Cover-Bild Infinitas – Fluch aus Glut und Asche
Band 1 der Reihe "Gods of Ashes"
(15)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 02.12.2021
  • ISBN: 9783492505109
Marina Neumeier

Infinitas – Fluch aus Glut und Asche

Roman | Ein Fantasy-Liebesroman mit römischen Göttern

Eine Ewigkeit begraben – nun ist sie erwacht! Eine fesselnde Liebesgeschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart von Marina Neumeier 

»Ich habe so vieles vergessen über die Jahre. Aber an eines kann ich mich erinnern. Meinen Namen. Aliqua.« 

Als Aliqua nach jahrhundertelanger Gefangenschaft unter der Vulkanasche des Vesuv überraschend befreit wird, findet sie sich im Zentrum eines uralten Konflikts wieder: Seit der Antike lastet auf den Familien Omodeo und Pomponio ein Fluch, der Fluch der Unsterblichkeit. Aliqua gerät ins Visier einer Gruppe Unsterblicher, die nur ein Ziel kennen: die Grausamkeit der römischen Götter zurück auf die Erde zu holen. In Santo findet sie einen Verbündeten – doch er hütet ein düsteres Geheimnis … 
Nach der »Aquarius«-Trilogie folgt eine weitere spannende Fantasy-Liebesgeschichte von der Gewinnerin des Newpipertalent-Awards 2019! Band 2 der Dilogie erscheint im Sommer 2022. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.10.2022

Wunderbares Setting, aber Handlung etwas langatmig

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Mich hat das Buch total angesprochen, da es rund um den Vesuv spielt und ich selber schon dort war. Außerdem handelt es sich um eine Fanasty-Geschichte mit göttlichen Elementen, an der ich nicht vorbeigehen ...

Mich hat das Buch total angesprochen, da es rund um den Vesuv spielt und ich selber schon dort war. Außerdem handelt es sich um eine Fanasty-Geschichte mit göttlichen Elementen, an der ich nicht vorbeigehen konnte.

In dieser Geschichte geht es um einen Fluch, der zweiten Seiten beleuchtet. Die einen wollen die Unsterblichkeit und die anderen nicht. Aliqua ist seit Jahrhunderten unter dem Vesuv begraben. Überraschend wird sie befreit, kann sich aber nicht an ihre Vergangenheit erinnern. Auch nicht an Santo, obwohl er ihr doch irgendwie bekannt vorkommt. Zudem gibt es einen Konflikt zwischen den Unsterblichen, in den Aliqua mit hineingezogen wird.

In die Geschichte konnte ich gut hineinfinden, da man in die Rückblenden mehr über Aliquas Vergangenheit erfährt. Diese Passagen haben mir gut gefallen. So lernt man Aliqua besser kennen und was sie alles durchlebt hat. Im Hier und Jetzt kann sie zwar an nichts aus ihrem früheren Leben erinnern, aber dennoch weiß sie von der modernen Welt. Das kommt auch nach und nach heraus, woran das liegt.

Mit Santos, seiner Schwester und den Rest der Familie wird man an den Konflikt herangeführt. Dennoch gibt sich Santos geheimnisvoll und man spürt, dass er etwas verheimlicht. Das macht die Geschichte zwar auch spannend, aber dennoch zogen sich einige Passagen so dahin.
Manche Passagen fand ich zudem nicht so passend und eher als Lückenfüller (wie die Shoppingtour). Aber es sollte wahrscheinlich die moderne Welt aufzeigen, in der sich Aliqua jetzt bewegt. Aliqua fand ich dennoch in vielen Situationen passend gestaltet, sie nimmt sich den Begebenheiten an und möchte mehr erfahren.

Die Grundidee mit der römischen Mythologie und den Göttern hat mir sehr gefallen. Außerdem wurde die Unsterblichkeit aus einer anderen Sicht betrachtet. Es ist doch mal etwas anders als man erwartet hatte, wenn man von einer Göttergeschichte liest. Dadurch ergaben sich auch spannende Begebenheiten.
Das Setting hat mir außerdem sehr gefallen. Zudem war die Vermischung mit der Vergangenheit und der Gegenwart schön gestaltet. Man konnte sich gut dort hineinversetzen.

Die Anziehung zwischen Aliqua und Santo war zu spüren. Durch die Geschehnisse der Vergangenheit kommt diese eher zum Vorschein und dort war auch das Kribbeln fühlbar. In der Gegenwart lässt die Annäherung eher auf sich warten, was aber nachvollziehbar und aufregend gestaltet ist.

Der Schreibstil konnte mich nicht in allen Punkten überzeugen. Es ergab sich nicht immer ein flüssiges Lesen, da er manchmal etwas zu beschreibend war und sich in den Gedankengängen verlor. Somit wirkte es auch manchmal langatmig. Aber dennoch ergab sich in anderen Kapiteln auch wieder ein guter und anschaulicher Lesefluss. Daher konnte ich mir das Setting rund um Rom und der Amalfiküste sehr gut vorstellen. An diesen Stellen war ich mitten im Geschehen drin.

An Ende nahm die Geschichte noch einmal an Fahrt auf. Aliqua kommt ihrer Vergangenheit näher und einige überraschende Ereignisse passieren noch, die aber noch nicht das ganze Ausmaß zum Vorschein bringen.
Auch wenn mich die Geschichte nicht in allen Punkten überzeugen konnte, bin ich neugierig auf die Fortsetzung.

Fazit:
Die Idee der Geschichte sowie das Setting haben mir sehr gut gefallen. Jedoch zogen sich die Handlungen etwas und verloren sich in den Gedankengängen der Protagonisten. Die Passagen aus der Vergangenheit bringen immer wieder Spannung in die Geschichte und man erfährt somit mehr über Aliqua. Die Anziehung zwischen Santo und Aliqua war dadurch auch immer wieder zu spüren. Die Geschichte nahm zum Ende hin nochmals an Fahrt auf und es passieren einige überraschende Ereignisse, die neugierig auf die Fortsetzung machen.

Bewertung: 3 / 5

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Veröffentlicht am 05.07.2022

Infinitas

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Meine Meinung
Stellenweise fand ich das Buch sehr antrengend zu lesen, da wenige Dialoge vorkommen. Die Grundidee an der Story fand ich aber wahnsinnig interessant, genauso wie die Kapitel aus der Vergangenheit, ...

Meine Meinung
Stellenweise fand ich das Buch sehr antrengend zu lesen, da wenige Dialoge vorkommen. Die Grundidee an der Story fand ich aber wahnsinnig interessant, genauso wie die Kapitel aus der Vergangenheit, in denen man vom früheren Leben der Protagonisten erfährt. Trotzdem muss ich sagen das ich ab und zu ein wenig die Spannung vermisst habe und deshalb nich nicht wirklich weiß ob ich mir den Folgeband holen werde.

Fazit
Ein Buch mit Höhen und Tiefen, aber definitiv nicht schlecht.

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Veröffentlicht am 30.01.2022

Naja...

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REZENSION


Darum geht es:


„Als Aliqua nach jahrhundertelanger Gefangenschaft unter der Vulkanasche des Vesuv überraschend befreit wird, findet sie sich im Zentrum eines uralten Konflikts wieder: Seit ...

REZENSION


Darum geht es:


„Als Aliqua nach jahrhundertelanger Gefangenschaft unter der Vulkanasche des Vesuv überraschend befreit wird, findet sie sich im Zentrum eines uralten Konflikts wieder: Seit der Antike lastet auf den Familien Omodeo und Pomponio ein Fluch, der Fluch der Unsterblichkeit. Aliqua gerät ins Visier einer Gruppe Unsterblicher, die nur ein Ziel kennen: die Grausamkeit der römischen Götter zurück auf die Erde zu holen. In Santo findet sie einen Verbündeten – doch er hütet ein düsteres Geheimnis …“


Meine Meinung:


Die Rezension fällt mir leider nicht ganz leicht, aber fangen wir mal an.

Das Cover finde ich persönlich wirklich schön und es passt wirklich perfekt zu der düsteren Stimmung, die sich durch die Geschichte zieht. Auch den Anfang der Geschichte fand ich wirklich vielversprechend und der Schreibstil der Autorin ist toll. Doch leider, wirklich leider, konnte mich das Buch nach dem 1. Drittel nicht mehr fesseln. Ich hatte das Gefühl, die Geschichte dreht sich sehr im Kreis und kommt nur schleppend voran, was für mich den Lesefluss ziemlich beeinträchtigt hat. Die Charaktere waren mir persönlich auch irgendwie zu oberflächlich gehalten und wirkten auf mich persönlich leider eher eintönig, ich konnte mich nur schwer in sie hinein versetzen. Zum Ende hin wurde es dann wirklich spannend, aber leider konnte es auch das Ende für mich nicht mehr raus reißen. Was ich wirklich schade finde, denn ich wollte das Buch so gerne mögen 😕

Vielleicht werde ich dem 2. Teil trotzdem eine Chance geben, sobald er erscheint. Von mir gibt es für das Buch insgesamt leider nur 3/5 ⭐️⭐️⭐️.

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Veröffentlicht am 04.01.2022

verwirrt

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Verwirrt verfolgt man Aliqua in der Geschichte. Zusammen mit ihr kommt man in eine Welt, die einem unbekannt ist. Santo zeigt nicht nur Aliqua, was es mit der Welt auf sich hat, sondern auch uns Lesern. ...

Verwirrt verfolgt man Aliqua in der Geschichte. Zusammen mit ihr kommt man in eine Welt, die einem unbekannt ist. Santo zeigt nicht nur Aliqua, was es mit der Welt auf sich hat, sondern auch uns Lesern. Faszinierend jedoch fesselt mich die Geschichte ab einem Zeitpunkt nicht mehr. Denn ich bin verwirrt. Wir haben Rückblicke auf Aliquas Vergangenheit, aber sie erinnert sich nicht daran. Nur wir als Leser wissen noch etwas davon. Auch verstehe ich das Verhalten von Santos nicht ganz. Durch den Mittelteil habe ich mich etwas gequält, bis zu dem Zeitpunkt als man sich den Höhepunkt des Bandes nähert und dem Ende. Da wird es wieder spannend, fesselnd und nimmt an Fahrt auf. Jetzt kommt auch mehr Klarheit auf und man will jetzt mehr lesen. Anderseits weiß man, dass nicht mehr so viele Seiten zum Lesen hat, bis man am Ende des Buches angelangt ist. Das nächste Band muss ich lesen, obwohl das Band nicht so gut war. Dennoch will ich wissen, was als Nächstes kommt.

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Nicht überzeugend für mich.

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Das Cover & die Beschreibung zogen mich an. Allerdings war ich recht schnell ernüchtert, vom Schreibstil, etwas von den Figuren & auch der fehlenden Tiefe. Mir fehlte es da an etwas mehr Besonderheit. ...

Das Cover & die Beschreibung zogen mich an. Allerdings war ich recht schnell ernüchtert, vom Schreibstil, etwas von den Figuren & auch der fehlenden Tiefe. Mir fehlte es da an etwas mehr Besonderheit. Es wirkte allgemein etwas holprig auf mich. Die Geschichte an sich hat auf jeden Fall Potential, wobei mir einiges leider ziemlich schnell klar war. Was es natürlich nicht sonderlich reizvoll macht, weiterzulesen. Natürlich habe ich es ausgelesen, mich würde auch interessieren wie es weitergeht, dafür muss ich es allerdings nicht unbedingt selber lesen. Es reicht mir wenn ich dann mal eine Zusammenfassung davon lesen werde. ;)

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