House of Scarlett

Nachdem Scarlett und Gabe endlich das zugelassen haben, was beide wollten, verlässt Gabe sie. Scarlett ist entsetzt und versteht die Welt nicht mehr. Wie kann Gabe das was sie hatten so leicht aufgeben? Wochen nach dem es passiert ist, muss Scarlett notoperiert werden. Das macht Gabe deutlich was er für sie empfindet und das er sie nicht so leicht aufgeben kann. Auch wenn er nur versucht sie zu beschützen. Schließlich beweist Gabe Scarlett Tag für Tag was sie ihm bedeutet. Doch beide haben immer noch ihre Päckchen zu tragen, denn Gabe‘s Club läuft immer nicht nicht so gut wie er sollte und Scarlett ihr Vater scheint sich nun gar nicht mehr für sie zu interessieren.

Das Cover gefällt mir gut und passt auch gut zum ersten Band der Reihe. Gut gefällt mir auch, dass die Erzählungen aus Scarlett‘s und Gabe‘s Sicht geschrieben sind. Dadurch erhält man einen besseren Einblick in deren Gefühle.

Alles in allem habe ich mich sehr auf den zweiten Teil der Reihe gefreut. Ich mag die Charaktere und wie diese aus sich hinauswachsen. Leider hat mich das Buch aber etwas enttäuscht, da es mir an Spannung gefehlt hat. Bis auf, dass Scarlett und Gabe es miteinander versuchen ist nichts spannendes geschehen...

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Nachdem der erste ja echt gemein geendet hat war ich gespannt wie die beiden Protagonistin wieder zu einander finden werden.
Und in dieser Hinsicht war dann die Stiefschwester von Scarlett sehr kreativ gewesen. Wobei Gabriel da schon längst selber Einsicht über sein Verhalten hatte.
bei beiden muss man hinter die Fassade schauen, das wird hier wieder sehr bewusst. Scarlett wird oft von Fremden anders wahrgenommen, was wohl an ihren Reichtum und Namen liegt. Bei Gabe sieht man erst nur den Kämpfer und das er einen gewissen Ruf dabei hat. Die beiden könnten nicht unterschiedlicher auf den ersten Blick sein, doch beide selber sehen den Menschen in der anderen Person.
Beide Charaktere entwickeln sich nach vorne hin weiter und ich bin gespannt welchen Sprung sie da noch machen werden. Bei Scarlett und ihren Vater habe ich das Gefühl ist das letzte Wort auch noch nicht gesprochen und ich bin natürlich gespannt wer der Stalker von Scarlett ist.
Aufgefallen ist hier mir eine kleine Verbindung zu Sinful Reihe, denn der Whiskey Seven Sinners wurde erwähnt.
Allgemein finde ich die Geschichte der beiden sehr toll, sie wachsen aneinander. Die ganzen Nebencharaktere gefallen mir gut und sind einfach toll. Die Stiefschwester finde ich klasse, da könnte ich mir auch eine eigene Geschichte vorstellen.
Das Ende war mega fies gewesen, aber mit sowas in der Art habe ich schon geahnt. Schließlich hat selbst Gabriel mit sowas geahnt. Aber

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„House of Scarlett“ ist der mittlere Band der Legend Trilogie von Meghan March.
Gabriel Legend, der unangefochtene King der Untergrundkämpfer, und Scarlett Priest, die umschwärmte Prinzessin der New Yorker High Society, könnten auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein. Nach dem ziemlich ungewöhnlichen Start ihrer Bekanntschaft verhilft Scarlett Gabriels neuem Club Legend zu neuem Leben. Gleichzeitig geben sie gegen ihren Willen der unglaublichen Anziehung nach, um daran fast zu verbrennen. Das abrupte Ende des ersten Bandes reißt die beiden auseinander, bevor es überhaupt begonnen hat, und lässt beide Protagonisten am Boden zerstört zurück.

Nicht nur Scarlett leidet unter der Abfuhr von Gabriel, auch er selbst weiß, dass sie das Beste war, was ihm seit langer Zeit passiert ist. Das ändert nichts daran, dass er sie nicht in seine dunkle Welt ziehen möchte. Erst als ihm klar wird, dass er sie komplett verlieren könnte, kommt er zur Besinnung und weicht nicht mehr von ihrer Seite. Und ab diesem Zeitpunkt erhöht Gabriel Legend den Book-Boyfriend-Schmelzfaktor locker um tausend Prozent. Es ist so süß, wie er Scarlett seine Liebe zeigen will, dass man schon nah am Zuckerschock ist.
Aber in diesem Buch nimmt nicht nur die Beziehung der beiden endlich Fahrt auf, auch im Umfeld von Scarlett und Gabriel wird es immer spannender. Die Autorin legt hier an vielen Stellen Sprengladungen aus, die Gabriel im dritten Band garantiert um die Ohren fliegen werden. Man kann das kommende Unheil bereits ahnen, was die Spannung und die Vorfreude auf das Finale natürlich noch steigern.
Das Ende des ersten Teils war für die Verhältnisse von Meghan March vielleicht etwas unspektakulär. Dafür sorgt sie mit dem jetzigen Cliffhanger definitiv für Schnappatmung und einen leichten Schock. Zum Glück ist die Wartezeit nicht lang, denn diesen Abschluss kann man nicht so stehenlassen.

Mein Fazit:
Im zweiten Band lässt mich Gabriel dahinschmelzen und gleichzeitig schraubt sich die Spannungskurve in die Höhe, da sich immer mehr Gefahren im Hintergrund aufbauen. Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung!

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