Cover-Bild Träume in Meeresgrün
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12,99
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  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 11.05.2020
  • ISBN: 9783453423756
Miriam Covi

Träume in Meeresgrün

Roman
Wenn dir eine Brise Meeresluft ins Gesicht weht, ist es Zeit, dem Glück eine Chance zu geben

Amelie Ludwig freut sich sehr auf den Familienurlaub im malerischen Nova Scotia. Was gibt es Schöneres, als mehrere Wochen in der wilden Natur zu verbringen, umgeben von kilometerlangen Stränden und kunterbunten Holzhäusern? Der perfekte Ort, um ihr gebrochenes Herz und die Erinnerung an einen schweren Schicksalsschlag für eine Weile zu vergessen. Doch kaum an der kanadischen Atlantikküste angekommen, begegnet Amelie dem attraktiven Callum, der zusammen mit seinem verrückten Hund alles daran setzt, ihr Herz zu erobern. Amelie zögert: Ist sie schon bereit, sich neu zu verlieben? Als sie ganz überraschend auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit ihrer Familie stößt, ist ihr Gefühlschaos perfekt – und Amelie muss sich entscheiden, wo ihr Herz hingehört.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2020

Perfekt, um dem Alltag zu entfliehen

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Amelie fühlt sich schuldig am Tod ihrer Mutter und verschanzt sich daher seit mehr als 10 Jahren hinter einem dicken Schutzpanzer in ihrem kleinen Schncekcnhaus. Auch ihren geliebten Beruf der Goldschmiedin ...

Amelie fühlt sich schuldig am Tod ihrer Mutter und verschanzt sich daher seit mehr als 10 Jahren hinter einem dicken Schutzpanzer in ihrem kleinen Schncekcnhaus. Auch ihren geliebten Beruf der Goldschmiedin hat sie seitdem nicht mehr ausgeübt.
Ihrem Vater zuliebe lässt sie sich auf Familienreise nach Kanada mit ihrer Schwester Nele sowie deren Freund ein, nicht ahnend, dass dies ihr Leben und das einiger anderer Personen auch gehörig verändern wird.

Miriam Covi hat es wieder mal geschafft, dass ich bereits nach den ersten Zeilen mit im Mietwagen gesessen und das farbenfrohe Straßenbild und das lebendige Treiben im kleinen Städtchen Lunenburg in Nova Scotia genossen habe. Und die Urlaubsstimmung hat sich auch gleich eingestellt.
Mit Amelie so richtig warm zu werden hat ein klein wenig länger gedauert, denn ihr ständiges Geducke und klein-beigeben war zunächst etwas anstrengend.
Aber im Laufe der Geschichte durchläuft sie eine erstaunliche Verwandlung. Alle Figuren sind sehr authentisch beschrieben und haben alle ihre Ecken und Kanten, gerade das macht sie so sympathisch. Dadurch fällt es auch sehr leicht, sich in die jeweiligen Situationen und zum Teil Gefühlsachter-bahnen hineinversetzen zu können. Der Umgang mit Verlusten, Trauerver-drängung und -bewältigung steht genauso im Mittelpunkt wie die Hoffnung und der Mut zu Neuanfängen.

Die Geschichte verbindet gekonnt eine wunderschöne Liebesgeschichte aus genau der richtigen Portion Romantik und einer Prise Erotik mit einer Familienzusammenführung der besonderen Art. Das Ganze vor der traumhaften Kulisse von Nova Scotia hat mir herrliche Lesestunden beschert. Und auch wenn ich jetzt Meerweh habe gibt es eine verdiente 5***** Bewertung.

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Veröffentlicht am 19.05.2020

Ein absolutes Herzensbuch für mich!

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Ein absolutes Herzensbuch für mich!

Es gibt Bücher, bei denen man sich wünscht, dass sie nie en-den mögen. Solch ein Buch ist – zumindest für mich – „Träume in Meeresgrün“. Ich habe mich nicht nur in ...

Ein absolutes Herzensbuch für mich!

Es gibt Bücher, bei denen man sich wünscht, dass sie nie en-den mögen. Solch ein Buch ist – zumindest für mich – „Träume in Meeresgrün“. Ich habe mich nicht nur in das Städtchen Lunenburg in Nova Scotia/Kanada verliebt, sondern auch in die Charaktere dieses Romans.

Alles beginnt mit einem Familienurlaub. Amelie, die seit Jahren in einem „Gelegenheitsjob“ festhängt, fährt mit Vater, Schwester und Schwager in spe nach Kanada. Sie vermutet, dass ihr Vater nach seinem überstandenen Schlaganfall seine verbliebene Familie um sich haben möchte und fährt zähneknirschend mit in diesen Urlaub, obwohl der für sie wohl eine Tortur werden wird. Denn was keiner der anderen ahnt: sie ist seit Jahren heimlich in ihren Fast-Schwager verliebt.

Eine schwierige Ausgangssituation, zu der sich in Lunenburg ein merkwürdiges Phänomen gesellt: im Coffee Shop begegnet ihr plötzlich ihr Vater. Mit Vollbart. Obwohl er am Tag vorher noch glatt rasiert war. Und zu allem Überfluss wird Amelie beim Joggen von einem Bären angefallen. Okay, einem Bären, der bellt, was mindestens genauso kurios ist wie die Sache mit ihrem Vater.

Es stellen sich zwei Dinge heraus: erstens hat ihr Vater in Lunenburg einen Doppelgänger, dessen Ähnlichkeit mehr als nur Zufall sein muss. Und zweitens gibt es Hunde, die im ersten Moment wie Schwarzbären wirken. Und verdammt attaktive Herrchen haben…

Miriam Covi ist es in ihrem dritten Roman wieder gelungen, mich bis zum unweigerlichen Happy End völlig in ihren Bann zu ziehen und bestens zu unterhalten. Dazu trägt die verzwickte Familiengeschichte bei, die von mehreren schwierigen Geschwisterpaaren erzählt, von Missverständnissen und tragischen Ereignissen, aber auch von Schuld und Schamgefühl. Ich habe bei allen Irrungen und Wirrungen regelrecht mitgelitten und war jedesmal erleichtert, wenn sich etwas aufgeklärt oder aufgelöst hat. Das Schöne ist, dass man Miriams Figuren ihre Sorgen wirklich abnimmt. Natürlich ist immer ein gutes Stück Dramaturgie dabei… aber mal ehrlich – in so einem Roman erwartet man doch auch regelrecht, dass der Weg zum Happy End sehr holprig gepflastert ist. Gut gemacht ist so ein Buch für mich dann, wenn ich trotzdem unbedingt dran bleiben will und atemlos drauf warte, wie sich die Situation (bald! hoffentlich!) aufklären wird.

In diesem Buch habe ich sowohl mit Amelie und Callum gefiebert auf dem Weg zum Happy End als auch mit den Geschwisterpaaren, die jeweils eine neue Beziehungsbasis miteinander aufbauen müssen. Und immer wieder konnte ich mich verlieren in dieser wunderschönen Landschaft, die Miriam so herzlich und mit Liebe beschreibt, dass man ihre Verbundenheit zu Nova Scotia aus jeder Zeile herauslesen kann. Man kann als Autor so viel recherchieren wie man will – echte Liebe liest man zwischen den Zeilen und so ging es mir bei „Träume in Meeresgrün“. Es fühlt sich an wie ein absolutes Herzensprojekt von Miriam Covi und ich bin froh, das als Leser teilen zu dürfen. Ich kann nur jedem empfehlen: lest diesen wunderschönen Kanada-Roman – dann pfeift ihr auf die Reisewarnungen in diesem Jahr – denn ihr wart ja schon dort! Ganz klare und von Herzen kommende 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 19.05.2020

emotional, gefühlvoll und auch dramatisch - ein richtiger Wohlfühlroman

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Meine Meinung
Ich kannte bereits Romane von Miriam Covi. Und bisher war ich auch wirklich immer angetan von ihren Geschichten. Nun war es soweit, ich durfte auch „Träume in Meeresgrün“ lesen und entsprechend ...

Meine Meinung
Ich kannte bereits Romane von Miriam Covi. Und bisher war ich auch wirklich immer angetan von ihren Geschichten. Nun war es soweit, ich durfte auch „Träume in Meeresgrün“ lesen und entsprechend war ich auch total gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben es mir total angetan und so habe ich das Buch nach dem Erhalt auch ganz flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin realistisch gezeichnet. Ich konnte sie mir alle gut vorstellen und auch ihre Handlungen sind zu verstehen.
Amelie eine echt tolle Protagonistin. Sie hat Ecken und Kanten, wirkt dadurch absolut menschlich. Sie durchlebt ein Gefühlschaos, das man als Leser absolut nachempfinden kann. Man findet sich in Amelie wieder und erlebt alles mit ihr mit.
Callum ist ebenfalls ein richtig toller Charakter. Auch er trägt so sein Päckchen mit sich rum. Callum ist echt total liebenswert, er kann singen und bringt den Leser damit um den Verstand. Er ist einfach ein richtig toller Kerl, den man gern haben muss.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebenfiguren, die sich genauso gut ins Geschehen integrieren. Die Mischung hier wirkt stimmig, jeder Charakter trägt eigene Dinge zur Handlung bei.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker leicht zu lesen. Ich bin ganz wunderbar durch die Seiten hindurch gekommen, konnte ohne Probleme folgen und alles sehr gut nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Amelie. Die Autorin nutzt hier die Ich-Perspektive, die ganz wunderbar passt und mir die Protagonistin noch um einiges näher brachte.
Die Handlung selbst hat mich von Beginn an abgeholt und erst am Ende bin ich wieder aufgetaucht. Es ist so eine schöne Story, mit ganz vielen verschiedenen Emotionen, Gefühlen und Liebe. Hinzu kommt noch Herzschmerz und ein bisschen Drama, das alles vor einer echt tollen Kulisse, die vor meinem Auge zum Leben erwacht ist. Die Autorin versteht es zudem Wendungen ins Geschehen zu integrieren, die man als Leser nicht kommen sieht.

Das Ende ist dann in meinen Augen passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht den Roman einfach total rund und schließt ihn absolut zufriedenstellend ab. Für mich ist es wirklich genau richtig.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Träume in Meeresgrün“ von Miriam Covi ein Roman, der mich total abgeholt und gefangen genommen hat.
Sehr gut dargestellte mit Ecken und Kanten versehene Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, dramatisch, voller Gefühl und auch abwechslungsreich empfunden habe, haben mir ganz wundervolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Sehr zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 19.05.2020

...noch nie enttäuscht!

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Die 34jährige Amelie Ludwig freut sich auf den Urlaub mit ihrem Vater in Kanada. Weniger begeistert ist sie, dass ihre Schwester Nele und deren Freund Lars ebenfalls mit von der Partie sind. Denn Amelie ...

Die 34jährige Amelie Ludwig freut sich auf den Urlaub mit ihrem Vater in Kanada. Weniger begeistert ist sie, dass ihre Schwester Nele und deren Freund Lars ebenfalls mit von der Partie sind. Denn Amelie versteht sich nicht sehr gut mit Nele. So wird der Urlaub erst zu einer eher mühsamen Angelegenheit. Bis Amelie, Callum Mc Kay der in Nova Scotia lebt, kennen lernt. Erst da beginnt sie, nach einer unglücklichen Beziehung, wieder an die Liebe zu glauben. Bis ein altes Familiengeheimnis den Urlaub komplett durcheinander wirbelt.


Das ist nicht das erste Buch, das ich von Miriam Covi gelesen habe. Und wie auch bei den Vorgängern, bin ich begeistert. Denn die Autorin versteht es, ein Geschichte so fesselnd zu erzählen, dass man völlig darin versinkt.
Romantik, Urlaubsgefühle, ein Familiengeheimnis und ein tolles Setting!

Romantisch wird es oft in den Geschichten von Miriam Covi. Doch anders als bei anderen Autoren, nie seicht oder banal. Man nimmt den Figuren ihre Liebeserklärungen nicht nur ab, sondern man fühlt schnell mit.
Dann ist der Ort, in der sich diese Geschichte abspielt, sehr eindrücklich beschrieben. Das Meer, der Strand und die Sonne, die vom Himmel knallt. Da kommen unweigerlich Urlaubsgefühle hoch. Und dann noch dazu die Beschreibungen des Ferienhauses! Dort möchte ich sehr gerne einen entspannten Urlaub verbringen.

Das Geheimnis, das die ganze Familie Ludwig beschäftigt, wird nur langsam aufgedeckt. Das hat mich nicht nur ungemein gefesselt, sondern hat mich auch mit rätseln lassen, wie alles zusammen hängen könnte. Etliche überraschende Wendungen machen dieses Buch zu einer spannenden und abwechslungsreichen Lektüre.
Mit der Figur Amelie ist der Autorin ein toller Wurf gelungen. Amelie macht eine grosse Entwicklung durch. Zuerst durch Ereignisse in ihrer Vergangenheit, die ich hier nicht verrate, ist sie äusserst unsicher und gehemmt. Fast melancholisch geht sie jeder tieferen Beziehung aus dem Weg. Dann fasst sie Vertrauen in das Leben, die Liebe und Callum. Und wird immer sicherer, lebensfroher und bestimmter. So sicher, dass sie sich von starren Verhaltensmechanismen löst, die bisher ihr Leben diktiert haben.

Sehr berührt hat mich die Botschaft dieser Geschichte. Am besten nie im Streit mit seinen Liebsten auseinander gehen. Und jeden Tag als Geschenk zu betrachten und so zu leben, dass man nie bereut etwas nicht gemacht oder falsch gemacht zu haben.
Mich hat dieses neuste Werk von Miriam Covi wieder sehr begeistert. Und ich freue mich auf eine neue Geschichte aus ihrer Feder!

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Veröffentlicht am 18.05.2020

Ich habe eine fantastische Zeit in Kanada

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Meer und Wind haben die Kraft, dir den Kopf und das Herz frei zu pusten

Zur Handlung:
Amelie verbringt einen Familienurlaub in Nova Scotia und erliegt dem Charme des Örtchens Lunenburg und einem attraktiven ...

Meer und Wind haben die Kraft, dir den Kopf und das Herz frei zu pusten

Zur Handlung:
Amelie verbringt einen Familienurlaub in Nova Scotia und erliegt dem Charme des Örtchens Lunenburg und einem attraktiven Jogger mit Zottelbär von Hund. Mit im Gepäck sind neben ihrem Vater, auch ihre Schwester mit Langzeitfreund, in den Amelie seit vielen Jahren heimlich verliebt ist. Doch schlagartig weiß sie nicht mehr, was sie vor wenigen Tagen noch sicher im Herzen zu tragen glaubte und sie muss sich mehr als einmal fragen, was sie selbst vom Leben will.

Die Figuren:
Amelie Ludwig ist 34 Jahre alt und arbeitet in einem Büro. Sie wohnt noch immer im ausgebauten Dachgeschoss ihres Elternhauses. Seit 10 Jahren und 3 Monaten ist sie in Lars verliebt, der wiederum seit einigen Jahren mit ihrer Schwester Nele zusammen ist. Liest sich zwar kompliziert, ist es aber nicht. Amelie ist eine tolle Frau mit Ecken und Kanten, sowie tiefen seelischen Verletzungen, die wie ein falscher Bruch geheilt sind. Ihre Narben müssen aufgerissen werden, damit geraderücken kann, was so lange in Schieflage ist.

Callum MacKay ist feinfühlig, fürsorglich und trägt ebenfalls tiefe Vernarbungen mit sich herum. Dieser Mann spielt Gitarre und singt so gut, dass ich alles um mich herum vergesse. Er unterhält mich mit frechen und schlagfertigen Dialogen und von ihm bekomme ich nicht genug. Ich gebe es zu: Ich habe mich in ihn verliebt.

Alle Nebenfiguren sind ausgezeichnet ausgearbeitet und tragen ihren Teil zum Gelingen der Story bei.

Die Figuren erleben Tiefgang und sind vielschichtig, was das Lesen sehr angenehm und berührend gestaltet. Ihre Entwicklung, vor allem die von Amelie, kosten mich ein paar Nerven, aber jeder ist es wert, der dabei über Bord springt.

Die Umsetzung:
Der Schreibstil ist flüssigleicht, unterhaltsam und ehrlich. Die Autorin legt mir Nova Scotia zu Füßen und zaubert ein Setting, das mir Urlaubsgefühle schenkt. Ich genieße beim Lesen eine angenehme Erzählstimme in der Ich-Perspektive von Amelie im Präsens, und lass mich in das entspannte Tempo fallen. Mir bieten sich verblüffende Wendungen und ich freunde mich mit Skipper an, Callums Hund. In den Seiten liegt eine Wärme, die mich augenblicklich entspannen lässt. Die Autorin beschert mir reichlich Romantik, Herzschmerz, Gänsehautmomente, etwas Drama und jede Menge Leidenschaft.

Mein Fazit:
Träume in Meeresgrün ist eine herzerwärmende Lovestory, die ihrem eigenen Tempo folgt. Sie hüllt mich ein, fordert mich heraus und schenkt mir am Ende ein großes Glücksgefühl, das warm durch mich hindurch rieselt. Dies ist mein erstes Buch von Miriam Covi und sie hat mich damit begeistert.

Mit Freude vergebe ich 5 glückliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung,

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