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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2024

Wurde erst gegen Ende besser

Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan
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Meinung:

Das Cover gefällt mir gut, zuerst mochte ich es nicht, aber je länger ich es anschaue desto besser gefällt es mir. Man sieht auch Dinge darauf, die in dem Buch eine Rolle spielen.

Der Schreibstil ...

Meinung:

Das Cover gefällt mir gut, zuerst mochte ich es nicht, aber je länger ich es anschaue desto besser gefällt es mir. Man sieht auch Dinge darauf, die in dem Buch eine Rolle spielen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr gut und ausgereift, ich konnte mir alles super vorstellen und es war so, als würde ich selber durch die Starßen ziehen. Geschrieben ist das Buch aus mehreren Perspektiven, was es auch wirklich nötig hat, da die Welt an sich sehr komplex ist und man sonst gar nicht alles versteht.

Am Anfang war es super langweilig. Man wird in die Welt eingeführt und die ersten 200 Seiten passiert einmal gar nichts. Danach wird es interessanter und besonders Kel hat da seine Momente, aber es passiert immer noch nicht viel. Und das ändert sich leider bis zum Ende nicht. Dem Buch fehlte es an einem Höhpeunkt, es hat sich wie ein langer Prolog gelesen und obwohl ich Kel und Lin toll finde und auch wirklich interessiert bin, was Kel weiter tun wird und wie Lin alles aufrecht erhalten will, konnte es mich doch nicht packen. Man muss am Anfang einfach wirklich durchhalten, denn es dauert, bis es gut wird.

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Gute Idee mit schlechter Umsetzung

Stadt der Sterne
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Meinung:

Das Cover gefällt mir gut, der Schlüssel spielt eine wichtige Rolle, was ich erst sehr spät begriffen habe, aber danach fand ich das Cover wirklich gelungen.

Der Schreibstil war nicht mein Fall, ...

Meinung:

Das Cover gefällt mir gut, der Schlüssel spielt eine wichtige Rolle, was ich erst sehr spät begriffen habe, aber danach fand ich das Cover wirklich gelungen.

Der Schreibstil war nicht mein Fall, ich konnte mit keinem Charakter eine wirkliche Verbindung aufbauen und durch die komischen Zeitsprünge hat mich die Geschichte selber auch nicht fesseln können. Zwischen zwei Absätzen vergehen manchmal Monate, was ich gar nicht mag.

Mit Violet selber konnte ich mich auch nicht sonderlich anfreunden, manchmal verhält sie sich wie ein bockiges Kind.

Ok, das Buch war eine reine Enttäuschung für mich. Das Cover ist echt schön und auch der Klappentext klingt richtig gut, aber es hat schon mit den komischen Zeitsprüngen begonnen. Zuerst ist Violet noch ein Kind, dann wird sie erwachsen und es vergehen Jahre innerhalb weniger Seiten. Mal ist sie in der einen, dann in der anderen Stadt und man weiß nie, wie viel Zeit jetzt eigentlich vergangen ist. Das hat mich unglaublich gestört. Alexander war ein so blasser Charakter, wie auch alle Everlys, ich mochte wirklich keinen von ihnen. Am Ende bin ich alles nur noch überflogen, weil es so absurd wurde.

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Interessant Geschichte

A Study in Drowning
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Meinung:

Das deutsche Cover finde ich persönlich schrecklich, die Dame darauf sieht aus wie von einem Cover aus 2010 und so hätte ich mir das Buch nicht genauer angeschaut, hätte ich es nicht schon auf ...

Meinung:

Das deutsche Cover finde ich persönlich schrecklich, die Dame darauf sieht aus wie von einem Cover aus 2010 und so hätte ich mir das Buch nicht genauer angeschaut, hätte ich es nicht schon auf englisch gelesen.

Der Schreibstil ist wirklich gut, sehr düster und auch die Atmosphäre hat die Autorin sehr gut hinbekommen. Man hat keine positiven Gefühle beim Lesen, es ist eher alles auf der düsteren Seite, was aber wirklich gut zu dem Buch und der Geschichte passt.

Ich mochte Effy wirklich gerne und bewundere sie dafür, dass sie so lange in dem Haus bleiben konnte, denn schon am ersten Tag, wird ihr das Leben da nicht leicht gemacht.

Preston mochte ich gerne, er wirkt zuerst sehr unfreundlich, aber mit der Zeit legt sich das und am Ende war er einer meiner Lieblinge.

Es war kein Highlight für mich, aber insgesamt hat es mir wirklich gut gefallen. Effy und Preston sind interessante Charaktere und man merkt schnell, dass in dem Haus etwas nicht stimmt. Die Atmosphäre in dem Buch ist durchgehend düster und manchmal gibt es schon Szenen, bei denen einem mulmig wird. Schnell habe ich Vermutungen angestellt und mit manchen hatte ich auch recht. Einzig die Liebesgeschichte hat mir hier gestört, da sie nicht wirklich zu dem Buch gepasst hat. Aber ansonsten war es ein toller Einzelband.

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Veröffentlicht am 27.04.2024

An sich eine gute Idee, aber die Umsetzung war mittelmäßig, das Ende absurd

Curse of the Dark
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Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Mein Herz rast, Schweißperlen stehen mir auf der Stirn.

Das Cover hat mir sofort gefallen, ich liebe die Farbe und es schreit einfach ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Mein Herz rast, Schweißperlen stehen mir auf der Stirn.

Das Cover hat mir sofort gefallen, ich liebe die Farbe und es schreit einfach schon Fantasy. Allein wegen dem Cover habe ich mir das Buch genauer angesehen.

Der Schreibstil war in Ordnung, aber es hat wirklich lange gedauert, bis ich mich damit angefreundet habe. Das Buch ist aus mehrern Sichten geschrieben, jeweils in der Ich-Perspektive, was ich wirklich gut fand. So bekommt man tiefere Einblicke in die Story. Mir haben nur Beschreibungen gefehlt, denn so wirklich konnte ich mir nichts vorstellen.

Zu Beginn lernt man Aila kennen, die in einem Krieg gegen die Kirottu befindet. Als ihr Lager angegriffen wird, flüchten sie zum Lager von Kronprinz Jari. Schnell merken die beiden, dass sie sich voneinander angezogen fühlen, doch es gibt immer noch einen Krieg zu gewinnen.

Der Einstieg in das Buch ist mir unglaublich schwer gefallen. Man wird mit Namen und Begriffen überschüttet und es hat wirklich lange gedauert, bis ich alles zuteilen konnte. Außerdem geht die Geschichte direkt los und man bekommt keinerlei Infos, was überhaupt passiert ist, wer die ganzen Parteien sind und was grundsätzlich abgeht. Ich war also außer verwirrt nur verwirrt.

Aila fand ich in Ordnung, aber so wirklich gemocht habe ich sie nicht. Bei ihr merkt man sehr, dass sie das Chosen-One-Syndrom hat. Immer will sie alles allein machen und begibt sich dafür in Gefahr. Eine wirkliche Charakterentwicklung gab es bei ihr auch nicht und sie blieb das ganze Buch über recht flach.

Jari fand ich da schon besser, bei ihm merkt man wenigstens, dass ihm seine Leute und sein Reich wichtig sind. Er trifft besonnene Entscheidungen und versucht das Richtige zu tun. Als er aber AIla trifft wird er unvorsichtig und will sie um jeden Preis beschützen, was ich ein wenig dämlich fand, da er sie erst ein paar Tage kennt und nur für sie alles aufs Spiel setzt.

In dem Buch geht es eigentlich nur um den Krieg zwischen Jari und den Kirottu. Den Sinn dahinter habe ich bis zum Ende nicht ganz verstanden, aber soll so sein. Die gesamte Handlung spielt sich innerhalb weniger Tage ab, der Krieg selber dauert auch noch nicht lange. Mir kam die Zeitspanne etwas kurz vor, bei allem. Besonders seit sich Aila und Jari kennen, da ging einfach alles so schnell und ich bezweifele, dass in einem Krieg irgendwas so schnell geht wie in dem Buch hier.

Was mich sehr gestört hat waren die gestelzten Gespräche und auch, dass es zufällig immer Leute gab, die Aila helfen konnten. Es gibt eine Dame in dem Lager, die alles zu wissen scheint und Aila damit weiterhelfen kann. Ich fand sie einfach nur komisch, denn wieso sagt sie nicht sofort alles was sie weiß, sondern wartet damit immer, bis es zu spät ist. Mir war das alles zu künstlich aufgebauscht.

Die Liebesgeschichte fand ich in Ordnung, war jetzt aber auch kein Highlight. Ich fands süß, wie Jari mit Aila umging und wie er sich nicht von ihrer Vergangenheit beirren lässt. Seine Einstellung zu dem Thema hat mir wirklich gut gefallen.

Am Ende nimmt die Geschichte dann auch Fahrt auf. Der Mittelteil hat sich etwas gezogen, da nicht viel passiert ist, dafür gibts am Ende viele Enthüllungen und einige Kämpfe, aber insgesamt fand ich das Ende nicht gut. Der Anführer der Kirottu bekommt endlich seinen Auftritt, aber ich fand alles an ihm komisch. Es wirkte nicht, als würde er den Krieg wollen, dann gibt er Anweisungen, die keinen Sinn ergeben und alles wird zu einfach gelöst. Das Ende hat hier wirklich vieles versaut und war echt nicht gut. Zum Glück ist es ein Einzelband und die Geschichte ist abgeschlossen.

Fazit:

Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut, aber so wirklich anfreunden konnte ich mich damit nicht. Aila blieb das ganze Buch über sehr blass für mich, Jari hingegen mochte ich gerne. Aber die Geschichte selber war oftmals so unlogisch und wurde am Ende einfach nur noch absurd. Von mir bekommt das Buch leider nur zwei Sterne.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Mega spannende Twists am Ende

Asrai - Das Portal der Drachen
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Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Das Heulen des Alarmsignals riss mich aus meinen Träumereien und sorgte dafür, dass ich mich abrupt aufsetzte.

Das Cover sieht wahnsinning ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Das Heulen des Alarmsignals riss mich aus meinen Träumereien und sorgte dafür, dass ich mich abrupt aufsetzte.

Das Cover sieht wahnsinning cool aus, wobei ich schon immer eine Schwäche für Drachen hatte, also vielleicht liegt es daran. Ich mags, wie düster es ist und dass die wichtigsten Drachen der Geschichte einen Platz darauf bekommen haben.

Der Schreibstil der Autorin war gewohnt gut und flüssig zu lesen. Geschrieben ist das Buch aus der Ich-Perspektive, wodurch man besonders Elaja besser kennen lernt. Die Beschreibungen waren wie immer toll.

Zu Beginn lernt man Elaja, eine Heilerschülerin, kennen. Sie hat komische Träume und als sie auf Ian, einen Drachenreitter trifft, ist er sich sicher, dass sie ebenfalls eine ist. Durch einen Test wird klar, dass in Elaja Magie schlummert, nur hat sie selber keinen Drachen und kein Geld für ein Drachenei, damit sie Prüfungen absolvieren könnte. Gut, dass Ian da Rat weiß.

Der Einstieg in das Buch ist mir halbwegs leicht gefallen, ich musste mich nur erst an Elaja gewöhnen, denn sie war zu Beginn manchmal ziemlich nervig. Außerdem gab es viele Namen, Orte und andere Infos, sodass es ein bisschen gedauert hat, bis ich mich in der Welt zurecht gefunden habe.

Elaja ist schon erwachsen, aber manchmal benimmt sie sich wie ein kleines Kind. Das wurde im Laufe des Buches zwar viel besser, aber besonders im ersten Drittel war sie recht nervig. Sie ist trotzig, hört nicht auf andere und bringt sich selbst und andere Person bewusst in Gefahr, weil sie ihren Kopf durchsetzen will. Während ihrer Ausbildung hat sie das dann ein wenig abgelegt, worüber ich sehr froh war.

Ian konnte ich zuerst sehr schwer einschätzen, er wirkte unfreundlich und so als würde er etwas verbergen. Sobald er un Elaja aber mehr miteinander zu tun haben merkt man schon, dass er doch ein netter Kerl sein kann, denn er hilft ihr auch wo es nur geht. Allerdings umgibt ihn immer noch eine gewisse Aura, so als würde man nicht alles von ihm wissen und das hält sich hartnäckig durchs ganze Buch, daher konnte ich ihm auch nie zu 100% vertrauen.

Ich möchte damit beginnen zu sagen, dass man das Buch nicht mit Fourth Wing vergleichen sollte. Drachen erleben gerade einen Aufschwung, daher haut gefühlt jeder ein Drachenbuch raus, aber sie sind nicht alle gleich und man sollte sie auch nicht mit super gehypten Büchern wie FW vergleichen. Ja, es geht hier um Drachen, aber die Geschichte ist ganz anders und wenn man sich etwas Ähnlichies erwartet, wird man enttäuscht werden.

Wie ich schon sagt war ich zuerst etwas verwirrt, wegen der ganzen Infos, aber mit der Zeit kommt man sehr gut in die Welt rein und findet sich dann auch zurecht. Die Drachen fand ich allesamt cool und interessant, allerdings habe ich die Verbindung zwischen Reiter und Drache nicht ganz durchblickt. Der Reiter gibt dem Drachen über eine Schuppe Anweisungen, ohne Reiter kann der Drache schon auch fliegen, aber nicht so gut? Und es kam auch oft durch, dass Drachen nicht immer mit den Entscheidungen der Reiter einverstanden sind, sich aber beugen. Was ich so gar nicht verstehe, denn Drachen sind gefährlich, erhaben und dann tun sie das, was die Reiter wollen, obwohl sie es besser wissen? Das ist wirklich der einzige Punkt, den ich etwas komisch fand.

Einen Drachen kauft man sich, oder zumindest ein Ei und Elaja hat keinerlei Geld um sowas zu tun, daher hilft ihr Ian aus. Nun hat sie einen Drachen und die Ausbildung kann beginnen. Der Unterricht und alles was damit zusammenhängt wird nicht im Detail beschrieben, es vergehen zwei Jahre und man bekommt nur hin und wieder Infos, wie sie Elaja anstellt. Das mag wild klingen, aber für mich hat es gepasst, denn die Zeit in der Ausbildung ist meiner Meinung nach gar nicht so wichtig. Es ist nur wichtig, dass Elaja einen Drachen reiten kann und sich besser auskennt.

Nachdem sie nun mitten in der Ausbildung ist, kommt die Geschichte auch mehr in Fahrt. Nicht nur Ian kommt wieder öfter vor, sondern auch andere Dinge geschehen. Ich hatte irgendwann eine Ahnung, wie das Buch enden könnte und wollte schon enttäuscht sein, weil es so vorhersehbar war, aber die Autorin hatte andere Pläne. Im letzten Drittel passiert so viel, die Ereignisse überschlagen sich und es wird immer rasanter, man hat gar keine Verschnaufpause mehr, weil so viele Geheimnisse aufgedeckt werden, so viele Fragen werden beantwortet und am Ende war ich baff. Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht mit diesen Enthüllungen, und natürlich gibt es da einen fiesen Cliffhanger.

Nicht zu vergessen ist die Liebesgeschichte. Ich persönlich fand es gut, dass diese nicht im Vordergrund steht und sich eher schleichend entwickelt. Die beiden verbringen auch nicht super viel Zeit gemeinsan, da wäre alles andere unrealistisch gewesen. So spielt die Liebesgeschichte keine große Rolle bis zum Ende und auch da ist sie eher nebensächlich. Ich mochte die Entwicklung, man lernt Ian von einer anderen Seite kennen und Elaja lernt mehr über sich selbst und ihre komischen Träume, da Ian mehr zu wissen scheint und sich langsam öffnet.

Fazit:

Ich habe das Buch richtig gerne lesen, allein schon weil ich Drachen liebe. Die Geschichte ging am Ende in eine ganz andere Richtung als erwartet und Elaja hat dabei die volle Breitseite abbekommen. Die Drachen in dem Buch fand ich genial, Makon und Shy allen voran, denn von ihnen hat man am meisten gelesen. Die Darstellung der Drachen war cool, nur das Vehältnis zu den Reitern habe ich nicht ganz durchblickt. Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

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