Grace hat es geschafft. Sie hat sich der härtesten Prüfung gestellt und konnte gewinnen um als einzig existierende Gargoyle in den Rat aufgenommen zu werden. Das sie dabei fast ums Leben kommt, wundert nach diesen Monaten an der Katmere auch keinen mehr. Meine Güte, was hat diese junge Frau schon alles durchmachen müssen. Und es kommt noch heftiger, denn allein der Ausruf am Ende von Band 2 betreffend den Gefährtenbindungen zwischen Grace und gewissen Vega – Jungs hat mich schon wieder umgehauen. Aber nicht nur die Liebesgeschichten – und deren Komplexität – geht schon wieder in die Vollen, denn Hudson soll ins Gefängnis und neben einigen anderen Problemen ist da ja auch immer noch der Vampirkönig mit seiner eigenen kleinen Kriegsführung. Also es beginnt, wie der letzte Band endete: Voller Spannung, krasser Probleme und einer sarkastisch, starken Gargoyle, die Wunder bewirken muss, um die paranormale Welt, vor allem aber sich und ihre Familie zu retten. Eine Kleinigkeit. Nicht wahr?

Um es gleich vorweg zu sagen: Ich hab es wieder getan. Ich bin zweigleisig mit Ebook und Hörbuch gefahren, durfte dank Lovelybooks dann sogar noch das Print in den Händen halten und bestaunen, und ich konnte gar nicht so schnell die Seiten umblättern, wie ich dieses Buch verschlungen habe. Am Besten ist wieder das Hörbuch und ganz ehrlich, ich feiere Diana Gantner!!! Mir hat eine weibliche Sprecherin noch nie einen Mann so gut imitiert, dass ich es besser fand, als die letzten 3 Bonuskapitel gesprochen mit männlicher Stimme aus der Sicht von Hudson. Ich bin verliebt in ihren britischen Akzent, die arrogante, gewitzte Art ihn sprechen zu hören, und natürlich auch in ihre komplette Art Grace, aber auch die Nebencharaktere zu sprechen. Ich liebe es und ich hoffe wirklich die komplette Reihe mit Diana hören zu können. Sie hat sich auch von Band 1 bis hierher total verbessert und das hört man!

Dann aber mal direkt zum Inhalt und ähm… hallo? Könnten wir bitte ein bisschen ausflippen?! Ich weiß, es gibt auch einige Momente, die ein wenig kitschig und zu sehr nach Teenagerdrama riechen. Aber es ist mir egal. Ehrlich, ich habe sowas von gefangirlt, und zwar für jeden einzelnen Charakter in diesem Buch. Neben Grace, die wohlgemerkt in diesem 3. Teil einen Entwicklungsschritt hinlegt, der sich sehen lassen kann und mir noch mehr Respekt abverlangt, sind da Hudson, Macy, Flint, Eden und auch Remy und Calder, die ich ins Herz geschlossen habe. Ach vergesst es, da sind noch so viele mehr, die einfach einen kleinen Fleck in meinem Herzen bekommen haben und die ich in diesen Büchern nicht missen möchte, jetzt aber nicht aufzählen kann. Im ersten Teil habe ich mich in Geduld üben müssen, was aber perfekt passte und siehe da, von Band zu Band bekommt man mehr Details, mehr Eindrücke über so besondere Persönlichkeiten und ich will am liebsten mit in die Handlung hüpfen um sie live kennen zu lernen. Diese Leute leben diese Geschichte. Sie machen sie so echt, das man mit rein hüpfen möchte um sie alle kennen zu lernen. In Farbe.

Doch Hudson hat mich mit Grace zusammen am Meisten umgehauen. So vielschichtig, so tiefgründig, voller mehr und allem, was man sich wünschen kann. Ich habe keine Worte für diese Protagonisten und ich will einfach nur ganz schnell weiter lesen.

Tracy Wolff hat hier wieder mit einem Spannungsbogen jongliert, der mein Blut in den Adern gefrieren ließ und ich habe nicht nur einmal Tränen vergossen. Mir laufen jetzt noch Schauder über den Rücken bei der Erinnerung an “Die Kammer” und ich kann euch trotzdem nicht mehr erzählen. Jeder Punkt baut hier auf einem anderen auf, der in der Handlung wichtig ist, und alles vorher zu verraten, ist einfach nicht meine Art.

Wer Geschichten mit vielen verschieden Fantasywesen, großen Gefühlen, heftiger fast schon thrillartiger Spannung und einer Liebesgeschichte, die ihresgleichen sucht, liebt, der sollte schon längst zu dieser Reihe gegriffen haben. Und sonst… hopp hopp!

ICH BRAUCHE MEHR! Must have!

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Eingesperrt in Stein. So habe ich Grace zurück gelassen im ersten Teil. Ich war so schockiert nach dem Ende von “Crave”, dass ich nahtlos zu Band 2 greifen musste. Leider hat mich dieses Ende genauso fassungslos zurück gelassen, wenn nicht noch mehr… aber dazu später….

Wo soll ich nur anfangen? Hat man Jaxon im ersten Band noch angeschmachtet (Grace mit mehr Eifer als ich 😉 ), macht er mich im 2. Teil manchmal ein bisschen zickig. Ich denke, das ist aber absolut gewollt, denn man bekommt eine Ahnung, was am Ende die große Offenbarung sein wird und mit der muss man gefühlsmäßig erstmal mit kommen. Jedenfalls liebe ich Hudson und seine wahre Natur sofort. Mich stört der Wandel also nur bedingt, aber Grace ist in der Hinsicht wirklich wandelbar wie ein Teenager. Aber zurück zu Hudson… vor allem seinen britischen Akzent beim Hörbuch gesprochen wieder von Diana Gantner hat mich total mitgerissen und ich habe mich absolut verliebt in seine trockenen Kommentare und seinen sarkastischen Humor. Er ist nicht, was man denkt und umso mehr mag ich ihn. Vor allem aber seine Art Grace aufzubauen.

Ich bin so froh, dass die Hörbuchsprecherin Diana Gantner die Bücher alleine spricht, und man nur ein zwei Kapitel am Ende des Buches von einem anderen Sprecher zu hören bekommt, denn vergesst alles, was ich bei “Crave” noch zu beanstanden hatte. Diese Frau hat es drauf!

Die Storyline des 2. Teils hat mich total aus den Socken gehauen. Es ist so spannend und heftig teilweise, dass mir der Hintern auf Grundeis ging und die Nerven nur so flatterten. Tracy Wolff hat einen Spannungsbogen geschaffen, der sich sehen lassen kann und das Ende… wow. Heilige Sch…e!!!! Ich war so hin und weg von den Ideen der Autorin. Ganz großes Kino!

Der Schreibstil ist flüssig und leicht, der Sprachgebrauch jugendlich gehalten und der Humor lockert alles auf. Ich hab mich manchmal weg geworfen vor Kichern und die Charaktere richtig gefeiert. Tracy Wolff hat eine Art zu schreiben, die einen nicht nur mitreißt. Sie erzeugt einen Sog der Extraklasse und lässt einen dann mit Entzugserscheinungen zurück, wenn man am Ende des Buches angekommen ist.

Selbst die Nebencharaktere sind ja absolute Spitze. Jeder wirkt durch die detaillierten Beschreibungen sehr greifbar, keiner nimmt zu viel Platz weg aber alle sind durchweg liebenswert und so präsent, das einem nichts fehlt. Aber mein großes Fangirl-Gefühl geht hier absolut an Grace. Dieses Mädel lässt sich nicht die Butter vom Brot klauen und schon gar nichts mehr sagen. Vor allem keine gut gemeinten Vorschriften. Sie ist stark, selbstbewusst und pur sarkastisch plus einer Prise schwarzen Humor. Ich liebe sie.

Ich habe ja das Hörbuch gehört und muss am Ende noch einmal dringend sagen: Diana Gantner als Grace ist richtig genial. Ich möchte sie nicht missen und bitte bitte ändert das auch in den nächsten Bänden nicht! Der Sprecher Matthias Hoff, der am Ende ein paar Kapitel aus Hudsons Sicht gelesen hat, ist gar nicht meins. Außerdem hatte er dann plötzlich keinen britischen Akzent, was ich mega schade fand. Zumal Diana sich gerade mit diesem so viel Mühe gegeben hat, wenn sie Hudsons Stimme imitierte.

Wie es mit unserer neu gefundenen Gargoyle weitergeht, müsst ihr selbst herausfinden, aber lasst euch gesagt sein: Es ist der Wahnsinn!

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Eingesperrt in Stein. So habe ich Grace zurück gelassen im ersten Teil. Ich war so schockiert nach dem Ende von “Crave”, dass ich nahtlos zu Band 2 greifen musste. Leider hat mich dieses Ende genauso fassungslos zurück gelassen, wenn nicht noch mehr… aber dazu später….

Wo soll ich nur anfangen? Hat man Jaxon im ersten Band noch angeschmachtet (Grace mit mehr Eifer als ich 😉 ), macht er mich im 2. Teil manchmal ein bisschen zickig. Ich denke, das ist aber absolut gewollt, denn man bekommt eine Ahnung, was am Ende die große Offenbarung sein wird und mit der muss man gefühlsmäßig erstmal mit kommen. Jedenfalls liebe ich Hudson und seine wahre Natur sofort. Mich stört der Wandel also nur bedingt, aber Grace ist in der Hinsicht wirklich wandelbar wie ein Teenager. Aber zurück zu Hudson… vor allem seinen britischen Akzent beim Hörbuch gesprochen wieder von Diana Gantner hat mich total mitgerissen und ich habe mich absolut verliebt in seine trockenen Kommentare und seinen sarkastischen Humor. Er ist nicht, was man denkt und umso mehr mag ich ihn. Vor allem aber seine Art Grace aufzubauen.

Ich bin so froh, dass die Hörbuchsprecherin Diana Gantner die Bücher alleine spricht, und man nur ein zwei Kapitel am Ende des Buches von einem anderen Sprecher zu hören bekommt, denn vergesst alles, was ich bei “Crave” noch zu beanstanden hatte. Diese Frau hat es drauf!

Die Storyline des 2. Teils hat mich total aus den Socken gehauen. Es ist so spannend und heftig teilweise, dass mir der Hintern auf Grundeis ging und die Nerven nur so flatterten. Tracy Wolff hat einen Spannungsbogen geschaffen, der sich sehen lassen kann und das Ende… wow. Heilige Sch…e!!!! Ich war so hin und weg von den Ideen der Autorin. Ganz großes Kino!

Der Schreibstil ist flüssig und leicht, der Sprachgebrauch jugendlich gehalten und der Humor lockert alles auf. Ich hab mich manchmal weg geworfen vor Kichern und die Charaktere richtig gefeiert. Tracy Wolff hat eine Art zu schreiben, die einen nicht nur mitreißt. Sie erzeugt einen Sog der Extraklasse und lässt einen dann mit Entzugserscheinungen zurück, wenn man am Ende des Buches angekommen ist.

Selbst die Nebencharaktere sind ja absolute Spitze. Jeder wirkt durch die detaillierten Beschreibungen sehr greifbar, keiner nimmt zu viel Platz weg aber alle sind durchweg liebenswert und so präsent, das einem nichts fehlt. Aber mein großes Fangirl-Gefühl geht hier absolut an Grace. Dieses Mädel lässt sich nicht die Butter vom Brot klauen und schon gar nichts mehr sagen. Vor allem keine gut gemeinten Vorschriften. Sie ist stark, selbstbewusst und pur sarkastisch plus einer Prise schwarzen Humor. Ich liebe sie.

Ich habe ja das Hörbuch gehört und muss am Ende noch einmal dringend sagen: Diana Gantner als Grace ist richtig genial. Ich möchte sie nicht missen und bitte bitte ändert das auch in den nächsten Bänden nicht! Der Sprecher Matthias Hoff, der am Ende ein paar Kapitel aus Hudsons Sicht gelesen hat, ist gar nicht meins. Außerdem hatte er dann plötzlich keinen britischen Akzent, was ich mega schade fand. Zumal Diana sich gerade mit diesem so viel Mühe gegeben hat, wenn sie Hudsons Stimme imitierte.

Wie es mit unserer neu gefundenen Gargoyle weitergeht, müsst ihr selbst herausfinden, aber lasst euch gesagt sein: Es ist der Wahnsinn!

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Mit Fantasybüchern, die eine gewisse Spezies beinhalten, tat ich mich nach meiner vor ein paar Jahren erschienenen Lieblingsreihe immer etwas schwer. Sie konnten selten bis nie an diesen Sog heran reichen, den Edward & Co. bei mir erzeugten und ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Bis jetzt…
Herzlichen Dank liebe Tracy Wolff, du hast mich sowas von in der Tasche!

Ich habe mir den ersten Band zum Großteil als Hörbuch angehört, bis es so spannend wurde, dass ich nicht aufhören konnte und dann zum Ebook greifen musste. Die Sprecherin Diana Gantner brachte Grace’ Persönlichkeit perfekt zur Geltung, denn der sarkastische, freche Humor ging ihr einfach über die Lippen. An ihren Pausen mitten in den Kapiteln sollte Frau Gantner aber noch ein wenig feilen, denn die Stimmlage veränderte sich oft mitten in der Szene, als hätte sie für längere Zeit mit dem Lesen abgesetzt und neu begonnen. Das fand ich anstrengend. Nichtsdestotrotz hat mich ihre Art der Protagonistin Leben einzuhauchen super gefallen und ich fand die Stimme einfach super authentisch für die 17 Jährige.

Ich mag Grace. Man darf nicht vergessen, dass sie ein junges Mädchen in einer Extremsituation ist und das vor allem die romantischen Szenen gerade für jugendliche Leser echt kitschig dargestellt wurden, und Grace somit manchmal ein wenig naiv wirkt. Aber für mich definitiv noch im Bereich des Erträglichen, denn sie sagte selbst oft genug, dass das jetzt unheimlich kitschig war, es ihr aber egal ist, weil so viele schmachtende Schmetterlinge in ihrem Bauch fliegen hat. Mir ist es auch egal, denn die frechen Sprüche und ihre Art immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen, macht sie durchweg sympathisch. Überhaupt mag ich es total, dass sie halt mal null jammert. Sie hat einen kleinen Knall, aber einen liebenswerten und ich bin absolut auf ihrer Seite.

Jaxon Vega, gesprochen ganz am Ende des Hörbuches und nur für zwei drei wenige Kapitel von Marios Gavrilis, ist ein Bad Boy, wie man es sich für eine herzzerreißende Jugendbuchgeschichte nur wünschen kann. Er ist etwas belastet von typischen Merkmalen, allerdings war mir das herzlich wurscht, weil dieser junge Mann einfach nur liebenswert zu Grace ist. Ich wurde total geködert von der bösen, rauen Ausstrahlung und dem warmen Schein in seinen Augen. Er beschützt sie und das bevor er selbst versteht, was alles passiert und was Grace ihm bedeuten könnte. Die positiven Überraschungen sind übrigens meine absoluten Herzmomente und ich habe Tracy Wolff hier für ihre Kreativität gefeiert! Auf die Stimme des Sprechers freue ich mich jetzt sehr im 2. Teil und hoffe da mehr Kapitel aus seiner Sicht zu bekommen. Er hat eine genauso tolle, passende Stimme und ich bin ganz begeistert.

Die Nebencharaktere bleiben zum Teil ein wenig blass, aber das störte mich weniger. Immerhin sind es noch einige weitere Bände, die auf uns zu kommen. Ich hab allerdings ein paar trotzdem schon ins Herz geschlossen.

Der Schreibstil der Autorin ist genial, das Setting malerisch beschrieben und die Storyline hat. mich. umgehauen. Der Spannungsfaktor wird hier definitiv groß geschrieben und mir standen im letzten Drittel oft die Haare zu Berge. Ich wusste zwar recht früh, wer am Ende die Strippen zog um Grace um die Ecke zu bringen, aber die Gründe und das Geschehen haben mich dann doch aus den Socken gehauen.

Der Schluss? Richtig gemein und so ködernd für den nächsten Band!
Ich bin süchtig und freue mich schon auf Band 2.

Ein absolutes Must-have!

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Nach den ersten beiden Bänden war ich sehr gespannt auf den dritten. Es war toll wieder bekannte Gesichter zu treffen und sich nun mit dem knackigen Nerd Toby beschäftigen zu dürfen. Mir hat es auch sehr gefallen, das das Buch aus seiner Sicht erzählt wurde. Das war abwechslungsreich und erfrischend. Toby ist ein richtiges Genie, mit verborgenen Hackertalenten und dem Hang sich selbst aufzuopfern um anderen alles zu geben. Allerdings hat er es überhaupt nicht mit den Frauen und bisher war sein Beziehungsleben eine Katastrophe. Das unser kleiner IT-Wissenschaftler also eine App entwickelt, bei der man aufgrund von Studien berechnen lassen kann, ob man zusammen passt, war äußerst stimmig für Tobys Charakter. Und am Anfang hatte ich auch echt noch Spaß daran. Diese HEA App klingt interessant und die wissenschaftlichen Aspekte haben mich fasziniert.

Auch wie Joanna damit umgeht und was es mit ihren Geheimnissen auf sich hat, fand ich sehr spannend. Sie ist eine faszinierende Person und ich habe oft befürchtet, sie würde nur lügen. Umso schöner war es, dass sie einigen Menschen doch echt genau auf die Art, die sie erzählte, helfen konnte. Joanna hat ihr ganz eigenes Päckchen zu tragen und das solltet ihr lieber selbst lesen, bevor ich euch noch spoilere.

Absolut positiv fand ich die emotionale Verbindung zwischen den Beiden. Ihre Begegnungen sind so intensiv, da läuft einem beim Leser der Schauer über den Rücken, so viel aufgeladene Atmosphäre ist da.

Allerdings gibt es ein Manko, dass mich gestört hat. Der Fokus lag im Laufe des Buches zunehmend auf den Kompatibilitätszahlen. Irgendwie war es für Toby und Joanna total wichtig, das sie per App auch zueinander passen und doch war es später dann nicht mehr so einfach, es auf diese Sichtweise zu pauschalisieren. Die Verhaltensweisen sind durch diesen Fokus manchmal etwas unsympathisch und für mich flaute die Geschichte dann nach und nach einfach ab.

Der Schreibstil war gewohnt keck und flüssig, versehen mit tollem Humor und knisternden Momenten. Doch im Gegensatz zu den anderen Bänden konnte der Dritte leider gar nicht richtig mithalten, was ich schade fand.

Lesenswert, um die Reihe abzuschließen, ist die Geschichte, aber Band 1 und 2 waren definitiv besser.

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