Profilbild von ElleChocolate

ElleChocolate

Lesejury Star
offline

ElleChocolate ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ElleChocolate über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.02.2021

Magisch - Ein absolutes Highlight

Ein Kleid aus Seide und Sternen (Ein Kleid aus Seide und Sternen 1)
0

Maias einziger Traum ist es, Schneiderin zu werden. Als Tochter eines Schneiders liegt ihr der Umgang mit Nadel und Faden im Blut und so konnte sie bereits einen Faden verweben, bevor sie gehen konnte. ...

Maias einziger Traum ist es, Schneiderin zu werden. Als Tochter eines Schneiders liegt ihr der Umgang mit Nadel und Faden im Blut und so konnte sie bereits einen Faden verweben, bevor sie gehen konnte. Doch als Mädchen wird sie ihren Traum nie ausleben dürfen.
Als der Kaiser nach einem Hofschneider suchen lässt, ergreift Maia ihre Chance und nimmt als Junge verkleidet am Wettbewerb für den begehrten Posten teil. Es ist riskant, denn erfährt jemand von ihrem Geheimnis, droht ihr die Todesstrafe. Doch zieht sie die Aufmerksamkeit des Hofzauberers Edan auf sich, der ihre Tarnung zu durchschauen scheint. Und so wenig sie ihn auch leiden kann, bald schon müssen sie sich gemeinsam auf eine gefährliche Reise begeben, um die entscheidende Aufgabe zu meistern. Gelingt es nicht, wird nicht nur Maia, sondern auch ihre ganze Familie darunter leiden.
Ein gewagtes Abenteuer voller Magie, Liebe und Schmerz nimmt seinen Lauf…

Wow! Diese Geschichte ist ein absolutes Meisterwerk. Von der ersten bis zur letzten Seite hat sie mich verzaubert und in ihren Bann gezogen. Und auch wenn das Jahr noch nicht lange ist, kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass dieses Buch ein Jahreshighlight sein wird. Während ich es gelesen habe, hatte ich das Bedürfnis, mich in dieser Welt zu verlieren und hoffte, dass es nie zu Ende gehen möge.
Der Schreibstil war mühelos und leicht und voller Magie. Besser kann ich es nicht beschreiben. Und so war eigentlich die ganze Geschichte. Magisch!
Ich liebte die Charaktere, besonders Maia und Edan, und deren Verwandlung im Laufe der Story. Sie haben sich weiterentwickelt und sowohl die Gedankengänge als auch Handlungen waren komplex und doch nachvollziehbar. Als ich fertig war, konnte ich es kaum glauben, welch grosse Veränderung Maia durchlaufen hat und musste eine Träne der Melancholie und der Rührung verdrücken. (Vermutlich schreibe ich dies hier etwas zu bald nach dem Beenden des Buches, denn die Geschichte geht mir noch immer so nah, dass ich zu äusserst dramatischen Äusserungen neige;))
Ich habe mit Maia gelacht und geweint und sowohl Wut als auch Liebe mitempfunden.
Und so fantastisch das alles war, so traurig hat mich das Ende gemacht. Ich kann also gar nicht abwarten, den zweiten Teil zu lesen. Dass er noch nicht auf Deutsch erschienen ist macht mich umso aufgeregter. Wie soll ich es bis zum Sommer überleben?!
Ich hoffe sehr, dass wir im zweiten Teil mehr über Lady Sarnai erfahren. Denn trotz ihrer rauen und herrscherlichen Art habe ich sie irgendwie ins Herz geschlossen.
Und mehr möchte ich jetzt gar nicht mehr sagen. Aber das Buch werde ich definitiv weiterempfehlen!

Fazit: Ein absolut umwerfendes Buch, das alle meine Erwartungen übertroffen hat!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.02.2021

Leider eher so lala

Maybe Now
0

Sydney und Ridge sind endlich zusammen und können ihr Leben gemeinsam geniessen. Und auch Maggie scheint gut mit der Situation klarzukommen. Als sie den witzigen und charmanten Jake kennenlernt, wirkt ...

Sydney und Ridge sind endlich zusammen und können ihr Leben gemeinsam geniessen. Und auch Maggie scheint gut mit der Situation klarzukommen. Als sie den witzigen und charmanten Jake kennenlernt, wirkt ihr alles ziemlich perfekt. Doch will sie überhaupt eine Beziehung? Durch ihre Krankheit wird ihr Leben sehr viel kürzer sein als normal und die ganzen Arzttermine, Medikamente und anderen Sicherheitsmassnahmen sind schliesslich auch kein Zuckerschlecken. Will sie das Jake zumuten? In einem Moment der Not, sucht sie Trost bei Ridge, der ihr trotz allem noch immer so vertraut ist. Wird Ridges Beziehung mit Sydney das verkraften? Und kann Maggie mit Jake doch noch glücklich werden?

Ich habe den ersten Teil vor etwa anderthalb Jahren gelesen und ihn total gemocht. Deshalb bin ich doch ein wenig enttäuscht von diesem Buch. Es konnte mich einfach nicht abholen und das, obwohl ich Colleen Hoover sonst absolut verehre. Ich wurde nie so richtig gepackt und konnte mich nicht in der Geschichte verlieren.
Dabei war die Idee, mehr über Maggie und ihre Perspektive zu erfahren doch wirklich gut. Ich kann also gar nicht ganz genau sagen, warum ich nicht überzeugt bin.
Die Charaktere waren noch immer Klasse. In diesem Teil war vor allem Bridgette ein Highlight. Sie ist hinter der kratzbürstigen Fassade nämlich ein wirklich toller Mensch. Zwar unglaublich direkt und oft sogar zu ehrlich, doch genau das mochte ich an ihr so sehr. Die Szenen mit ihr und Warren waren eindeutig meine liebsten und die, die das Buch für mich lesenswert gemacht haben.
Sydney und Ridge sind ja auch ganz süss, versteht mich nicht falsch. Allerdings war ihre Beziehung in diesem Teil einfach nicht ganz so spannend für mich. Es war mir zu kitschig und ich habe irgendwie überhaupt keinen Grund gesehen, weshalb so ein Drama darum gemacht wurde, dass er noch mit Maggie zu tun hatte. Sydney störte es nur ein bisschen und Ridge war überaus treu und loyal, warum also diesen Rummel?
Viel besser als die romantischen Beziehungen haben mir in diesem Teil die Freundschaften gefallen, die sich entwickelt haben. Mitunter die zwischen Sydney und Bridgette, die vermutlich die überraschendste aber (für mich) auch die unterhaltsamste war.
ACHTUNG SPOILER!!
Also muss ich sagen, dass das Buch eigentlich gut war. Ich hätte ihm einen ganzen Stern mehr gegeben, wenn das Ende nicht gewesen wäre. Denn das hat mir überhaupt nicht gefallen. Es war zu viel des Guten und verdammt unrealistisch. Beim Lesen habe ich mich einfach nur awkward gefühlt. Man hätte es für mich auch gerne weglassen können.
ENDE SPOILER

Fazit: Ganz nett, wenn einen das erste Buch begeistert hat und man unbedingt mehr möchte, doch definitiv kein Muss.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.01.2021

Atemberaubend und unvorhersehbar

Ruby Blayke
0

Ruby Blayke wächst im Edenplace, einem von Nonnen geführten Waisenhaus, auf. Dort wird sie täglich schikaniert, gar als Teufelsbalg beschimpft. Doch bei ihrem ersten Ausflug ans Meer, verändert sich ihr ...

Ruby Blayke wächst im Edenplace, einem von Nonnen geführten Waisenhaus, auf. Dort wird sie täglich schikaniert, gar als Teufelsbalg beschimpft. Doch bei ihrem ersten Ausflug ans Meer, verändert sich ihr ganzes Leben. Denn ein geheimnisvolles Mädchen, das keinerlei Fussspuren im Sand hinterlässt, drückt ihr einen schwarzen Stein in die Finger. Magisches Leuchten und Pulsieren gehen von ihm aus. Wenn sie doch nur wüsste, wer dieses Mädchen war… Und was hat der Stein zu bedeuten?

Der packende erste Teil einer Dystopie-Reihe, die ich gar nicht so genau einem einzigen Genre zuordnen könnte. Von allem ist ein wenig enthalten, und zwar in der richtigen Menge, sodass die Leseerfahrung wirklich einzigartig war.
Kirsten Storm hatte nicht nur eine grossartige Idee, sondern diese auch umwerfend umgesetzt. Der Schreibstil ist flüssig, mitreissend und spannungsgeladen und die Storyline so unvorhersehbar, dass ich mich fühlte, als würde ich vor Neugierde umkommen, wenn ich nicht augenblicklich weitergelesen würde.
Aber, wie schon gesagt, fand ich auch die Idee und das Setting umwerfend. Ich brauchte eine kurze Weile, um all die Ausdrücke und deren Bedeutung und Zusammenhang zu verstehen, doch meiner Meinung nach war das keineswegs schlimm. So selbstverständlich wie die Worte eingebaut wurden, fühlte ich mich der Handlung gleich viel näher.
Die Geschichte wurde aus Rubys Perspektive und in der ich-Form erzählt, weshalb extrem detailierte Erklärungen der Ausdrücke, die für sie zum Alltag gehörten, nur komisch gewesen wären.
Ruby mochte ich als Protagonistin sehr. Sie war intelligent, stark und hatte eine gute Moraleinstellung. Doch auch sie hatte ab und zu mit der Wut zu kämpfen, was ich, angesichts der Geschehnisse absolut nachvollziehbar fand. Alles andere wäre vermutlich schwer verständlich gewesen, denn der Umgang im Waisenhaus war oft grob und ungerecht.
Von allen weiteren Charakteren mochte ich Schwester Emily und Lana vermutlich am liebsten. Lana war einfach eine zauberhafte Freundin, die mit Ruby durch dick und dünn ging. Schwester Emily mochte ich so gerne, da sie so anders wirkte als all die anderen Nonnen. Gut hinter der Nonnentracht versteckt vermute ich eine etwas durchtriebene und sehr unnachgiebige Frau mit Humor, von der man allerdings nur kleine Einblicke bekommt.
Die Geschichte hat mich auf eine emotionale Achterbahn mitgenommen. Ich habe mit Ruby gelacht und geweint (und das meine ich ziemlich wortwörtlich).
Das Ende hat mich geradezu verrückt gemacht. Dieser letzte Satz war richtig fies. Ich kann es kaum erwarten, den nächsten Teil ebenfalls zu verschlingen, sobald ich ihn in die Hände bekomme.

Fazit: Ein packender Reihen-Auftakt voller Emotion, Spannung und mysteriösen Andeutungen und Vorfällen, der meine Neugier angekurbelt hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.01.2021

Ganz nett und etwas melancholisch

Jedes Neue Leben
0

Als eine Art Geist übernimmt Lucia die letzten Stunden, Tage oder gar Wochen des Lebens eines anderen. Dabei versucht sie deren letzten Wunsch zu erfüllen. Als sie im Körper der jungen Sofia landet, verschliesst ...

Als eine Art Geist übernimmt Lucia die letzten Stunden, Tage oder gar Wochen des Lebens eines anderen. Dabei versucht sie deren letzten Wunsch zu erfüllen. Als sie im Körper der jungen Sofia landet, verschliesst diese sich ihr und gibt keine weiteren Informationen. So muss Lucia eigene Nachforschungen anstellen und entdeckt dabei, dass Sofia ein dunkles Geheimnis hatte. Doch die Zeit läuft ihr davon, denn Sofias Leben neigt sich dem Ende zu. Und auch die Tatsache, dass Lucia sich in Sofias ehemals besten Freund verliebt, macht die Sache nicht gerade einfacher. Giulio scheint der Einzige zu sein, der Lucias wahres Wesen hinter der Fassade ihres momentanen Körpers sehen kann. Doch ob Liebe unter diesen Umständen wirklich einen Weg findet? Und lässt sich das auch mit den letzten Wünschen und der kurzen gegebenen Zeit ihres Gastgebers vereinbaren?

Der Klappentext der Geschichte hat sich unheimlich spannend angehört, weshalb ich das Buch auch unbedingt lesen wollte. Allerdings konnte es mich leider nicht hundertprozentig überzeugen.
Zwar war der Schreibstil sehr angenehm und mir gefiel auch die Idee wirklich gut, doch ich kam nicht so richtig in die Geschichte hinein. Ich vermute, dass das an den Charakteren lag, mit denen ich etwas Mühe hatte.
Alle wirkten nett oder eben nicht, aber mir fehlte die Einzigartigkeit und die besonderen Charakterzüge. Lucia war einfach ein ganz normales Mädchen. Ich war ihr gegenüber nicht abgeneigt, konnte aber auch nicht wirklich eine intensivere Bindung zu ihr aufbauen, was ich mir von einer Protagonistin eigentlich erhoffe. Auch Giulio war ja nett und so, aber ich habe mich während des Lesens nicht in seine Art verliebt, mitgefühlt als die Beiden sich nähergekommen sind.
Am meisten mochte ich eigentlich Valentina, Sofias beste Freundin. Diese kam zwar manchmal etwas zickig rüber, hatte aber wenigstens Charakter. Schade, dass sie nicht öfters vorkam.
Trotzdem habe ich mich alles in allem gut unterhalten und es hatte doch ein paar unvorhergesehene Twists, die mich überrascht und zum Weiterlesen animiert haben und auch das Ende hat mir sehr gefallen.
Tatsächlich gab es auch eine Szene, die mich emotional ein wenig mitgenommen hat.
ACHTUNG SPOILER!
Als sie Paolas Paket ihrem Bruder übergaben, fühlte ich wirklich mit ihm und es war zwar traurig, doch auf eine gute Art und Weise.
Ich fand es ohnehin allgemein schade, dass die Gastgeber am Ende immer das zeitliche segnen mussten. Besonders bei den Jüngeren hat mich der Abschied geschmerzt.
ENDE SPOILER!

Fazit: Eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch. Die Handlung war packend und die Idee äusserst faszinierend, doch die Charaktere fand ich noch nicht ganz ausgereift.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.01.2021

Eine berührende Geschichte in einzigartigem Schreibstil

The Sun Is Also a Star
0

Gibt es das Schicksal? Hat das Universum einen Plan für uns? Und gibt es diese eine Person, die grosse Liebe, die Seelenverwandte?
Natasha glaubt an nichts davon. Für alles auf dieser Welt und eigentlich ...

Gibt es das Schicksal? Hat das Universum einen Plan für uns? Und gibt es diese eine Person, die grosse Liebe, die Seelenverwandte?
Natasha glaubt an nichts davon. Für alles auf dieser Welt und eigentlich im ganzen Universum gibt es eine wissenschaftliche Erklärung. Sogar für die Liebe, denn das ist reine Chemie.
Daniel hingegen ist ein Poet. Er glaubt fest an die Eine, an Schicksal und an Gott, der einen Plan für jeden von uns hat.
Beide haben ihre eigenen Prioritäten und eigentlich spricht so ziemlich alles gegen sie. Wenn da nicht diese vielen seltsamen Zufälle gewesen wären (oder das Schicksal? Je nach dem, woran man eher glaubt), hätten sie sich wohl nie gefunden.
Allerdings rennt ihnen die Zeit davon, denn in weniger als 24 Stunden wird Natasha nach Jamaika deportiert werden. Und was auch immer sie versuchen, dieses Ereignis rückt näher und näher, unausweichlich.

Nach «Everything Everything» von Nicola Yoon hatte ich eigentlich nicht das spezielle Bedürfnis ein weiteres ihrer Bücher zu lesen. Trotzdem bin ich irgendwie dazugekommen, dieses Buch zu lesen (wer weiss, vielleicht war es ja auch Schicksal;)) und es hat mich positiv überrascht.
Ihren Schreibstil fand ich angenehm, witzig und berührend. Die Geschichte ist aus Natashas sowie Daniels Perspektive geschrieben. Dazwischen finden sich immer wieder Kapitel einer dritten Perspektive, die sich jedoch andauernd ändert. Ich muss zugeben, dass es mich etwas verwirrt hat, wenn Natasha und Daniel miteinander redeten und dann plötzlich die Perspektive gewechselt wurde, was leider öfters der Fall war. Da waren die Teile dazwischen, in denen es primär weder um Natasha noch um Daniel ging, ganz angenehm zum Erholen. Zudem wurden viele wissenschaftliche Fakten eingebaut, was ich persönlich hochinteressant fand.
Auch die Charaktere fand ich sehr überzeugend. Natasha und ihre nerdige Art gefielen mir wirklich gut, zumal ich selbst eher ihren Standpunkt vertrete und die ganzen Fakten richtig spannend fand. Doch auch Daniel mochte ich unglaublich gerne. Er war ein Träumer und Poet und auch wenn ich der Poesie eher wenig abgewinnen kann, liebte ich die Leidenschaft, die er hineinsteckte.
Die Familienverhältnisse von Beiden haben mich traurig gestimmt. Es tat mir einfach weh, die Szenen mit Natashas Vater zu lesen. Das Schlimme war, dass ich ihn nicht vollkommen hassen konnte. Aber so ist das im Leben. Es gibt nicht nur Liebe und Hass und man kann auch die Menschen, die man hasst, lieben. Nicola Yoon hat das wunderbar rübergebracht.
Jedenfalls habe ich das Buch an einem Stück durchgelesen und konnte es spät in der Nacht erst weglegen als ich es beendet und meine Antworten gefunden hatte. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr ein Buch beendet habt und einfach ein paar Mal tief durchatmen müsst, da ihr es noch nicht alles vollständig verarbeitet habt? Genau dieses Gefühl hatte ich nach dieser Geschichte und mein Hirn hat noch immer nicht ganz gestoppt, darüber nachzudenken.

Hier noch einige Zitate, die mir besonders gefallen haben:

«Desperation translates into every language.»

«She’s the kind of girl who buys lottery tickets. I’m the kind of girl sho makes fun of people who buy lottery tickets.»

Fazit: Ein unglaublich emotionales Buch, das ich an einem Stück verschlungen habe. Der Schreibstil war einzigartig und bemerkenswert. Allerdings fand ich die vielen Perspektivenwechsel etwas anstrengend.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere