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Isi_Fantasy

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Veröffentlicht am 30.05.2018

Morgen lieb ich dich für immer

Morgen lieb ich dich für immer
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Inhalt
Mallory hat einfach nur Glück in ihrem Leben. Obwohl dieses Glück ihr leider nicht von Anfang an gegönnt war, denn sie wurde von einer Familie adoptiert, die ihre Kinder misshandelte, als wären ...

Inhalt


Mallory hat einfach nur Glück in ihrem Leben. Obwohl dieses Glück ihr leider nicht von Anfang an gegönnt war, denn sie wurde von einer Familie adoptiert, die ihre Kinder misshandelte, als wären sie nur ein Gegenstand, der für sie arbeiten könnte. Zusammen mit Rider lebte Mallory in dieser Familie. Rider war für sie immer der große Bruder und sie wusste, dass sie sich auf ihn verlassen konnte. Er hat alles auf sich genommen, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, selbst die Schläge, die eigentlich Mallory galten. Denn wie jedes andere Kleinkinder, hat auch Mallory mal Mist gebaut, doch die Familie, in der sie lebte, konnte dieses Verhalten garnicht akzeptieren. Wie sollten sie auch, denn beide Elternteile waren schlimme und gewalttätige Alkoholiker.

Und so wurde Mallory von Anfang an immer der eine Satz eingebleut:

Sei ganz still

Mir diesem Satz im Kopf saß sie immer im Schrank und war ganz still, hörte zu, wie Rider ihre Schläge kassierte und weinte vor sich hin, bis ein tragischer Unfall geschah und beide Kinder aus der Familie in getrennte Familien ziehen mussten.

Und ab dem Zeitpunkt an hatte Mallory nur noch Glück. Sie wurde in einer Familie aufgenommen, die viel Geld besaß und Mallory hatte ab nun an die Gelegenheit, an eine Universität für Medizin zu gehen, so wie ihre neuen Eltern es gerne hätten. Und nach vielen Therapiestunden traute sie sich nun auch, auf die richtige Schule zu gehen und am ersten Schultag nach den Ferien traf sie auf Rider, dem Jungen, den sie geglaubt hatte nie wieder zu sehen… Ab dem Zeitpunkt an, änderte sich Mallorys Verhalten, was ihr Pflegeeltern deutlich zu spüren bekamen.

Meine Meinung


Morgen lieb ich dich für immer fand ich an sehr vielen Stellen sehr anstrengend zu lesen. Manchmal bin ich in der Geschichte nicht wirklich durchgestiegen und hatte des öfteren Probleme, den einzelnen Handlungen zu folgen.

Ich finde, dass der Klappentext einwenig übertrieben ist. Ich kann zwar zustimmen, dass es am Ende schon spannender wird (also im Vergleich zum Anfang), aber es ist für mich nur an der Grenze von harmlos zu spannend und leider immer noch eher in harmlos eingestuft. Kann natürlich sein, dass es für jeden anders ist, aber ich fand es nicht wirklich spannend.

Hinzukommt, dass ich wirklich von der Autorin enttäuscht wurde, denn alle anderen Bücher von ihr, die ich bis jetzt gelesen habe, finde ich wirklich gut und eigentlich mag ich auch ihren Schreibstil, aber dieses Mal war ich wirklich enttäuscht…

Die Perspektive, aus der das Buch geschrieben ist, war leicht zu verstehen. Manchmal fand ich es wirklich gut, dass man einzelne Kapitel hatte, wo man mit Mallorys Gedanken in die Vergangenheit reist. Es war jedes mal interessanter, etwas neues über sie herauszufinden.

Der Schreibstil war leider nicht der typische, den man on Jennifer L. Armentrout so kennt und deswegen ist das, finde ich, auch noch mal ein Minuspunkt.

Das Cover finde ich an sich wirklich gut. Mit echt schönen Details!

Veröffentlicht am 30.05.2018

The Chemist - Die Spezialistin

The Chemist – Die Spezialistin
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Inhalt
Schon seit Monaten, nein sogar schon seit Jahren muss Dr. Juliana Fortis mit allen Mittel, die sie hat, um ihr Leben kämpfen. Sie ist schon ewig auf der Flucht vor ihrem Ex-Chef, denn der will ...

Inhalt


Schon seit Monaten, nein sogar schon seit Jahren muss Dr. Juliana Fortis mit allen Mittel, die sie hat, um ihr Leben kämpfen. Sie ist schon ewig auf der Flucht vor ihrem Ex-Chef, denn der will sie am liebsten tot sehen. Er hat schon etliche Möglichkeiten spielen lassen, um sie umzubringen. Selbst Auftragsmörder wurden auf sie gesetzt. Doch sie hat die Angriffe immer überlebt, denn ihre Technik ist unbeschreiblich hinterlistig.

Als sie plötzlich einen Auftrag von einem Bekannten bekommt, muss sie sich achtgeben. Eigentlich hält sie sich an ihren Plan und auch fast alles läuft so, wie sie es wollte, doch mit einer Sache hat sie sowas von gar nicht gerechnet. Alles kommt urplötzlich. Ein Zwilling taucht auf der sie umbringen will, und nun ja, der andere Zwilling verdreht ihr mächtig den Kopf. Jetzt müssen entweder beide Parteien zusammenarbeiten oder sich beide umbringen…

Meine Meinung


The Chemist – Die Spezialistin hat mich anfangs echt verwirrt. Ich wusste nicht wirklich was Sache ist. Aber da alle Szenen gut beschrieben wurden und man viele Einblicke in die Vergangenheit der Protagonistin bekommen hat, wurde der Nebel irgendwann immer klarer. Ich konnte der Geschichte immer besser folgen und sie wurde einfach immer spannender.

Der Klappentext passt im Allgemeinen wirklich gut zur Geschichte und ich finde ihn wirklich spannend. Er beschreibt die Geschichte oder eigentlich eher die Protagonistin mit nur wenigen Worten wirklich perfekt. Außerdem finde ich ihn echt cool, weil es eine Art Interview oder Selbstbeschreibung von der Protagonistin selbst ist.

Die Geschichte wurde nie langweilig und ich habe das Buch sehr schnell gelesen. Die Perspektive, aus der die Geschichte geschrieben wurde, hat das ganze noch spannender gemacht und es hat mich wirklich gefesselt. Sowie die Schreibweise.

Das Cover finde ich wirklich passend zur Geschichte, obwohl ich mich anfangs etwas gewundert habe, warum da jetzt eine Spritze abgebildet ist und warum der Titel The Chemist heißt. Nun ja, aber als ich dann immer weiter in die Geschichte eingestiegen bin, konnte ich es wirklich verstehen.

Veröffentlicht am 30.05.2018

Der schwarze Thron - Die Schwestern

Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern
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Inhalt
Ihr Leben lang werden die drei Schwestern getrennt voneinander aufgezogen. Und das nur, weil es sich hier um eine uhralte Legende handelt. Alle drei besitzen eine andere Art von Magie und werden ...

Inhalt


Ihr Leben lang werden die drei Schwestern getrennt voneinander aufgezogen. Und das nur, weil es sich hier um eine uhralte Legende handelt. Alle drei besitzen eine andere Art von Magie und werden in unterschiedlichen Häusern, passend zu deren Magie, großgezogen. Und das ist das Problem! Denn nur eine dieser Schwestern hat ihre volle Magie erlangt, während die anderen beiden nur eine sehr schwach ausgeprägte bis gar keine Macht besitzen.

Das Ziel ist, dass die Mädchen, wenn sie sechzehn Jahre alt geworden sind, gegeneinander antreten werden und sich mit deren Magie bewerfen werden, bis nur noch eine lebt. Aber die Mädchen können nicht einfach drauf los ermorden, sondern müssen einem bestimmten Ritual befolgen. Dieses Ritual besteht aus drei Aufgaben, die die Schwestern absolvieren müssen und nach der letzten Aufgabe beginnt das Jahr des Aufstieges. Und in dieser Zeit dürfen die Mädchen gegeneinander antreten.

Und natürlich kann keines dieser Aufgaben richtig ablaufen, da immer irgendwas schief geht. Falsche Personen mischen sich in fremde Angelegenheiten ein, Priesterinnen wollen alle Regeln umstellen, freche Tanten schummeln bei den wichtigsten Entscheidungen.

Ein Riesenaufwand – für nichts!

Denn was sich zum Schluss herausstellt, damit hätte keiner gerechnet. Alle besitzen eine große Macht und zwei der Mädchen wurden vertauscht!

Meine Meinung


Der schwarze Thron – Die Schwestern war anfangs etwas verwirrend, weil man zwischen den Perspektiven der einzelnen Schwestern hin und her gesprungen ist und man erst einmal verstehen musste, zu welchem Haus die Schwestern gehören, denn am Anfang eines Kapitels wurde nicht der Name angegeben, sondern der Ort, wo das nächste Kapitel spielt. Aber an sich konnte man der Geschichte schon gut folgen.

Gut fand ich, dass man aber so schön in die einzelnen Ansichten und die unterschiedlichen Lebensweisen der Schwestern schon ganz zu Anfang eingeführt worden ist, was das Verstehen leichter gemacht hat.

Ein Kritikpunkt ist, dass die Geschichte erst leider kurz vor Ende wirklich spannend wurde, was mich schon einwenig enttäuscht hat. Denn manchmal habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen, weil ich es einfach langweilig fand. Die Geschichte hat mich leider nicht von Anfang an gepackt, was ich persönlich schon als nicht unbedingt gut einstufe.

Wie oben schon erwähnt, war es schon einwenig verwirrend, dass die Geschichte jedes Kapitel zu einer neuen Geschichte gewechselt ist, aber an sich hat es mich so mehr motiviert, das Buch weiterzulesen, denn man hatte immer den Ansporn, jetzt bis zu dem Kapitel zu lesen, wo der Ort von eben gespielt hat, damit man weiß, wie diese Geschichte bei diesem Ort weitergeht.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen und war leicht zu verstehen und zu lesen.

Das Cover, wenn man sich es genauer anschaut und wenn man die Geschichte kennt, passen alle Details perfekt zu den einzelnen Schwestern, was ich echt erstaunlich fand, als ich mir das Cover, nachdem ich das Buch gelesen hatte, nochmal genauer angeschaut habe, konnte ich so viele Merkmale auf dem Cover entdecken, die zu den einzelnen Mädchen passen, was ich wirklich gut finde, denn dieses Cover passt wirklich nur zu diesem Buch!

Veröffentlicht am 30.05.2018

Das Paket

Das Paket
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Inhalt
Nachdem sie vergewaltigt wurde, ihr Kind verloren hat und nun total verängstigt alleine zu Hause zurückgeblieben ist, taucht auch noch der Postbote mit einem Paket auf. Sie denkt sich, was soll ...

Inhalt


Nachdem sie vergewaltigt wurde, ihr Kind verloren hat und nun total verängstigt alleine zu Hause zurückgeblieben ist, taucht auch noch der Postbote mit einem Paket auf. Sie denkt sich, was soll schon schlimmes dabei sein, wenn ich von einem Nachbarn ein Paket annehme? Doch als sie nachschaut, an wen das Paket ist, kann sie es nicht glauben. Entweder spielt ihre Paranoia wieder verrückt oder sie ist ihrem Nachbarn noch nie begegnet, was in ihrer kleinen Straße aber so gut wie unmöglich ist. Da sie immer noch glaubt, der Vergewaltiger ist hinter ihr her, öffnet sie das Paket und was sie darin entdeckt, lässt sie fast zusammenbrechen. Jetzt ist sie fester Meinung, dass ihr Nachbar, von dem sie noch nie etwas gehört hat, ihr Vergewaltiger ist!

Und plötzlich taucht dieser auch noch bei ihr zu Hause auf und will das Paket abholen. Aus Gründen, die sie später bereut, begleitet sie ihn nach Hause und in genau dem Moment, wo sie eigentlich hätte verschwinden sollen, geschieht etwas, was fast ihr Leben kostet. Der bis eben noch freundliche Nachbar ist nun darauf aus, sie zu töten.

Doch sie gewinnt, muss nun aber zu ihrem Anwalt gehen und um ihr Recht kämpfen. Was sich aber später entpuppt, damit hätte niemand gerechten. Ihr Vergewaltiger war nicht ihr Nachbar und auch nicht ihr Mann, wie sie zwischenzeitig dachte, sondern die Person, die ihr eigentlich am meisten Vertraut war und den sie als waren Freund und Retter in der Not sah…

Meine Meinung


Das Paket war mein erster Psychothriller, den ich je gelesen habe und so hatte ich die entsprechenden Befürchtungen. Da mir vorher gesagt wurde, dass Fitzeks Bücher echt gruselig seien, lag das Buch monatelang einfach in meinem Bücherregal und ich habe mich einfach nicht getraut, es zu lesen. Doch irgendwann habe ich mich überwunden und das Buch angefangen. Sofort fand ich die Geschichte wirklich fesselnd und ich konnte fast gar nicht mehr aufhören zu lesen. Klar war das Buch an einigen Stellen wirklich Spannend, aber ich hatte es mir echt schlimmer vorgestellt. Die Geschichte war fesselnd, denn es gab viele Rätsel und immer wenn man dachte, man hat eines dieser vielen gelöst, geschah was ganz anderes oder es löste sich zu etwas auf, an das man überhaupt nicht gedacht hat.

Was die Geschichte noch spannender gemacht hat war, dass man immer zwischen dem Gespräch von der Protagonistin mit ihrem Anwalt in die Geschichte gesprungen ist. Es war immer spannend die Geschichte live mitzuerleben und dann im nächsten Kapitel ihre Meinung darüber zu hören, wie sie ihre eigene Handlung einschätzt.

Da die Protagonistin Psychiaterin war, konnte sie in einigen Situationen klaren Kopf behalten, hat aber manchmal ihre Erfahrungen mit psychisch labilen Personen in Frage gestellt. Oft hat sie sich mit ihnen verglichen und man konnte ihre Zweifel verstehen. Es war aber auch so, dass sie manchmal, vor allem häufiger zum Schluss, die totale Kontrolle verloren hat und nicht mehr klar denken konnte.

Der Schreibstil war relativ einfach und die Situationen waren nicht so extrem umschrieben, wie es in einigen anderen Bücher so ist, was ich wirklich passend zur Geschichte fand.

Das Cover passt perfekt zum Buch und der Geschichte.

Veröffentlicht am 30.05.2018

Paper Princess - Die Versuchung

Paper Princess
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Inhalt
Unzählige dunkle Nächte muss sich die junge Ella um die Ohren hauen, damit sie wenigstens eine klitzekleine Chance hat, zu überleben. Vieles in ihrem Leben lief schief, so viel, dass sie in eine ...

Inhalt


Unzählige dunkle Nächte muss sich die junge Ella um die Ohren hauen, damit sie wenigstens eine klitzekleine Chance hat, zu überleben. Vieles in ihrem Leben lief schief, so viel, dass sie in eine Karrierebahn gelangt, zu der sie normalerweise keinen Zutritt hätte. Doch mittels des Ausweises ihrer Mutter, die vor kurzem verstarb, bekommt sie die Chance, in einem Nachtclub zu Abreiten.

Eines Tages lauert ihr ein älterer Herr auf, der meint, ihr Vormund zu sein. Wie sich später herausstellt: Der Mann ist Multimillionär und hat fünf Söhne. Der ältere Herr, Callum, möchte, dass Ella bei ihm zu Hause einzieht, da er sich von nun an für sie verpflichtet fühlt. Doch von dieser Idee sind seine Söhne nicht wirklich begeistert… Sie finden, Ella nutze diese Chance nur aus, in einem riesengroßen Haus zu wohnen und alle Wünsche von den Lippen abgelesen zu bekommen, doch dass ist genau das, was Ella überhaupt nicht will. Nur hört ihr niemand zu. Von „nichts zu haben“ auf „alles zu haben“ hat sich Ellas Leben in nur wenigen Stunden verändert. Plötzlich sitzt sie in einer Villa eingesperrt, in der sie von allen Seiten mit finsteren Blicken bombardiert wird.

Ausgerechnet Reed, einer der fünf Söhne, zeigt eigentlich die stärkste Abneigung zu ihr, aber warum muss ausgerechnet er der heißeste Typ von allen sein?! Ella fühlt sich verraten, weiß nicht, mit wem sie sprechen darf und wie sie auf die aktuelle Situation reagieren soll. Deshalb will sie von all dem möglichst viel Abstand halten, doch wie der Zufall es will, trifft sie immer wieder auf Reed und schon bald funkt es gewaltig zwischen ihnen. Aber, ist das wirklich eine so gute Idee?

Meine Meinung


Paper Princess – Die Versuchung habe ich durch Zufall in einem kleinen Laden gefunden und der Klappentext sprach mich sofort an. Manchmal bin ich so motiviert, dass ich mir gleich mehrere Teile einer Reihe kaufe, weil ich denke, dass ich das Buch eh schnell durch haben werde und dann gleich weiterlesen will. Aber irgendwie wollte ich es damals nicht, wobei ich mich jetzt ärgere, denn jetzt muss ich noch einmal los, die nächsten Teile kaufen… Aber dann werde ich mir auch wirklich alle kaufen, denn die Reihe ist sooo unglaublich gut! Schon lange habe ich kein so fesselndes Buch mehr gelesen. Mein erster Eindruck war: ganz okay. Aber aus diesem ganz okay wurde schon bald ein total fantastisch!

Die Geschichte nimmt oft Wendungen an, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. Anfangs war es eine schöne Geschichte, leicht zum Mitlesen, ohne viel drumrum Gerede. Alles wirkte harmonisch. Man hat einen Alltag entdeckt und selbst dann, als sich Ellas Leben verändert hat, spürt man weiterhin die Harmonie, die sie umgibt. Man will einfach wissen, wie die Geschichte weitergeht.

Die plötzliche Wendung kommt dann, als die harmonische, wunderschöne Geschichte auf einmal spannend und teils auch brutal wird. Es kommen Seiten zum Vorschein, die man vielleicht in der hintersten Ecke seines Kopfes schon vermutet hat, aber es trotzdem nicht glauben kann, dass das wirklich gerade geschieht.

Über Ella brauch ich nicht viel verraten. Sie ist super lieb, schlau und ihr Temperament und ihre Ausstrahlung bringen einem gleich ein Lächeln ins Gesicht, sobald sie uns wieder ihre volle Persönlichkeit erweist.