Cover-Bild Sei. Endlich. Still.
Band 1 der Reihe "Ein Stegmayer-und-Greenwood-Thriller"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 331
  • Ersterscheinung: 25.02.2020
  • ISBN: 9782496703153
Noah Fitz

Sei. Endlich. Still.

Ein Berliner Ermittlerteam jagt einen Serienkiller – ein Psychothriller von Bild-Bestsellerautor Noah Fitz.

»Er starrte in ihre Augen. Der gebrochene Blick sagte ihm, dass das Mädchen tot war, aber er wollte das nicht akzeptieren.«

Der Strick um den Hals der jungen Mutter, der starre Blick – was zuerst eindeutig nach einer Verzweiflungstat aussieht, stellt sich als kaltblütiger Mord heraus. Kommissar Leonhard Stegmayer und seine junge Kollegin Ella Greenwood von der Berliner Mordkommission ermitteln.

Ella, neu im Job und bemüht, mit dem zynischen Macho Stegmayer auszukommen, erinnert der Fall an ein grauenhaftes Erlebnis in ihrer Kindheit. Stegmayer dagegen vermutet sofort einen Serienkiller. Jemanden, der schon lange sein Unwesen treibt – und der ihnen jetzt bei ihren Ermittlungen immer einen Schritt voraus ist …

Neue Ausgabe: Die lieferbare Ausgabe von »Sei.Endlich.Still« (zuvor unter dem Titel »SEI. ENDLICH. STILL.« erschienen) wurde überarbeitet und neu gestaltet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2020

Ein tolles Ermittlerteam gegen einen kranken Serienmörder

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Inhalt

»Er starrte in ihre Augen. Der gebrochene Blick sagte ihm, dass das Mädchen tot war, aber er wollte das nicht akzeptieren.«

Ella Greenwood, neu bei der Berliner Mordkommission, muss sich mit dem ...

Inhalt

»Er starrte in ihre Augen. Der gebrochene Blick sagte ihm, dass das Mädchen tot war, aber er wollte das nicht akzeptieren.«

Ella Greenwood, neu bei der Berliner Mordkommission, muss sich mit dem Macho Stegmayer zufrieden geben. Schon ihr erster gemeinsamer Fall der als Suizid gehandelt wurde stellt sich als er Mord eines Serienkillers heraus. Auf den Spuren des Killers begegnen Ihnen Wahnsinn und Grausamkeiten. Doch Ella schlägt sich gut, Stegmayer scheint sie zu mögen doch wird es nicht zugeben. Als dann auch noch die Kollegin Renate in die Fänge des Killers gerät beginnt der Wettlauf gegen die Zeit. Doch werden das Ermittlerteam den Mörder und Renate finden?

Meine Meinung

Eine spannende Ermittlung steht im Raum, ein Kräftemessen zwischen Kollegen daneben. Ella und Stegmayer sind ein ungleiches Team doch kann Ella mit ihrer direkten Art Punkten. Sie ist clever und intelligent und doch kann ihr das zur Gefahr werden. Denn eigentlich will der Killer sie, entscheidet sich jedoch dann für Renate. Ella und Stegmayer kommen dem Mörder immer näher und doch hat haben sie nicht damit gerechnet, dass die Sache so verwirrend ist.

Die Hauptfiguren Ella und Stegmayer gefielen mir sehr gut. Ein ungleiches Paar das für viele schmunzler beim Schlagabtausch sorgt. Ein herzliches miteinander das durch einen kühlen Eindruck verdeckt wird. Ein Killer dessen Ängste tief sitzen und der für viele Überraschungen gut ist.

Mir hat die Leichtigkeit beim lesen sehr gefallen. Auch die kapitellänge war toll, sodass man nicht mitten in einem Kapitel mal aufhören muss zu lesen. Auch der Aufbau der Geschichte ist fließend und bringt einen zu den Pu alten die wichtig sind. Es gab genügend Spannung und keine Durststrecken in diesem Sinne. Alles was weniger Spannung beinhaltet ist zum Verständnis der Geschichte.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

Sei. Endlich. Still wurde von Noah Fitz geschrieben. Erschienen ist das Buch mit 331 Seiten am 25.02.2020 im Edition M Verlag.

Fazit

Ein tolles Thriller mit Spannung pur, ein Ermittlerteam das für Witz und Charme sorgt mit ihrem Schlagabtausch. Ein absolutes Muss für Fans der guten Thriller.

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Veröffentlicht am 16.01.2021

unsympathischer Ermittler, Geschichte nach der Hälfte durchschaut

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Von diesem Autoren war dies mein erstes Buch zu dem habe ich auch nur gegriffen da ich nur Gutes über Noah Fitz Bücher gehört hatte.
Auch sollte diese Geschichte eine abgeschlossene sein da ich nicht ...

Von diesem Autoren war dies mein erstes Buch zu dem habe ich auch nur gegriffen da ich nur Gutes über Noah Fitz Bücher gehört hatte.
Auch sollte diese Geschichte eine abgeschlossene sein da ich nicht quereinsteigen wollte um mich erstmal an Ermittler oder schon festes Team hätte gewöhnen müssen.
Der Schreibstil war am Anfang gewöhnungsbedürftig aber man konnte sich drauf einlassen und dann war es auch unterhaltsam.
Der teils schnoddrige, flapsige Erzählstil hat mir im Zusammenhang mit der Geschichte gefallen weil ich es nicht unbedingt ernsthaft bei einem schon ernsten Thema brauche das war angenehm.
Der unkonventionelle aber unsympathische Hauptermittler Leonard Stegmayer war sicher absichtlich als so eine aufgeblasene Machotype erdacht, konnte mich aber so leider nicht überzeugen und rückte die Geschichte in ein schlechtes Licht das konnte dann auch die "Neue" intelligente taffe Ermittlerin Ella Greenwood die sich gegen ihn behaupten musste leider nicht mehr rausreissen.
Zwar schafften es ihre Wortgefechte bzw. Handlungen mir ein bisschen Schmunzeln zu entlocken das konnte mich trotzdem nicht versöhnen.
Die verschiedenen Stränge aus der Sicht des Opfers/ Täters der Ermittler oder der Zeugen was mir normalerweise gut gefällt wegen Abwechslung haben mich hier eher durcheinandergebracht.
Leider hatte ich auch nach ca. der Hälfte die Geschichte schon durchschaut und dann nur noch fertiggelesen um mich zu überzeugen ob ich Recht behalte.
Es wurde alles aufgeklärt aber dieses Buch konnte mich nicht vollends überzeugen.
Hiermit möchte ich aber darauf hinweisen das ich hier nur meine persönliche Meinung kundtue und bitte die Leser sich gern eine eigene Meinung zu bilden.
Von mir gibt es für Sei. Endlich. Still. geradeso noch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

konnte mich nicht überzeugen

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Kommissar Leonhard Stegmayer und seine neue junge Kollegin Ella Greenwood werden zu einem Selbstmord gerufen. Eine junge Frau hat sich in ihrer Wohnung erhängt. Doch schnell stellt sich heraus, dass es ...

Kommissar Leonhard Stegmayer und seine neue junge Kollegin Ella Greenwood werden zu einem Selbstmord gerufen. Eine junge Frau hat sich in ihrer Wohnung erhängt. Doch schnell stellt sich heraus, dass es nur nach Selbstmord aussehen soll. Stegmayer geht gleich von einem Serienkiller aus, doch der Täter ist den beiden immer einen Schritt voraus.

Leider konnte mich das Buch nicht so ganz überzeugen. Es war Stellenweise sehr gut und spannend geschrieben, aber dann kamen wieder Passagen wo ich nicht durchgeblickt habe. Da hatte ich das Gefühl als ob der Autor einen Sprung gemacht hat und mir dadurch ein paar Stellen abgegangen sind. Es war so als ob ich ein oder zwei Kapitel übersprungen hätte. Das Thema fand ich gut, nur bin ich wie vorher schon gesagt, nicht immer mitgekommen. Ich habe mit den beiden Ermittlern mitgefiebert und gehofft, den Täter noch rechtzeitig zu finden, bevor er noch jemanden Umbringen kann. Ab einer bestimmten Stelle fand ich es auch verwirrend, wer jetzt eigentlich wer ist (dazu möchte ich nicht mehr schreiben aufgrund Spoilergefahr). Leider kann ich nicht mehr als 3 von 5* geben.

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