Cover-Bild Bestimmt schön im Sommer
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14,00
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  • Verlag: hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 11.03.2019
  • ISBN: 9783446261938
Marlene Fleißig

Bestimmt schön im Sommer

Galicien, die stürmisch schöne Küste und zwei ungleiche Schwestern: In Galicien pflückt das Meer die Schwimmer wie Früchte von den Felsen und verschlingt sie. Eines Tages holt der Ozean auch Marias Schwester: Adela ertränkt sich und lässt die Familie voller Fragen zurück. Nach dem Unglück flieht Maria nach Deutschland. Erst Jahre später beschließt sie, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Und trifft dabei auch auf Mateu, Adelas Freund. Ihm war Maria schon immer näher, als sie es sich erlaubte. Mit Wärme und Humor erzählt Marlene Fleißig eine berührende Geschichte über Schuld und die Schatten der Vergangenheit.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.03.2019

Das Meer und die Schwestern

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Inhalt:
Galicien, die stürmisch schöne Küste und zwei ungleiche Schwestern: In Galicien pflückt das Meer die Schwimmer wie Früchte von den Felsen und verschlingt sie. Eines Tages holt der Ozean auch Marias ...

Inhalt:
Galicien, die stürmisch schöne Küste und zwei ungleiche Schwestern: In Galicien pflückt das Meer die Schwimmer wie Früchte von den Felsen und verschlingt sie. Eines Tages holt der Ozean auch Marias Schwester: Adela ertränkt sich und lässt die Familie voller Fragen zurück. Nach dem Unglück flieht Maria nach Deutschland. Erst Jahre später beschließt sie, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Und trifft dabei auch auf Mateu, Adelas Freund. Ihm war Maria schon immer näher, als sie es sich erlaubte. Mit Wärme und Humor erzählt Marlene Fleißig eine berührende Geschichte über Schuld und die Schatten der Vergangenheit.

Meine Meinung:
Ich mag die Sprache der Autorin sehr. Schnörkellos und doch bildhaft, zum Teil ist der Ton auch sehr sarkastisch. Marias Beobachtungsgabe gefällt mir. So beschreibt sie die Stimme ihrer Freundin: „Ich erschrak wie immer kurz. Ihre Stimme war ein Zug, der einen überfuhr, und es blieb noch nicht einmal Zeit, die Leichenteil von den Schienen zu kratzen“… „Mit dieser Stimmte konnte man niemals für Joghurt oder Nivea modeln, mit dieser Stimme soff man.“

Maria wird von Luis verlassen. Nur der Hund bleibt. Ein Hund der ständig kotzt. Und ihre Freundin Eno ist ihr nicht wirklich eine Hilfe, die hat mir ihren eigenen komplizierten Beziehungen zu tun. Im Gegenteil, Maria beschreibt sich so: „Ich war empathisch, dass meine eigenen Probleme fremden Seelenmüll anzogen.“ Marias Problem ist aber nicht Luis, ihr Problem liegt in der Vergangenheit. Sie kehrt zurück nach Galizien zu ihrer Familie, dorthin wo das Meer die Schwimmer wie Früchte von den Felsen pflückt. Die Frage ist: Was ist vor fünf Jahren passiert? Ist ihre Schwester Adela freiwillig ins Wasser gegangen, oder war es ein Unglücksfall?

Die Grundstimmung des Buches wirkte auf mich sehr depressiv und niederdrückend und ist mit dem bunten Cover nicht in Einklang zu bringen. Gut, der Tod der Schwester ist kein fröhliches Thema. Aber auch mit den Protagonisten kam ich nicht wirklich klar. Maria ließ keine Nähe aufkommen. Es gab viele Andeutungen in verschiedene Richtungen, aber ich war nicht in der Lage, das Puzzle zusammenzusetzten. Zum Schluss fehlten mir immer noch Teile.

Fazit: Ein sprachlich sehr schön geschriebener Debütroman, der bei mir aber zu viele Fragen offenlässt.

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Veröffentlicht am 18.03.2019

Nicht komplett ausgereift

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Anfangs gefiel mir das farbenfrohe, stimmungsvolle Cover dieses Buches sehr und auch der leicht melancholisch anmutende Titel sprach mich an. Auch nach der ersten Romanhälfte war ich noch guter Dinge. ...

Anfangs gefiel mir das farbenfrohe, stimmungsvolle Cover dieses Buches sehr und auch der leicht melancholisch anmutende Titel sprach mich an. Auch nach der ersten Romanhälfte war ich noch guter Dinge. Vieles fand – und finde – ich recht gelungen: Den Ton der Geschichte, den sarkastischen Blick der in sich gekehrt wirkenden Hauptfigur, den Schreibstil der Autorin.

Marlene Fleißig scheint in ihrem Romandebüt „Bestimmt schön im Sommer“ verschiedene Fragmente zusammenzusetzen; es wirkt mitunter fast tagebuchartig aus der Sicht von Ich-Erzählerin Maria geschrieben. Maria springt von einer Anekdote zur nächsten, was kein Wunder ist, denn es kommen viele Erinnerungen hoch, als sie zum ersten Mal ihre Eltern in Galicien besucht, nachdem sie nach dem Tod ihrer Schwester Adela vor einigen Jahren regelrecht nach Deutschland geflüchtet ist. Fern von der Heimat hat sie sich einigermaßen eingerichtet, scheint jetzt jedoch an einem Wendepunkt zu stehen: Ihr Freund ist weg und mit ihm die meisten Möbel, einen ihrer beiden Jobs hat sie ebenfalls verloren. Geblieben ist ihr nur ein Hund mit chronischen Magenproblemen und ihre Freundin Eno, die jedoch vor allem mit sich selbst beschäftigt ist. Aber selbst sie drängt Maria, sich der Vergangenheit zu stellen, und irgendwann fährt diese auch tatsächlich nach Galicien, in einer Nacht- und Nebel-Aktion, die ihrer abschiedslosen Auswanderung vor ein paar Jahren fast ähnelt. Klar, dass sie innerlich in Aufruhr ist: Auf Erinnerungen an Deutschland folgen Erinnerungen an ihre Kindheit und die Beschreibung des Wiedersehens mit den Eltern. Zum Teil werden auch diese noch unterbrochen, von manchmal nur eine halbe Seite langen Kurzkapiteln, in denen die Hauptfigur etwas auflistet, ein vorsichtiges Gespräch mit ihrer Mutter in Gedanken transkribiert oder ein Telefonat mit Eno wörtlich wiedergibt. Stilistisch hat mir das sehr gefallen, denn obwohl Marias Beweggründe nie direkt geschildert werden, bekommt man doch einen Eindruck von ihrem Innenleben, ihrer Traurigkeit und nicht zuletzt von ihrem sarkastischen Humor.

Doch dieser Stil trägt leider nicht bis zum Ende des Buches. Dadurch, dass vieles anfangs nur angedeutet wird, man als Leser oft im Dunkeln tappt und sich die Geschehnisse nicht so recht erklären kann, erwartete ich während der zweiten Romanhälfte doch eine Art von Auflösung des Vergangenen und eine klare Perspektive für Marias Zukunft. Leider wird „Bestimmt schön im Sommer“ zum Ende hin eher verworren und es fällt schwer, sich die oft nur angedeutete Handlung zusammenzureimen – zumindest ich kam dabei zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. Vielleicht hätten ein paar weitere, deutlicher gehaltene Kapitel helfen können, die Kurve zu kriegen. So habe ich dieses Buch zwar in großen Teilen gerne gelesen, jedoch den Eindruck, dass mir der Zugang zu wichtigen Aspekten der Geschichte verwehrt wurde und sie mich nun ratloser zurücklässt, als ich erwartet habe. Auch das Cover erfüllt die Erwartungen an den Roman im Nachhinein nicht: Die fröhliche Urlaubsstimmung mit Meer scheint nach der Lektüre unpassend, ist doch im Meer Marias Schwester ertrunken. Und so wirkt „Bestimmt schön im Sommer“ trotz guter Ansätze letztlich einfach nicht ausgereift.

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Veröffentlicht am 18.03.2019

Als humorvoller Roman eine zu düstere Grundstimmung

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In „Bestimmt schön im Sommer“ zeigt uns die Autorin Marlene Fleißig eine junge Frau, die den Tod ihrer Schwester Adela nicht verarbeitet hat. Sie flieht von Galizien nach Deutschland. Wie von selbst versucht ...

In „Bestimmt schön im Sommer“ zeigt uns die Autorin Marlene Fleißig eine junge Frau, die den Tod ihrer Schwester Adela nicht verarbeitet hat. Sie flieht von Galizien nach Deutschland. Wie von selbst versucht sie hier das Leben ihrer Schwester zu leben. Nicht als bewusste Entscheidung, sondern sie rutscht täglich etwas tiefer hinein.

Erst nach Jahren findet sie den Mut in ihre Heimat zurückzukehren. Was wird sie vorfinden? Dort muss sie sich ihren Eltern und deren Trauerverarbeitung ebenso stellen, wie Mateu, den Freund Adelas und auch ihren eigenen Gedanken und Gefühlen. Mateu war ihr schon früher näher als Maria sich erlaubte. Doch wie reagiert er heute auf sie, wie reagiert Maria auf Mateu? Können die beiden über die Vergangenheit sprechen, oder wird der Mantel des Schweigens weiter verhindern, dass Bewegung in starre Gefühle kommt?

Mein Gefühl zu diesem Buch ist gespalten. Der Tod ist mit Sicherheit kein leichtes Thema. Umso schwerer scheint es hier auch Humor und Leichtigkeit mit einzuarbeiten. Stellenweise ist dies der Autorin ansatzweise gelungen, doch um als humorvoller Roman zu gelten, zu wenig, auch ist die Grundstimmung zu dunkel. Der Schreibstil ist interessant, ungewöhnlich, bildhaft. Er hat etwas an sich, dass an Poesie erinnert und gleichzeitig werden Ereignisse und Geschehen beinahe willkürlich von Gegenwart und Vergangenheit aneinander gereiht, sodass der Leser manchmal überlegen muss, in welcher Zeit er sich gerade befindet.

„Bestimmt schön im Sommer“ mag für jene Leser das richtige Buch sein, die an untypischen Erzählweisen, an Metaphern und dem Lesen zwischen den Zeilen Gefallen finden. Mir persönlich blieben einfach zu viele Fragen offen und die Protagonisten glichen Figuren eines Schattenspiels, mehr als Umrisse waren nicht zu finden. Ich konnte auch leider keine Entwicklung der Figuren, oder eine Botschaft erkennen. Im Hinblick darauf, dass es sich hier um ein Debüt handelt, gebe ich 3 Sterne.

Zum Cover möchte ich nur sagen, dass es mir sehr gefällt, in meinen Augen zur Vorankündigung des humorvollen Romans passt, nicht wirklich aber zum tatsächlichen Inhalt.

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Veröffentlicht am 18.03.2019

Bestimmt schön im Sommer

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>> Ein sehr berührender wie humorvoller Roman über zwei ungleiche Schwestern und die Schatten der Vergangenheit.

In Galicien pflückt das Meer die Schwimmer von den Felsen wie reife Früchte. Als sich Marias ...

>> Ein sehr berührender wie humorvoller Roman über zwei ungleiche Schwestern und die Schatten der Vergangenheit.

In Galicien pflückt das Meer die Schwimmer von den Felsen wie reife Früchte. Als sich Marias Schwester Adela ertränkt, flieht Maria vor dem Schweigen ihrer Familie nach Deutschland. Erst Jahre später beschließt sie, sich dem zu stellen, was in Adelas letzter Nacht geschah. Dabei trifft sie auf Mateu, Adelas Freund. Ihm war Maria immer näher, als sie es sich erlaubte.<<

„Bestimmt schön im Sommer“ ist der Debütroman von Marlene Fleißig. Es wird ein „sehr berührender wie humorvoller Roman“ versprochen, aber man wird leider etwas enttäuscht, wenn man das Buch gelesen hat. Die Geschichte über die zwei Schwestern ist wirklich berührend und auch tragisch. Gerade weil so viele Fragen offen blieben. Aber der versprochene Humor blieb aus. Insgesamt war die Stimmung immer etwas träge und die Geschichte kam irgendwie nicht voran. Ich hatte teilweise auch das Gefühl das Buch nicht richtig verstanden zu haben oder es steht zu viel zwischen den Zeilen und ich war nicht in der Lage diese „Hinweise“ zu verstehen. Jedenfalls bin ich sehr zwiegespalten, was das Buch betrifft. Die Geschichte an sich hat sehr viel Potenzial und mir hat sie im Grunde genommen auch gefallen, nur blieben mir die Protagonisten teilweise richtig schleierhaft und auch manche Stellen haben mich echt verwirrt.
Der Schreibstil der Autorin fand ich mal was anderes. Im positiven Sinne. Die Sätze sind oft sehr kurz und sie benutzt sehr viele Metaphern, was mir echt gefällt. Das Buch kann man direkt durchlesen. Was mir auch sehr gefallen hat, waren die „Zeitsprünge“, zwischen dem Leben vor Adelas Tod, dem Leben in Deutschland und Marias Rückkehr nach Galicien. Alles in allem würde ich sagen, es ist ein emotionales Buch über das man sich nur selbst ein Bild machen kann, wenn man es liest.

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Veröffentlicht am 18.03.2019

Sich der Vergangenheit stellen

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe es auf der Startseite von der Lesejury gefunden. Ich fand das Cover total schön mit den bunten Farben, die einen sofort an Sommer, Strand und Meer ...

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe es auf der Startseite von der Lesejury gefunden. Ich fand das Cover total schön mit den bunten Farben, die einen sofort an Sommer, Strand und Meer erinnerten. Der Titel könnte bedeuten, dass es im Sommer zwar schön ist, aber dass es etwas gibt, was die Idylle stört. Nach der Leseprobe war ich dann überzeugt gewesen.

Um was geht es?
Maria lebt in Deutschland und ist gebürtig aus Spanien. In Deutschland hat sie mit einem Medizinstudium begonnen, welches sie jedoch abgebrochen hat und sich seitdem mit kleinen Jobs im Krankenhaus oder als Gärtnerin über Wasser hält. Maria hat einen Hund, den ihr Ex-Freund ihr hinterlassen hat und Eno, Marias beste Freundin. Fragen aus der Vergangenheit geht Maria aus dem Weg, vor allem wenn sie mit ihrer Familie zu tun haben.
Eines Tages beschließt Maria, nach fünf Jahren zurück nach Spanien zu fliegen, um sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Seit dem Tod ihrer Schwester Adela ist nichts mehr wie es war: Ihre Eltern haben sich verändert, ihr Kindheitsfreund Mateu ist auf Abstand gegangen und nun bei der Polizei; generell herrscht eine angespannte Atmosphäre. Marias Mutter hofft auf eine plausible Erklärung für Adelas plötzlichen Tod und reimt sich Geschichten über ihr Verschwinden zusammen, während der Vater das nicht ertragen kann, und Mateu verhält sich gegenüber Maria abweisend.
Was verspricht sich Maria von ihrer Rückkehr und kann sie unter diesen Umständen ihren inneren Frieden finden?

Meine Meinung
Ich bin ein wenig zwiegespalten was das Buch angeht.
Die erste Hälfte gefiel mir gut, es was ein langsamer Einstieg in die Geschichte und Marias Gefühlswelt. Ab der zweiten Hälfte erhoffte ich mir mehr Spannung und Antworten auf Fragen, die in der ersten Hälfte aufgeworfen wurden und leider habe ich auf diese immer noch keine Antwort.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er war authentisch und je nach Situation passend. Beispielsweise unterschieden sich die inneren Monologe vom Schreibstil her von Person zu Person. Vor allem die sarkastischen Kommentare Marias fand ich sehr amüsant.
Die Hauptcharaktere konnte ich nicht richtig greifen, da diese mir zu oberflächlich beschrieben erschienen. Maria macht auf mich einen deprimierenden Eindruck, was ich natürlich nachvollziehen kann, da ihre Schwester verstorben ist und ihre allgemeine Lebenslage nicht berauschend ist. Diese negative Grundstimmung zieht sich durch das ganze Buch, wobei ich gehofft habe, auch ein paar lustige Momente mit ihr zu erleben.
Marias beste Freundin Eno ist mir suspekt. Ich wurde mit ihr nicht ganz warm und frage mich, warum Maria sie als beste Freundin hat, da ich eher den Eindruck habe, als ob Eno Maria seelisch ausnutzt und emotional erschöpft.
Wegen des Klappentextes dachte ich, dass Mateu eine präsentere Rolle im Buch einnehmen würde, was aber im Endeffekt gar nicht der Fall war, zumindest für meinen Geschmack. Man erfuhr allgemein wenig von ihm. Und diese Veränderung von dem damaligen und gegenwärtigen Mateu fand ich doch sehr krass.
Mit Marias Schwester konnte ich wenig anfangen, ein pubertäres und lebensfreudiges Mädchen. Allerdings verstand ich nicht, wie sie gestorben ist und was sie nachts im Wald machte, zu letzterem gibt es nur Andeutungen.
Das Cover fand ich total schön, aber nach dem Lesen des Buches erschloss sich nicht der Zusammenhang zwischen diesem und dem Inhalt.
Allgemein ein Roman, der wirklich Potenzial hat, den man hätte ausschöpfen können.

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