Fahrt auf. Die Rückblicke in die Vergangenheit sind als Stilelement super gewählt, ebenso wie das grandiose Setting. Trotz der glitzernden Partys, die dort stattfinden, schwingt eine düstere Atmosphäre mit.

Auch in diesem Buch hat Lucy Foley die Kapitel wieder sehr kurz gehalten, was immer genau auf meinen Geschmack stößt. Allgemein ist ihr Schreibstil gleichermaßen flüssig wie packend und sie versteht es meisterhaft ihre Charaktere zum Leben zu erwecken. Mit geschickten Wendungen hat sie mich immer wieder an der Nase herumgeführt, sodass ich bis zuletzt gut unterhalten wurde. Auch die Auflösung konnte mich am Ende vollkommen überzeugen.

Insgesamt ist „Mittsommer“ für mich ein Thriller, der keine Wünsche offen lässt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 21.05.2025

WOW!

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Francesca stammt aus einer reichen Familie und sie hat ein Anwesen an der südenglischen Küste geerbt. Sie verwandelt es in ein Luxus-Retreat und veranstaltet, obwohl noch nicht alles fertig ist, eine Wochenend-Eröffnungs-Feier ...

Francesca stammt aus einer reichen Familie und sie hat ein Anwesen an der südenglischen Küste geerbt. Sie verwandelt es in ein Luxus-Retreat und veranstaltet, obwohl noch nicht alles fertig ist, eine Wochenend-Eröffnungs-Feier rund um Mittsommer.

Der Dorfgemeinschaft gefällt das gar nicht, denn nun darf man den angrenzenden Wald und Stand nicht mehr betreten. Einige Jugendliche mit der Einstellung “Eat the Rich” sorgen während des Eröffnungswochenendes mehrmals für Ärger, dann sind da noch gruselige Gerüchte über einen heidnischen Geheimbund, deren Mitglieder sich für Gerechtigkeit außerhalb des Rechtssystems einsetzen, und der “Aberglaube” der Einheimischen ist weitreichend.

Das Einweihungswochenende verläuft alles andere als reibungslos und die Stimmung wird zunehmend chaotischer, feindseliger, finsterer. Wahre Identitäten werden aufgedeckt, unheimliche Vorfälle häufen sich, dunkle Geheimnisse werden enthüllt, lange gehegter Groll bricht sich Bahn und während des Mittsommer-Festgelages überschlagen sich die Ereignisse schließlich: nicht alle überleben die kürzeste Nacht des Jahres.

“Mittsommer” ist eine unwiderstehliche Mischung aus düsteren Legenden, verheerenden Begegnungen und verhängnisvollen Sommernächten.

Der atmosphärische, eindrückliche Schreibstil ist mitreißend, genau wie die Handlung, die von Anfang an unheilvoll, mysteriös sowie wirklich packend ist. Und der berühmte britische Humor, der extremen Situationen einen tragisch komischen Touch verleiht, ist wirkungsvoll und wohldosiert platziert!

Erzählt wird auf mehreren Zeitebenen (vor 15 Jahren, während der Eröffnungsfeierlichkeiten, kurz danach) und aus verschiedenen Perspektiven: aus Francescas (die Retreat-Besitzerin), aus Owens (ihrem Ehemann), aus Bellas (eine Gästin), aus Eddies (ein 19-jähriger Angestellter) und aus DI Walkers (der Detective, der auf dem Anwesen ermittelt).

Francesca ist das Klischee einer furchtbaren reichen Person: selbstherrlich, oberflächlich, rücksichtslos, manipulativ sowie pseudo spirituell bzw. möchte-gern naturverbunden. Ihre Art Lügen schönzureden und Grausamkeiten zu rechtfertigen hat etwas Psychotisches, doch ihr Mann ist so sehr mit seinen heiklen Geheimnissen beschäftigt, dass er ihr wahres Gesicht hinter der “Zen-Fassade” lange nicht sieht. Bella, Eddie, DI Walker und einige Einheimische sind interessant: manche bleiben hinter ihren eigenen Erwartungen zurück, andere wachsen über sich hinaus und einige sind nicht wer sie zu sein scheinen ...

“Mittsommernacht” ist ein mitreißender, raffinierter Thriller mit faszinierend verstörenden Figurendynamiken: mysteriös, vielschichtig sowie absolut fesselnd! Die Erkenntnisse, die sich Stück für Stück ergeben, sind bewegend, die entsetzlichen Zusammenhänge sind überraschend und die verblüffenden Wendungen scheinen kein Ende zu nehmen!

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Veröffentlicht am 18.05.2025

Mystisch, düster und unglaublich spannend

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Eigentümerin Francesca Meadows, die schon ihre Kindheit hier verbracht hat, hat die einflussreichsten Menschen der Region übers Wochenende zu einer rauschenden Sonnwend-Einweihungsparty ihres Luxushotels ...

Eigentümerin Francesca Meadows, die schon ihre Kindheit hier verbracht hat, hat die einflussreichsten Menschen der Region übers Wochenende zu einer rauschenden Sonnwend-Einweihungsparty ihres Luxushotels "The Menor" an der Küste Dorsets eingeladen. Doch schon früh stören Jugendliche aus dem angrenzenden Dorf Tome das Fest mit einer lauten Party am Strand. Am Tag der Party flippen die meisten der anwesenden Menschen aus zunächst unerfindlichen Gründen total aus, das Hotel brennt bis auf die Grundmauern nieder, im Wald wird eine vergrabene Leiche gefunden und weitere drei Menschen verlieren bei den Turbulenzen ihr Leben. Außerdem kommen immer mehr Geheimnisse aus der Vergangenheit ans Tageslicht.

Autorin Lucy Foley, deren erstes Buch ich mit "Mittsommer" gelesen habe, hat mich ab den ersten Seiten völlig in Beschlag genommen und in die Geschichte hinein gezogen.
Vom Abend vor der Hoteleröffnung mit Cocktailempfang bis zwei Monate später, als sich die kleinen und großen Geheimnisse aufgeklärt und gelöst haben, begleite ich 5 Menschen in diesem Hotel. Bella, die eine der luxuriösen Holzhütten am Waldrand gemietet hat, Tellerwäscher Eddie aus dem Dorf Tome, Francescas Mann Owen, der die mondäne Hotelanlage als Architekt betreut hat und Francesca Meadows, die esotherisch angehauchte Besitzerin. Aus ihren verschiedenen Blickwinkeln bin ich bei diesem grandiosen Fest, davor und danach und auch in ihren Gedanken mit dabei. Am Tag des Brandes kommt noch Detective Inspektor Walker dazu. Außerdem werden immer mal wieder Tagebucheinträge eingeflochten, die auf Geheimnisse aus der Vergangenheit hinweisen.
Nach und nach erfahre ich so einiges über die Menschen mit denen ich es hier zu tun habe und werde in die Geschehnisse einer folgenschweren Nacht von vor 15 Jahren eingeweiht. Deren Schatten beschäftigen die Menschen bis heute. Ich bekomme es mit Vögeln, fast wie bei Alfred Hitchcock zu tun, finde überall schwarze Federn und höre von alten Legenden, die mir die Haare zu Berge stehen lassen. Dafür sorgen auch dunkle, gruselige Gestalten, die immer mal wieder auftauchen und die Nähe zu einem undurchsichtigen finsteren Wald. Für einen hohen Spannungsbogen mit dauernden Cliffhangern, sehr viel Abwechslung mit überraschenden Wendungen und immer wieder Gänsehaut ist gesorgt. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch durch gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie das alles zusammenhängt. Mit manchen Enthüllungen und vor allem dem krassen Ende hätte ich so nie gerechnet. Aber dieses Ende löst alle meine Fragen auf und verknüpft alle losen Fäden der Geschichte absolut gekonnt miteinander.

Eine düstere, bedrohlich wirkende Geschichte, die in die Vergangenheit zurück spielt, voller Hass, Selbstsucht, Intrigen, Rache und einem tiefen Sinn für Gerechtigkeit. Ein teilweise gespenstischer Thriller, der mir fast eine ganze Nacht den Schlaf geraubt hat und den ich absolut empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 11.08.2025

Unterhaltsamer Popocorn- Thriller mit mystischen Elementen!

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. Eine Geschichte über eine Society- Göre und ihre Brüder, die jahrelang gemacht haben, was sie wollten. Aber dann doch irgendwann die Quittung dafür erhalten haben.
Trotz des fehlenden Lucy Foley- Twist… ...

. Eine Geschichte über eine Society- Göre und ihre Brüder, die jahrelang gemacht haben, was sie wollten. Aber dann doch irgendwann die Quittung dafür erhalten haben.
Trotz des fehlenden Lucy Foley- Twist…
wurde ich wirklich gut unterhalten! 4,5/5 ⭐️

. Aber worum geht es genau…
Eine luxuriöse Hoteleröffnung in einem kleinen Dorf an der Küste England.
Jedoch ist hier nichts, wie es scheint.
Hier verbergen sich mehr Geheimnisse als gut ist. Ein offenes Geheimnis dagegen ist der Frust über das Hotel und dessen Besitzerin Francesca. Francesca hat mit ihren Brüder in dem ehemaligen Anwesen ihrer Großeltern einige Sommer verbracht und sich dabei mit ihrer Überheblichkeit einige Feinde gemacht.
Nun wird für sie unerwartet die Eröffnung zu einem höllischen Trip!

. Wir folgen in „Mittsommer“ nicht nur den verschiedenen Protagonisten als Ich-Erzähler/in durch die Geschichte, sondern auch durch Tagebbucheinträge, die die Ereignisse jenes fatalen Sommers enthalten, in dem sich Francesca und ihr Brüder besonders viele Feinde gemacht haben.
Foley schafft, wie immer sehr realistische Personen, die vor allem von ihrer Zwiespältigkeit leben.
Die Spannung baut sich langsam auf und endet dann in einem großartigen, jedoch ein wenig vorhersehbaren Finale. Ich hätte mir wirklich ein paar mehr unerwartet Elemente gewünscht.
Foley liefert hier einen typischen Popcorn- Thriller mit mystischen Elementen ab, der wunderbar konstruiert ist und somit eine gewisse Sogwirkung entwickelt.
Also wenn du eine kurzweiligen mitteißenden Thriller suchst…
dann kann ich dir „Mittsommer“ sehr empfehlen!
So wie auch alle anderen Titel von Foley, wobei „Abendrot“ mein absoluter Favorit ist! 🫶

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Veröffentlicht am 22.11.2025

Mittsommer

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Francesca hat sehr hart für das Eröffnungswochenende des neuen Luxushotels The Manor gearbeitet. Alles wurde bis ins kleinste Detail geplant und jetzt ist es endlich soweit. Der Standort neben dem alten ...

Francesca hat sehr hart für das Eröffnungswochenende des neuen Luxushotels The Manor gearbeitet. Alles wurde bis ins kleinste Detail geplant und jetzt ist es endlich soweit. Der Standort neben dem alten Wald und mit Blick auf das Meer könnte nicht besser sein! Doch die Einwohner sind nicht wirklich begeistert davon, denn die Natur leidet darunter, damit reiche Menschen in Luxus baden können und versuchen alles zu tun, um die Eröffnung zu sabotieren. Aus dem Event des Jahres wird eine Vollkatastrophe - The Manor brennt und eine Leiche wird entdeckt. Als wäre das nicht schlimm genug, klebt zwischen ihren Fingern eine schwarze Feder - ein Symbol der Raben, vor denen sich alle fürchten.

Der Thriller ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, was mir immer sehr gut gefällt. Francesca, Owen, Eddie, Bella und Detective Walker könnten als Charaktere nicht unterschiedlicher sein und jede Perspektive sorgt für aufsteigende Spannung. Zusätzlich baut die Autorin Rückblenden aus Francescas und Bellas Jugend und man bekommt Ausschnitte aus einem alten Tagebuch präsentiert. Was am Anfang vielleicht etwas verwirrend scheinen könnte, setzt sich wie ein Puzzle nach und nach zusammen und ergibt ein stimmiges Gesamtbild.

An sich ist die Idee nicht ganz neu - eine luxuriöse Feier in einer tollen Location, die aus dem Ruder läuft. Das gab es in ähnlicher Weise schon. Was für mich besonders war, waren die schwarzen Raben, die an sich etwas Mystisches und gar Magisches haben. Diese Schützer des Dorfes und des Waldes sind wie eine Legende, die viele Generationen am Lagerfeuer erzählen und ein unheimliches Gefühl bleibt bestehen. Existieren sie wirklich? Oder sind sie nur ausgedacht? Das war auf jeden Fall ein erfrischendes Element, das nicht viel zu übernatürlich rüberkam und irgendwie zur Geschichte sehr gut gepasst hat.

Für mich war es ein spannender Thriller, der mich sehr gut unterhalten hat. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, für ein Highlight reicht es allerdings nicht.

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