Cover-Bild Die Grimm-Chroniken (Band 7): Das Aschemädchen
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8,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Sternensand Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Märchen, Mythen, Fabeln und Legenden
  • Genre: Romane & Erzählungen / Märchen & Sagen
  • Seitenzahl: 168
  • Ersterscheinung: 02.11.2018
  • ISBN: 9783038960072
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Maya Shepherd

Die Grimm-Chroniken (Band 7): Das Aschemädchen

Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
Das waren die letzten Worte ihrer sterbenden Mutter gewesen und Ember glaubte, sie nun verstehen zu können. Ihr jetziges Leben erlosch – es verschlang sie mit Haut und Haaren. Sie musste sterben, um an anderer Stelle aus ihrer Asche wiederauferstehen zu können.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2018

Eines meiner absoluten Lieblinge

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Hierbei handelt es sich um den inzwischen siebten Band der Grimm Chroniken.
Maya Shepherd bezaubert auch hier wieder mit ihrer einnehmenden und bildhaften Art.
Es ist melodisch , von einem Zauber behaftet ...

Hierbei handelt es sich um den inzwischen siebten Band der Grimm Chroniken.
Maya Shepherd bezaubert auch hier wieder mit ihrer einnehmenden und bildhaften Art.
Es ist melodisch , von einem Zauber behaftet , den man ganz tief drinnen spürt.
Ich bin immer wieder begeistert wie vielschichtig und facettenreich jede Folge aufgebaut ist.
“Das Aschemädchen” gehört zu meinen absoluten Lieblingen.
Denn diese Folge empfand ich als sehr sanft, verletzlich und sehr erkenntnisreich.
Ich hab angefangen und konnte gar nicht mehr aufhören , es in mich aufzunehmen.

Sie schreibt sehr leicht und fließend, wodurch man auch hier wieder in einem Rutsch durch ist.
Man spürt richtiggehend wie die Charaktere zum Leben erwachen.
Man fühlt , was sie durchleben müssen und zittert und bangt in jeder Sekunde mit Ihnen mit.
Wie gewohnt , ist auch dies eine sehr komplexe Story. Es gibt verschiedene Handlungsstränge. Jeder für sich ist ungeheuer spannend und von einigen Erkenntnissen durchzogen.
Langsam begreift und verinnerlicht man , wie alles zusammenhängt und kann sich ein Bild von Ihnen machen.
Dorian und Mary haben mich in Atem gehalten. Ganz besonders Mary hat mich dabei wirklich überrascht. Es gab einiges was ich in der Form nicht erwartet hätte und ich verstehe langsam , warum es so ist.
Maggy und Joe begleitet man währenddessen in der realen Welt. Anfangs hatte ich Angst , das es bloß ein Lückenfüller sein könnte. Doch dem ist überhaupt nicht so. Ich hätte nicht erwartet , daß ich so an ihnen festkleben würde. Das sie die Macht hätten , mich so immens zu fesseln.
Und letztendlich haben wir auch wieder Margery und Ember. Besonders letztere hat mich wahnsinnig fasziniert und könnte sich zu einer ziemlich interessanten und facettenreichen Protagonistin entwickeln. Man lernt sie hier besser kennen und plötzlich , versteht man vieles und betrachtet es aus verschiedenen Blickwinkeln.

Die Handlung ist von unglaublich explosiver und nervenzehrender Spannung durchzogen.
Man hat das Gefühl in eine Achterbahn zu steigen und diese nicht mehr verlassen zu können.
Obwohl ich die Atmosphäre als magisch und sehr wärmend empfand, so blitzen auch das nackte Grauen und die tief verborgenen Ängste immer wieder durch.
Man fühlt es , man zehrt danach und bettelt förmlich darum.
Ganz besonders hat mir gefallen, das man hier auch neue Charaktere kennenlernt , die der Handlung sehr viel Frische und Gefühl verleihen.
Man kann sie greifen und wird somit zu einem Teil von dieser Welt.
Letztendlich konnte mich Maya Shepherd auch mit dem 7. Band der Grimm Chroniken sehr begeistern, überzeugen und vollkommen überraschen.
Weich wie eine Feder und kraftvoll wie ein Sturm.
Wahrheiten , Ängste und Verzweiflung.
Die Handlung überschlägt sich förmlich und punktet mit gut platzierten Wendungen.
Es wird deutlich aufgezeigt , das nicht alles immer nur schwarz und weiß ist.
Oft sind es die kleinen Dinge , die bedeutend sind. Denen wir aber kaum Aufmerksamkeit schenken.
Ich lechze förmlich nach Band 8 und bin gespannt, was uns da erwarten wird.

Fazit:
“Das Aschemädchen “ ist eins meiner absoluten Lieblinge.
Eine sehr abwechslungsreiche Handlung, die mich mit Erkenntnissen und Wahrheiten überflutete.
Ich geriet ins taumeln und wusste nicht mehr wo oben und wo unten ist.
Wendungen , die den Boden zum Wanken bringen und neue Charaktere, die Frische und Lebendigkeit mitbringen.
Einfach magisch und sehr sanft und gefühlvoll.
Ich lechze förmlich nach dem achten Band.

Veröffentlicht am 06.11.2018

Aschemädchen - die grimm chroniken gehen weiter

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Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
Das waren die letzten Worte ihrer sterbenden Mutter gewesen und Ember glaubte, sie nun verstehen zu können. ...

Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
Das waren die letzten Worte ihrer sterbenden Mutter gewesen und Ember glaubte, sie nun verstehen zu können. Ihr jetziges Leben erlosch – es verschlang sie mit Haut und Haaren. Sie musste sterben, um an anderer Stelle aus ihrer Asche wiederauferstehen zu können.

Fazit: nachdem mir die anderen Teile der Serie gefallen haben verwundert es nicht, das mich auch dieser gefangen nehmen konnte. Bei Maya fühlt es sich immer an, als ob man nie aus dieser Welt als Leser verschwunden wäre, man ist immer direkt mitten im Geschehen und hin und weg der unterschiedlichen Märchenfacetten.

Veröffentlicht am 02.11.2018

Aus der Asche auferstanden

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Die Grimm-Chroniken: Das Aschemädchen
Autorin: Maya Shepherd
Seitenzahl: 168
Reihe: Die Grimm-Chroniken
Verlag: Sternensand-Verlag
Erschienen: November 2018
Genre: Fantasy
Klappentext:

Der Tod ist nicht ...

Die Grimm-Chroniken: Das Aschemädchen
Autorin: Maya Shepherd
Seitenzahl: 168
Reihe: Die Grimm-Chroniken
Verlag: Sternensand-Verlag
Erschienen: November 2018
Genre: Fantasy
Klappentext:

Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
Das waren die letzten Worte ihrer sterbenden Mutter gewesen und Ember glaubte, sie nun verstehen zu können. Ihr jetziges Leben erlosch - es verschlang sie mit Haut und Haaren. Sie musste sterben, um an anderer Stelle aus ihrer Asche wiederauferstehen zu können.

Meine Meinung:

Und weiter geht es mit den Grimm-Chroniken aus der Feder von Maya Shepherd. Und ich muss sagen: diese Reihe überrascht mich immer wieder aufs Neue. Und das nicht nur mit den wirklich wunderschönen Covern, die es jedes Mal mit sich bringt.
Ein wichtiger Teil in diesem 7. Buch ist die Geschichte rund um das Ember, das Mädchen, das Margery vor einiger Zeit kennenlernte und das eigentlich soetwas wie eine Freundin für sie geworden ist. Wir erfahren mehr über ihren Hintergrund, woher sie kommt und wer sie ist und was das betrifft, hat die Autorin eine sehr interessante und faszinierende Storyline geschaffen. Ich bin sehr gespannt, inwieweit es da noch weitere Entwicklungen geben wird.
Währenddessen erfahren wir auch mehr darüber, wie es Dorian und Mary in ihrem neuen Zuhause und ihrer neuen Welt ergangen ist. Doch so rosig, wie sie es sich erhofften, ist leider nicht alles. Die ersten Schatten werfen ihre Zeichen voraus und es scheint, als gäbe es keine Chance, ihrer Vergangenheit zu entkommen. Es werden wieder viele Elemente eingebracht, von denen man das Gefühl hat, dass sie noch sehr wichtig sein werden und man versucht im Hinterkopf schon, daraus ein paar Rückschlüsse zu ziehen, was allerdings gar nicht so einfach ist.

Was mich sehr freut ist, dass auch Maggy und Joe in diesem Teil der Reihe wieder mehr im Fokus stehen. Dieser Handlungsstrang hat mich eigentlich am meisten begeistern können und ich war mittendrin an so einem Punkt, an dem ich so eine Idee hatte und mir plötzlich eine Eingebung kam, im Sinne von "da könnte es eine Verbindung geben". Da fallen einem plötzlich Szenen aus vorhergehenden Teilen ein und schwupps, hat man da so Gedanken. Und es kam wie ich erahnt hatte und zum ersten Mal hatte ich auch noch den richtigen Geistesblitz. Dennoch waren die damit zusammenhängenden Entwicklungen ein kleiner Schock für mich und das Puzzle konnte sich für mich ein wenig weiter zusammensetzen. Ich bin sehr gespannt, was das für den weiteren Verlauf zu bedeuten hat.

Ich kann nur sagen, dass auch der 7.Teil der Grimm-Chroniken wieder voll und ganz seine Daseinsberechtigung verdient hat! Es ist spannend, es ist fesselnd und die neuen Erkenntnisse machen einen definitiv neugierig auf mehr. Ich kann es schon jetzt kaum erwarten, den 8. Teil in den Händen zu halten und weitere Geheimnisse zu ergründen. Insbesondere da das Ende des Buches mit einem wahnsinnig spannenden Cliffhanger für seine Leser aufwartet.

Fazit:
★★★★★
Erneut ein großartiges Buch und eine würdige Fortsetzung der Reihe! In diese Welt taucht man immer wieder nur zu gerne ab und ich kann euch nur empfehlen, lasst euch das nicht entgehen!
Volle 5 Sternchen für "Das Aschemädchen".

Veröffentlicht am 02.11.2018

auch Teil 7 weiß absolut zu überzeugen

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Meine Meinung
Nachdem ich bereits alle 6 bisherigen Teile der „Grimm-Chroniken“ aus der Feder von Maya Shepherd gelesen und für sehr gut befunden habe, war ich richtig gespannt auf „Das Aschemädchen“, ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits alle 6 bisherigen Teile der „Grimm-Chroniken“ aus der Feder von Maya Shepherd gelesen und für sehr gut befunden habe, war ich richtig gespannt auf „Das Aschemädchen“, den 7. Teil der Reihe.
Das Cover ist wieder einmal ein absoluter Hingucker und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Die hier handelnden Charaktere sind zum großen Teil gut bekannt. Es ist wie eine Rückkehr zu Freunden, man fühlt sich sehr mit allen verbunden.
Hinzu kommt dann noch Ember, sie ergänzt die Charaktere sehr gut. Sie nimmt hier in diesem Teil eine sehr wichtige Rolle ein.
Und auch Joe und Maggy zeigen in diesem Band das sie wirklich stark und mutig sein können.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder einmal absolut klasse. Ich habe angefangen und bin dann förmlich durch die Geschichte gerauscht. Es liest sich alles flüssig du locker, man will immer weiter wissen was passiert.
Es gibt hier wieder unterschiedliche Perspektiven und auch Zeitebenen. Dadurch erfährt man als Leser unheimlich viel, es ist aber aller stimmig und passt zusammen.
Die Handlung selbst hat mich auch dieses Mal wieder richtig beeindruckt. Nach dem Ende von Teil 6 war ich ja extrem gespannt darauf was hier wohl alles passieren wird. Den Leser erwartet hier wieder viel Spannung, die Spannungskurve wächst hier stetig und es gibt auch immer einen roten Faden im Geschehen. Es gibt hier wieder viel Geheimnisvolles, man erfährt aber eben auch richtig viel.
Auch in diesem 7. Teil sind wieder Märchen eingearbeitet. Ich finde es immer wieder aufs Neue spannend zu lesen was sich die Autorin in dieser Richtung hat einfallen lassen.

Das Ende ist dann wieder einmal gelungen. Ja es mag fies sein aber es passt eben zur gesamten Geschichte und Maya Shepherd bleibt sich treu. Nun bin ich gespannt auf Band 8, darauf was mich da wieder alles erwarten wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Das Aschemädchen“ von Maya Shepherd ein 7. Teil, der mich wieder einmal vollkommen gefangen nehmen konnte.
Charaktere, die man bereits gut kennt und die sich auch hier wieder merklich weiterentwickeln, ein flüssiger mitreißender Stil der Autorin und eine Handlung, die wieder einmal richtig spannend, märchenhaft und abwechslungsreich gehalten ist, haben mir wieder richtig tolle Lesestunden beschert und rundum begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 27.10.2018

Das Aschemädchen

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Auch der Einstieg in diesen Band fand ich wieder sehr angenehm. Es gibt wie immer einen kurzen Rückblick aus allen Epochen, bei denen die wichtigsten Geschehnisse in Erinnerung gerufen werden. Doch dann ...

Auch der Einstieg in diesen Band fand ich wieder sehr angenehm. Es gibt wie immer einen kurzen Rückblick aus allen Epochen, bei denen die wichtigsten Geschehnisse in Erinnerung gerufen werden. Doch dann geht es direkt im Geschehen weiter. Maggy und Joe sind zurück in der Wirklichkeit und müssen sich erst einmal vor ihren Betreuern verantworten. Das fällt den beiden schwer, denn sie haben sich darüber bisher keine Gedanken gemacht. Nun gilt Will also als vermisst, was ja auch irgendwie stimmt.

In diesem ersten Abschnitt spürt man deutlich, das Maggy die Rückkehr bereits bereut und sich sicher ist einen großen Fehler begangen zu haben. Sie will nicht glauben, das die beiden aus der Geschichte hinausradiert wurden. Joe trägt ja auch noch das Buch mit sich herum, aus dem er erfahren könnte, was gerade mit Will passiert. Seine Neugierde wird immer größer.
Er zeigt eine Seite von sich, die mir etwas Oberflächlich erscheint. Ich weiß nicht recht wie ich ihn jetzt sehen soll, das wird bestimmt noch spannend, ich habe da wiedermal eine Vermutung XD

Bei Dorian und Magery scheint sich endlich alles zum guten zu wenden, denn sie haben ihr Ziel, ein eigenes Reich für verstoßene, erreicht. Dort können sie endlich in Frieden ohne Angst vor ihrem Vater leben und sich auf die Geburt ihres Kindes freuen. Doch bei Magery ist die Freude etwas getrübt, da sie die Prophezeihung nicht komplett ausblenden kann.

Im neuem Engelland erfahren wir in diesem Band einen erschlagenden Batzen der deutlich dazu beiträgt, die Epochen zusammenzusetzen. Aha Effekte und Wow's bleiben auch dieses mal nicht aus. Es ist wirklich erstaunlich wie Maya es wieder geschafft hat, so viele wichtige Details preis zu geben und den Leser dennoch im ungewissen zu lassen. Kaum öffnet sich die eine Tür, so schließt sich eine andere. Es wird also nicht langweilig, eher im Gegenteil. Die junge Ember erzählt uns in einem Rückblick ihre Geschichte und endlich wird klar, welche tragende Rolle sie in all dem spielt, ich hatte mit meinen Vermutungen diesbezüglich sehr falsch gelegen.

Und Maya wäre ja nicht Maya, wenn sie uns am Ende nicht wieder von der Klippe stürzen würde. Das hat sie auch in Band 7 wieder wunderbar hinbekommen. So bleibt nur zu hoffen, das sich die Zeit bis zum erscheinen des 8 Bandes nicht zu sehr zieht.