Cover-Bild Im grausamen Licht der Sonne
(39)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 02.06.2020
  • ISBN: 9783426227169
Nalini Singh

Im grausamen Licht der Sonne

Thriller
Katharina Naumann (Übersetzer)

Flieh, so weit du kannst – deiner Vergangenheit entkommst du nicht!
Nalini Singhs fesselnder Thriller mit eine Prise Romantik vor der atemberaubenden Kulisse Neuseelands

Als Ana nach acht Jahren am anderen Ende der Welt nach Golden Cove zurückkehrt, scheint sich dort kaum etwas verändert zu haben. Beinahe könnte sie glauben, dass die Zeit stehen geblieben ist – wäre da nicht Will, der neue und einzige Cop im Ort, der seltsam unnahbar wirkt.

Wie sehr die Dinge tatsächlich beim Alten geblieben sind, wird Ana allerdings erst bewusst, als erneut ein schönes junges Mädchen verschwindet, so wie es auch schon früher geschehen ist.Nach und nach holt die dunkle Vergangenheit Golden Cove ein und zwingt die Bewohner, ihre gefährlichsten Geheimnisse preiszugeben. Denn eins steht fest: Wer auch immer für das Verschwinden des Mädchens verantwortlich ist, muss aus Golden Cove stammen!

Bestseller-Autorin Nalini Singh hat einen Gänsehaut-Thriller geschrieben, der die raue Naturschönheit Neuseelands auf finstere menschliche Abgründe prallen lässt. Garniert mit einer Prise Romantik, garantiert »Im grausamen Licht der Sonne« perfekte Unterhaltung für alle Fans von Karen Rose oder Lisa Jackson.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2020

Auf der Suche nach Empfindungen

0

Inhalt:



Anahera kehrt nach acht langen Jahren in ihre Heimatstadt Golden Cove zurück. In der abgeschiedenen Hütte ihrer verstorbenen Mutter sucht sie Zuflucht. Zuflucht vor ihren eigenen Gedanken und ...

Inhalt:



Anahera kehrt nach acht langen Jahren in ihre Heimatstadt Golden Cove zurück. In der abgeschiedenen Hütte ihrer verstorbenen Mutter sucht sie Zuflucht. Zuflucht vor ihren eigenen Gedanken und Ängsten. Die Vorstellung von der kleinen idyllischen Illusion einer Kleinstadt lässt sie langsam zweifeln. Als dann auch noch ein schönes junges Mädchen plötzlich spurlos verschwindet, hält die Vergangenheit wieder Einzug und selbst die besten Geheimnisse kommen langsam an die Erdoberfläche.





Meine Meinung:



Meine Inhaltsangabe unterscheidet sich jetzt schon von vielen anderen, denn so und nur so habe ich das gesamte Buch empfunden.



Die Suche nach dem verschwundenen Mädchen und auch die Ermittlungen des zugezogenen Cops in Golden Cove kamen für mich bewegender rüber wie bei manch anderen Lesern. Denn für mich war dieser Roman absolut kein Thriller; in keiner einzigen Zeile dieses Buches. Ich befand mich während des gesamten Werkes auf einer Suche, gemeinsam mit Anahera. Auf einer Suche nach wahren Freunden und wahren Empfindungen. Man könnte schon sagen, ein leichter Liebesroman gespickt mit vielen Abschnitten, die auch zum Denken anregen.



Keines der Charaktere hatte wirklich eine detaillierte Beschreibung, für mich wie Schatten, die gingen und kamen. Daher konnte ich mich mit keinem erwärmen oder gegenteilige Gefühle aufbauen. Das fand ich sehr schade, denn das hätte dieser Geschichte mehr als gut getan. So konnte man viel zuviel mit seinen Interpretationen daneben liegen und keinerlei Erkenntnis aus Verhaltensmustern entnehmen.



Anahera jedoch hatte das gewisse Etwas, sie wurde auch genauer unter die Lupe genommen und man konnte Sympathie für diese Protagonistin entwickeln. Schließlich dreht sich ja die Hauptgeschichte um sie und das wäre im Gegenteil sehr fatal gewesen. Dennoch hätte man auch hier und über sie noch viel mehr erfahren können/wollen.



Leider war das gesamte Erscheinungsbild des Romans sehr vorhersehbar und dementsprechend langatmig. Langweilig möchte ich gar nicht andeuten, denn der Schreibstil und die ruhige sowie sehr bewegende Sprache der Autorin gaben mir keinesfalls das Gefühl, dass sie nicht versucht hätte ihrer Fantasie den nötigen Touch zu geben. Sie wollte mit Sicherheit dem Leser ein gutes und ehrliches Gefühl vermitteln und das hat sie bei mir jedenfalls geschafft.





Fazit:



Kein langweiliges Werk der Autorin, aber keinesfalls ein Thriller. Trotz Vorhersehbarkeit und langatmige Stellen ein Roman, der einem zum Nachdenken anregen kann.



Schwachgezeichnete Nebencharaktere, die zu schnell und zu kurz auftraten erschweren das Behalten im Gedächtnis. Ich musste ziemlich oft überlegen, wer noch mal von wem denn jetzt genau sprach. Das irritiert beim Lesefluss.



Der Schreibstil der Autorin macht aber einiges wett und ich habe mich an keiner Stelle wirklich gähnend geäußert. Auch werde ich sicher noch andere Romane von ihr lesen, denn mir ist es oft wichtiger Spaß beim Umblättern zu haben und nicht unbedingt, dass es immer um actionreiche Erzählungen geht. Deswegen verleihe ich dem Buch auch gerne ganze





3,5 Sterne !

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.07.2020

Durchgängig, spannender, atmosphärischer, dichter Thriller mit vielschichtigen Figuren

0

Nalini Singh – Im grausamen Licht der Sonne

Golden Cove ist ein kleines, charmantes Städtchen in dem die Bewohner zusammen halten und es nichts Schlimmes passiert. Zumindest auf den ersten Blick, denn ...

Nalini Singh – Im grausamen Licht der Sonne

Golden Cove ist ein kleines, charmantes Städtchen in dem die Bewohner zusammen halten und es nichts Schlimmes passiert. Zumindest auf den ersten Blick, denn als Anahera zurück in ihre Heimat kommt, ist gerade Miriama verschwunden und sie ist nicht die erste Frau, die spurlos verschwindet.
Will ist Polizist in Golden Cove und versucht die verschwundene junge Frau zu finden. Das ausgerechnet die hübsche aber sehr distanzierte Anahera ihm dabei ständig in die Quere kommt, stört ihn am Anfang sehr. Doch schon bald ermitteln die beiden gemeinsam und müssen dunkle Geheimnisse der Bewohner aus dem sonnigen Golden Cove aufdecken... lebt Miriama noch? Wer hat sie entführt? Was ist mit den vermissten Wanderinnen?

Ich kenne bereits sehr viele Bücher von Nalini Singh, neben der „Gilde der Jäger“-Reihe, ihren „Gestaltwandlern“ und auch der „Age of Trinity“-Reihe kenne ich die bisher erschienenen „Cherish“-Bücher und natürlich auch die „Rock Kiss“-Reihe sowie diverse Einzelbände.
Einen Thriller allerdings kannte ich bisher noch nicht von ihr und war neugierig.

Der Erzählstil ist wie zu erwarten, flüssig, modern und die Story lässt sich leicht lesen und wird schnell zum Pageturner. Auch in einem Thriller fühlt sich die Autorin scheinbar zu Hause, denn in Kürze wird die Spannung aufgebaut und während des gesamten Buches durchgängig auf hohem Niveau gehalten. Außerdem wird der Thriller aus verschiedenen Perspektiven erzählt.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge, und auch wenn die Autorin viel Wert auf Schauplatzbeschreibungen und detaillierten Beschreibungen von Charaktere und Handlung legt, war der Thriller zu keiner Zeit langatmig.
Es gibt auch eine kleine Lovestory, die aber zum Glück nicht allzu viel Raum einnimmt und sich gut in den Thriller integriert. Ganz im Gegensatz zu anderen Büchern der Autorin wird die Erotik hier fast komplett herausgenommen, was ich gut finde.
Sämtliche Charaktere sind facettenreich, detailliert und lebendig ausgearbeitet. Will war mir auf Anhieb sympathisch, seine Motivation ist schnell gefunden und auch wenn er eigentlich ein Held – zum Teil auf Abwegen war – bleibt er offen, höflich und verurteilt niemanden vorschnell. Er kann auch durchgreifen, aber im Großen und Ganzen empfand ich ihn als sehr angenehmen Zeitgenossen.
Anahera hat es mir schwer gemacht, ich mochte sie am Anfang nicht, was andere vielleicht als geheimnisvoll interpretieren war für mich zickig und distanziert. Sie wirkte an einigen Stellen sehr von sich überzeugt und überheblich. Ja, sie hat Furchtbares durchgemacht und ich konnte mit ihr mitfühlen, ja, sie sammelte im Verlauf ein paar Sympathiepunkte und ich könnte mir tatsächlich eine Fortsetzung mit beiden Hauptfiguren vorstellen, dennoch kam ich nicht ganz an sie heran.
Die Bewohner von Golden Cove sind natürlich nicht das, was sie vorgeben zu sein und die harmlosesten Figuren sind die Schlimmsten, aber das war zu erwarten und so war das Finale nicht unbedingt eine große Überraschung für mich. Dennoch habe ich mich von der ersten bis zur letzten Seite gut unterhalten gefühlt, denn der Thriller war spannend und hat mich packen können.
Die Gewalttätigkeit ist nicht ohne, dennoch habe ich schon schlimmeres in anderen Thrillern gelesen, daher kann ich den Thriller auch uneingeschränkt empfehlen.
Die Schauplätze sind gut herausgearbeitet, das Flair in Golden Cove gut eingefangen. Der Thriller ist atmosphärisch und beklemmend.

Nalini Singh hat wieder einmal bewiesen, egal welches Genre sie bedient, sie ist eine Meisterin ihres Fach und sie schafft es immer wieder, mich mit ihrer Vielseitigkeit zu überraschen.

Das Cover ist dezent und die Frau im Sonnenlicht kann man fast nur erahnen.

Fazit: Durchgängig, spannender, atmosphärischer, dichter Thriller mit vielschichtigen Figuren. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 06.07.2020

Im grausamen Licht der Sonne

0

Mit dem Verschwinden einer jungen Frau, beginnt in der kleinen abgelegenen Küstenstadt Golden Cave ein Prozess der Aufarbeitung. Bereits vor Jahren sind hier drei junge Frauen verschwunden, deren Verbleib ...

Mit dem Verschwinden einer jungen Frau, beginnt in der kleinen abgelegenen Küstenstadt Golden Cave ein Prozess der Aufarbeitung. Bereits vor Jahren sind hier drei junge Frauen verschwunden, deren Verbleib nie geklärt wurde. Nachdem der neue Fall etliche Parallelen aufweist, liegt der Verdacht nahe, dass sie es mit einem Täter aus den eigenen Reihen zu tun haben. Als Ana, die gerade erst in ihren Heimatort zurückgekehrt ist, befürchtet ebenfalls zum Opfer zu werden, beginnt sie gemeinsam mit dem zwangsversetzen Cop Will, tief in der Vergangenheit der Gemeinde zu graben. Groß ist ihre Entsetzen, als sie dabei erkennen muss, was sich hinter den sorgfältig aufgebauten Fassaden, scheinbar intakter Familien, über die Jahre hin entwickelt hat. In einer dramatischen Aktion gelingt es Ana und Will den Täter zu entlarven und hinter Gitter zu bringen. Doch damit ist der Fall noch lange nicht gelöst …

Fazit
Ein Thriller, der systematisch das selbstbetrügerische Miteinander einer angeblich intakten Gemeinschaft auseinandernimmt und damit dem auf Schein und Sein aufgebauten Sozialgefüge, einen nachhaltigen Dämpfer verpasst.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.07.2020

Spannend bis zum Ende

0


INHALT:
Nach Jahren kehrt Ana in ihr Heimatdorf Golden Cove zurück. Dort kommt es ihr so vor, als wäre die Zeit stehengeblieben. Alles scheint unverändert, wäre da nicht Will, der neue Cop im Ort. Wie ...


INHALT:
Nach Jahren kehrt Ana in ihr Heimatdorf Golden Cove zurück. Dort kommt es ihr so vor, als wäre die Zeit stehengeblieben. Alles scheint unverändert, wäre da nicht Will, der neue Cop im Ort. Wie grausam diese Unverändertheit sein kann, erfährt Ana kurz nach ihrer Ankunft. Denn schon wieder ist eine junge und schöne Frau verschwunden, genau so, wie es früher schon geschehen ist. Jetzt holt die Bewohner die Vergangenheit wieder ein und es kommen dunkle und fast vergessene Geheimnisse ans Tageslicht. Denn eins wissen alle ganz genau, wer mit dem Verschwunden des Mädchens zu tun hat, muss aus Golden Cove stammen.
MEINE MEINUNG:
Es ist nicht mein erstes Buch der Autorin, aber diesmal ein Thriller und das machte mich sehr neugierig. Das Buch startet schon gleich von Beginn an sehr spannend und man befindet sich gleich mitten im Geschehen wieder. Das hat mir sehr gut gefallen, genauso wie der Schreibstil der Autorin. Sie hat eine unvergleiche Art, die Dinge und vor allem die Landschaft zu beschreiben. Ich spuürte sofort diese Hitze, diese Trockenheit und die Einsamkeit. Dieses Gefühl hielt auch bis zum Ende des Thrillers an und hinzu kam noch ein bedrückendes und beklemmendes Gefühl. Das wurde alles so wunderbar umgesetzt, dass ich mich dem Buch nicht mehr entziehen konnte. Besonders aufgefallen ist mir die geniale Charakterauswahl. Es wird hier ja der Entführer unter den Bewohnern vermutet und das wurde so geheimnisvoll, interessant und spannend erzählt, dass für mich alle und keiner in Frage kam. Wir haben so unterschiedliche Charaktere, so viele Geheimnisse, so viele offene Fragen, so viele verschiedenede Facetten. Es war einfach ein solchgroßes Spektrum an unterschiedlichen Eigenschaften, dass ich bis zum Ende nicht wusste, wohin es mich führen würde. Ich fand das so perfekt gelöst und habe dasBuch mit großer Befeisterung gelesen.
FAZIT:
Interessante und geniale Charakterenauswahl, spannend bis zum Ende und eine tolle Atmosphäre.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.07.2020

Eher ein Roman als ein Thriller

0

Als Anna ihre Heimatstädtchen Golden Cove verlassen hat, war sie fest entschlossen, nie mehr zurückzukommen. Doch das Leben spielt eigene Töne und sie kehrt nach acht Jahren zwar als Starpianistin aber ...

Als Anna ihre Heimatstädtchen Golden Cove verlassen hat, war sie fest entschlossen, nie mehr zurückzukommen. Doch das Leben spielt eigene Töne und sie kehrt nach acht Jahren zwar als Starpianistin aber mehr als wutentbrannte Witwe zurück.

Als Will an der zerklüfteten Westküste Neuseelands an seiner neuen Arbeitsstelle eintrat, hofft er seine Dämonen zurückgelassen zuhaben. Er ist der neue und einzige Cop in Golden Cove wo jeder sich jeden kennt, ein perfekter Ort für ein Neustart.

Doch auch solche kleine Städtchen haben ihre gefährlichen Geheimnisse. Als erneut ein schönes, junges Mädchen verschwindet, so wie es auch schon vor Jahren geschehen ist, zwingt die Bewohner ihre gefährlichsten Geheimnisse preiszugeben. Denn eins ist klar: Wer hinter diesen schrecklichen Attentaten steht, muss aus Golden Cove stammen.

Die Bestseller-Autorin Singh ist bekannt mit ihrer romantischen Fantasy-Geschichten, welche die ich gerne gelesen hatte. Auch hier, für sie ungewohnte Genre, hat sie ein wunderbares Buch erschaffen. Allerdings ob ich dieses Buch als Thriller zuordnen kann, weiß ich nicht so recht. Es gibt zwar ein oder andere Thrillerszenen aber mir hat die Geschichte wie ein „normaler“ Spannungsroman gewirkt.
Die Hauptcharaktere, Anna und Will, wirken zwar nicht viel bei der eigentlichen Handlung aber die sind recht gut bearbeitete Figuren, Sie haben Ecken und Kanten und obwohl die Gefühle von beiden mich nicht erreicht haben, rundet deren Liebesszene die gesamte Geschichte. Was mir das Lesen erschwert hat, sind die ganzen Charaktere und deren ähnlich klingende Namen. Besonders am Anfang wusste ich nicht mal wer wer war und hab schnell den Überblick verloren, sodass ich immer wieder zurückblättern musste.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und dank dem bildhaften Erzählstil, hatte ich wunderschöne Bilder von der Westküste des Neuseelands vor meinen Augen. Allerdings es gibt viele Konsekutivsätze die mich beim Lesen gestört hatten. Ob es an der Übersetzung liegt oder die Autorin die Sätze so formuliert hat, kann ich nicht beurteilen aber allein in einer Seite habe ich das Wort „Dass“ zehnmal hintereinander gelesen. Ja... wenn die Wörter sich öfters wiederholen, ob ich möchte oder nicht, zähle ich mit. Eine schreckliche Gewohnheit von mir.

Wer hier einen brutalen, blutigen Thriller erwartet, liegt leider falsch! Trotzt der Schwachstellen, ist es eine gut gelungene, spannende, atmosphärische Geschichte mit etwas Thriller bzw. Krimi Anteil. Es ist kurzweilig und lässt sich gut lesen. Von 3,5 Sterne auf 4 gerundet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere