Ein spannender Auftakt in die Penny Archer Reihe
Der Geist eines PsychopathenDer Roman ist der Debütroman des Autors G.S. Foster.
Das Cover ist sehr ansprechend und der Klappentext wirkt vielversprechend, absolut passend für einen spannenden Horror-Thriller.
Darum geht´s:
Die ...
Der Roman ist der Debütroman des Autors G.S. Foster.
Das Cover ist sehr ansprechend und der Klappentext wirkt vielversprechend, absolut passend für einen spannenden Horror-Thriller.
Darum geht´s:
Die eigentliche Enthüllungsjournalistin Penny Archer steckt in großen Schwierigkeiten. Sie hat keinen Job und kommt finanziell kaum über die Runden.
Als ein großer Verlag aus Verzweiflung einen neuen Ghostwriter sucht, nutzt sie die Chance und begibt sich auf eine Reise nach Oahu, Hawaii.
Sie soll die Memoiren eines bekannten Bestseller-Autors verfassen und begibt sich dafür in sein Strandhaus. Der Autor Coogan hat eine düstere Vergangenheit, die nach und nach ans Tageslicht kommt.
Einige grausige Morde passierten bereits rund um das Strandhaus - über das auch einige gruselige Geschichten erzählt werden.
Spukt es im Strandhaus wirklich? Klären sich die grausamen Morde auf? Und werden die Memoiren von dem Autoren pünktlich fertig? Man findet alles heraus
Meine Meinung:
Der Roman ist von Anfang an sehr spannend, die Erzählweise finde ich richtig gelungen. Die Kapitel sind zum Teil direkt aus Penny Archers Sicht geschrieben oder allgemein über die verschiedenen Handlungsstränge und Personen.
Penny Archer ist eine sehr sympathische Protagonistin, man wird direkt warm mit ihr.
Der Gruselfaktor kommt im Roman nicht zu kurz, auch sind einige Übernatürliche Elemente eingebaut, die dem ganzen eine spannende Note geben.
Die Story ist gut gelungen, auch die Bar auf Hawaii ist ein toller Nebenschauplatz und der Besitzer der Bar ist einer meiner Lieblingscharaktere im Roman.
Ich möchte von der Geschichte nicht zu viel verraten um nicht zu spoilern, am Ende klären sich aber alle Ungereimtheiten auf und ich hatte auch einen guten Überraschungseffekt, weil ich mit dem Ende so nicht gerechnet hätte. Die Geschichte schwankt zwischen realen Szenen und Übernatürlichem, sodass man erst am Ende versteht, wie alles zusammen hängt.
Ich finde, die Geschichte ist dem Autor super gelungen.
Am Ende des Romans findet sich ein kleiner Cliffhanger, man will unbedingt wissen, wie es mit Penny Archer weiter geht.
Fazit:
Der Roman war spannend, teilweise gruselig und kein bisschen langweilig. Ein Thriller gepaart mit tollen Horror-Elementen - genau das richtige für spannende Lesestunden.
Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung.