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Veröffentlicht am 15.08.2021

Ein paar Details haben gefehlt, aber sonst war es sehr witzig

Light it up
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Nach burnthesofa hab ich mich schon sehr auf drownthecar gefreut. “Beat it up” hatte es mir sehr angetan und ich war schon ziemlich gespannt, wie es mit Xander weiter geht.

Er ist ein erfolgreicher DJ, ...

Nach

burnthesofa hab ich mich schon sehr auf

drownthecar gefreut. “Beat it up” hatte es mir sehr angetan und ich war schon ziemlich gespannt, wie es mit Xander weiter geht.

Er ist ein erfolgreicher DJ, der leider gerade ziemliches Pech hat und versucht nun gezwungenermaßen zu neuem Erfolg zu kommen – als Schauspieler in einer Netflix- Serie. Xander ist, wenn man durch seine Mauern aus Eskapaden, Partys und schlechten Entscheidungen blickt, ein emotionaler, sanfter, zutiefst verzweifelter Charakter. Leider war hier auch ein Knackpunkt, der mir nicht so gefallen hat. Ich empfand den jungen Kerl fast schon als depressiv zum Teil und er hätte etwas handfestere Hilfe gut gebrauchen können. Mir wurde sein Verhalten ein bisschen zu sehr verharmlost.

Ich liebe Rosie, versteht mich nicht falsch. Sie hat ihn mit ihrem Ehrgeiz, ihrem Selbstvertrauen und einem offenen Ohr gerettet. Aber diese ganze Sache um Thalia und zusätzlich zu Xans Versagen hatte so großes Gewicht, dass ich die Lösung am Ende nicht richtig ausgewogen fand. Da ging mir zu viel in den Feinheiten verloren und das fand ich schade. Ich blieb mit ein paar offenen Fragen zurück.

Das Setting, die Ausarbeitung des Filmsets und der Dreh selbst, war echt gut beschrieben. Ich fühlte mich wie in Hollywood. Außerdem war der Schreibstil von Stella Tack wieder eine klasse Mischung aus verrückten Szenen, gutem Humor, heißem Knistern und einem großen Drama.

Die Nebencharaktere, vor allem Payton und Peter, hab ich so sehr ins Herz geschlossen. Ich wünschte mir für sie eigene Bände und kann euch “Light it up” trotzdem gut empfehlen. Ich hab mich unterhalten gefühlt und bin einfach vom Schreibstil der Autorin begeistert.

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Veröffentlicht am 15.08.2021

Interessantes Setting

Knochenblumen welken nicht
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Als Aurelia sich ein Buch aus der Bibliothek ihrer Eltern holen möchte, kommt es zu einer unglücklichen Offenbarung ihres größten Geheimnisses. Aurelia trägt Magie in sich und das ist in ihrer Welt nicht ...

Als Aurelia sich ein Buch aus der Bibliothek ihrer Eltern holen möchte, kommt es zu einer unglücklichen Offenbarung ihres größten Geheimnisses. Aurelia trägt Magie in sich und das ist in ihrer Welt nicht gern gesehen. Daher erhält die junge Frau auch Medikamente von ihren Eltern um ihre Begabung zu unterdrücken. Als ein unkontrollierbarer Magieausbruch alles zu nichte macht, und das auch noch ausgerechnet in einem Raum mit einer Leiche, nehmen die Dinge ihren Lauf. Aurelia muss zu Meister Marius um ihre Magie zu erlernen und das Problem mit der Leiche zu lösen. Es ist nämlich nicht die erste und wird auch nicht die letzte sein .


Ich muss leider gestehen, dass ich lange gebraucht habe um mich in dieses Buch rein zu finden. Am Anfang erfährt man so viel über die Magie, über Marius selbst, Aurelias Ausbildung und den Aufbau der Reiche, dass es oft langatmig wurde und ich einfach nicht gut weiterkam. Es gab zwar ab und zu mal einen humorvollen Dialog, der das ganze kurz auflockerte, aber das war mir viel zu wenig. Ich liebe guten Humor in Büchern ja sehr und hätte mir mehr gewünscht.

Meister Marius bleibt mir etwas zu starr. Man kann ihn nicht so richtig einschätzen, was es mir schwer machte mit ihm. Er hat seine positiven Momente, hätte aber mehr Tiefe vertragen können.

Aurelias Entwicklung ist eigentlich gut gelungen, da sie heranreift und vor allem durch Marius’ Förderung Selbstvertrauen erlangt. Ihre Magie ist eine Gabe und keine Krankheit, und das vermittelt der Meister gut.

Die Ermittlungen betreffend der Leiche stehen so weit im Hintergrund, dass es ziemlich schleppend voran geht. Da kommt im letzten Drittel dann zwar ein spannender Showdown, aber auch hier hätte ruhig schon eher Spannung vorhanden sein dürfen.

Ich war leider nur mäßig begeistert und würde wohl nicht zum zweiten Teil greifen. Ich hab mehr erwartet und war etwas enttäuscht von der Umsetzung. Im Großen und Ganzen ist es eine Einführung in die Magie und das Setting dieser Welt, aber es fehlt einfach was.

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Veröffentlicht am 06.07.2021

Meine wahrscheinlich längste, tränenreichste Rezension ever

Only One Note
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Charles und Nell – oder die Geschichte, mit der Anne Goldberg das erste meiner Lese-Ausschlusskriterien einfach hinfort wehte…

Eine Liebe, die vor 14 Jahren aus einem schrägen Zufall heraus entstanden ...

Charles und Nell – oder die Geschichte, mit der Anne Goldberg das erste meiner Lese-Ausschlusskriterien einfach hinfort wehte…

Eine Liebe, die vor 14 Jahren aus einem schrägen Zufall heraus entstanden ist. Wie das manchmal in einer langen Beziehung vorkommen kann, schleichen sich Alltäglichkeiten ein. Man nimmt sich nicht mehr so wahr, wie am Anfang. Man geht gemeinsam durch Höllen, die ganz sicher ihre Narben hinterlassen – in sich selbst genauso wie in der Verbindung zu deinem geliebten Partner – und oft kommt es vor, dass eingefahrene Situationen noch schlimmer werden, weil Menschen eben Menschen sind und… meine Güte. finde ich hier wirklich Erklärungen für einen Seitensprung?
Zur Hölle. JA!
Denn, in dem Moment als Charles diesen Riss in der Verbindung zwischen Nell und ihm schuf – innerhalb einer Viertelstunde, die nicht mal erwähnenswert war – hat er Anne Goldberg die Möglichkeit für ein Buch gegeben, dass ich abgöttisch liebe. Trotz meiner Ausschlusskriterien. Es gibt keine andere Gefühlsstufe dafür.

Also, wie soll das funktionieren, dass man Charles trotzdem in sein Herz lässt, obwohl er augenscheinlich der Vollidiot der Story sein soll? Es ist ganz einfach. Manchmal reinigt ein Streit eine Beziehung, wie ein schlimmes Gewitter die Luft um uns herum. Es stürmt, es knallt, es prallen Blitze auf die Erde. Es regnet in Strömen und dann scheint die Sonne wieder. Genauso müsst ihr euch das in ihrer Beziehung vorstellen.
Nell liebt Gewitter und Regen, und Nell liebt ihren Klugscheißer. Als er ihr diese Situation beichtet – und nein, ich spoilere euch hier nicht wirklich, da das alles im ersten Kapitel vor kommt und ich mir das einfach von der Seele schreiben musste – ist die Situation natürlich furchtbar. Aber zu dieser Zeit stand schon so viel zwischen diesem Liebespaar, dass eine Handlung im Affekt zwar keine Entschuldigung sein soll, aber sie beide wachgerüttelt hat. Dieser Mist hat sie dazu gezwungen ihre Beziehung wieder neu zu bewerten und die liebevollen Kleinigkeiten zurück zu holen, welche über die Jahre einfach verloren gegangen sind. Nun gilt es heraus zu finden, ob Nell ihm verzeihen kann oder ob Charles seine Nellie in 3 Wochen doch nicht heiraten darf…

Nell ist eine unglaublich tolle Protagonistin. Ich bin ein klein wenig vernarrt in sie, vielleicht auch deswegen, weil sie mir in manchen Szenen so ähnlich ist. Sie hat ein großes Herz und ärgert sich für Charles über Dinge, die den gar nicht tangieren. Er ist die Ruhe selbst und sie flippt aus. Herrlich. Dazu dieses fröhliche, natürliche und auch ein bisschen freche Wesen, ihre Stärke und ihre Kämpfernatur, aber auch eine ganz sensible Seite auf eigene Nellie-weise – ich liebe diese Frau und das geht mir nicht oft so mit weiblichen Charakteren. Nell gibt alles, um sich auf seine Entschuldigung einzulassen und holt dabei nicht ständig böse Vorhaltungen raus.
Dabei ist sie selbst alles andere als perfekt und macht auch ihre Fehler.

Charles bereut schon in dem Moment, als er vor dem Hotelspiegel steht, was er getan hat. Seine Erklärung ist direkt, hart und ehrlich. Keine Beschönigung. Keine Ausflüchte. Er nimmt das straight und sagt, dass er scheiße gebaut hat. Aber ebenso gibt dieser Mann alles um seine Frau für sich zu gewinnen. Charlie ist kein Romantiker und trotzdem gibt es da die ein oder andere Szene, die mich dazu gebracht hat, Rotz und Wasser zu heulen! Charles ist in seinem Verhalten so zurück gezogen wie nötig, aber so umsorgend und liebevoll wie nur möglich. Das hat mich echt überrascht, weil ich ihn verstehen konnte. Ich habe ihn verstanden! Nicht entschuldigt, aber… ihr müsst ihn kennen lernen. Außerdem hat er noch so ein Talent, das wirklich besonders ist. Ich habe ihn lieben gelernt, weil Anne Goldberg ihre Charaktere so authentisch macht, dass ich sie am Ende des Buches in und auswendig kenne – als wäre er mein bester Freund.

Jedenfalls erleben wir nicht nur, wie eine echte Liebe neuen Antrieb bekommt. Es ist dieses Mehr, dieses unfassbare Gefühl, dass die Autorin für uns greifbar macht, nachdem eine der größtmöglichen seelischen Verletzungen in einer Beziehung statt gefunden hat und man eigentlich nicht mehr an einen positiven Ausgang glaubt.

Und dann, tut sie das, was Anne Goldberg am besten kann.
Ihr kennt die ersten beiden Bücher? Dann habt ihr vielleicht eine Ahnung.
Haltet Bettlaken zum Trocknen der Tränen bereit. Ihr werdet sie brauchen, wenn euer Herz zerreißt und euer Körper so schmerzt vor lauter Schluchzern, das ihr nicht mehr wisst, wo oben und unten ist, und ihr das Gefühl habt, selbst live dabei zu sein. Sie hat mich kaputt gemacht. Sie hat mich geflickt. Sie hat mir die Hand gereicht, um zu erkennen, was dennoch wichtig ist und dann hat sie mein Herz in die Hände von Charles gelegt.

Übrigens gibt es da wundervolle selbst gewählte Familie, denen mein schlagendes Organ genauso gehört. Chris, die beste Freundin von beiden Protagonisten seit der Highschool, und ihre Tochter Sadie. Ich werde nie, nie, niemals vergessen, dieses kleine 5 Jährige Mädchen kennen gelernt zu haben. Konfetti wird für mich ab jetzt immer mit besonderen Gedanken verbunden sein, genauso wie Regen, und Feen, und Octi. Christina ist die besondere Stütze zwischen allem und ihre Selbstsicherheit, sowie ihre freche Klappe, habe ich gebraucht. Sie gibt einem Kraft und Klarheit mit, der unseren Protas eine wichtige Stütze sein wird.

Tja, nun waren das einige Worte, sorry aber dennoch eine Sache noch: “Only One Note” ist eine Hommage an ein Buchpaar, dass ich so noch nicht gelesen habe und das mich völlig mitgenommen hat. Ich liebe die romantischen Momente, wie auch die tragischen. Ich liebe die kleinen Dinge, denn es sind immer die kleinen Dinge, die zwischen den Zeilen dein Herz berühren können, und gerade in diesem Buch so viel Gewicht haben. Gebt dieser Geschichte die Chance euch genauso berühren zu dürfen, wie sie es bei mir geschafft hat.

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Süss für Zwischendurch

Something Pure
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Als der gutaussehende Beck die quirlige Alice schon am ersten Abend seines Hilfskellnerjobs umgarnt wie wild, denkt die junge Frau noch an einen Spaß. Sie kann zunächst nicht glauben, dass er es ernst ...

Als der gutaussehende Beck die quirlige Alice schon am ersten Abend seines Hilfskellnerjobs umgarnt wie wild, denkt die junge Frau noch an einen Spaß. Sie kann zunächst nicht glauben, dass er es ernst meinen könnte, weil sie ihrer Meinung nach nicht auf gleichem Niveau wären. Als Beck aber plötzlich nach Denver zurück zum Familienunternehmen muss und Alice kurzerhand einfliegen lässt, damit er wortwörtlich dieser Verbindung nachgehen kann, sieht die Sache schon ganz anders aus. Das Mädchen von Nebenan trifft auf den Milliardär mit großem, weichen Herz…. und seinen ganz eigenen Problemen…

Kylie Scott ist eine der Autorinnen, bei der ich zu jedem Buch greifen würde. Ihr Stil ist immer leicht, locker und flüssig. Das Sprachniveau zeitweise sogar etwas gehoben und immer der Situation entsprechend, was mir sehr gut gefällt, und der Humor kommt nie zu kurz. Manchmal übertreibt sie es ein klein wenig mit ihren Charakteren, aber ich mag das und ich kenne es von Kylie nicht anders. Ihre Protagonisten haben – neben gewisser Tiefe oder auch kleineren Dramen der Vergangenheit – immer einen sympathischen, minimalen Dachschaden. So auch Beck. Alice ist hier eher die Bodenständige.

An und für sich ist es eine süsse Story für Zwischendurch, währen da in der Mitte nicht manchmal die etwas trockenen, sich wiederholenden Längen. Ich habe mich dabei erwischt so manche Situation des Wählens von luxuriösen Nichtigkeiten nur zu überfliegen, weil es dann einfach zu viel wurde. Auch so mancher Nebencharakter ging mir etwas auf den Keks – Becks Familie ist aber auch schwierig. Außerdem hat mich eine Schlüsselsituation am Ende nicht wirklich überrascht, was schade war und das Buch etwas vorhersehbar machte. Mir fehlte einfach der gewisse überzeugende Clue.

Es war ganz süss, aber es ist jetzt keins meiner Favoriten der Autorin. Da gab es einfach bedeutend bessere Bücher.

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Veröffentlicht am 12.05.2021

Eine nette Story

Still The One
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Gefühlt hatte Savannah Hartson gerade erst verlassen, schon stand sie wieder vor dem Bungalow ihrer Mutter. Mit ihren 28 Jahren hat sie einen guten Job erlangt, sich eigentlich ein angenehmes Leben in ...

Gefühlt hatte Savannah Hartson gerade erst verlassen, schon stand sie wieder vor dem Bungalow ihrer Mutter. Mit ihren 28 Jahren hat sie einen guten Job erlangt, sich eigentlich ein angenehmes Leben in Richmond aufgebaut, doch sobald ihre Mutter samt Schwester Zoe in Schwierigkeiten stecken, steht Van bereit ihnen zu helfen. Auch ihr ehemals bester Freund Tanner ist wieder in der Stadt zurück und irgendwie kann man das nur als Schicksal bezeichnen.

Im ersten Band habe ich beobachten dürfen, wie Gray und Maddie das Kleinstadtleben aufmischten. Rockstar und ein Mädchen aus dem Dorf – das war fast wie Cinderella. Tanner und Van ist die typische “Zweite Chance” – Geschichte. Auf der einen Seite wunderschön. Denn wie diese zwei Persönlichkeiten wieder eine innige Verbindung zueinander aufbauen und noch verstärken ist Gänsehaut fördernd.

Allerdings hatte dieses Buch für mich persönlich auch ein paar zu viele Ecken und Kanten. Hier und da hat mir der Verlauf der Handlung nicht so ganz gefallen, da es so von Situation zu Situation hüpfte. Zum Beispiel Dinge, welche die Mutter angestellt hat, hatten keine Konsequenzen. Es wurde einfach unter den Tisch fallen gelassen und kam nicht mehr zur Sprache. Der Expartner von ihr, der eigentlich so etwas wie der Vater von Zoe war, tauchte nie auf, um sich um Zoe zu kümmern. Genauso wie Konfliktgespräche selten geführt worden. Ob Van, die sich nicht mal bei den schlimmsten Beleidigungen verteidigt, als auch Tanner, der sie auch nur vage verteidigt – es war mir zu schwammig.

Ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich nicht nachvollziehen konnte, wie Van und Tanner intimer werden konnten – auch aus so einer Hop oder Top Situation heraus – und keiner ansprach, warum sie vor 10 Jahren den Kontakt völlig abgebrochen haben. Ich kam gefühlsmäßig überhaupt nicht hinterher. Sicher ist es verständlich erstmal weiter machen zu wollen, ohne die Vergangenheit diskutieren zu wollen, aber es wurde so oft erwähnt und stand da zwischen den beiden wie ein großer Elefant im Raum, dass das ignorieren dieses Themas nicht nachvollziehbar erschien.

Wie Van sich zum Schluss etwas öffnet und mehr auf Menschen vertraut, die ihr Gutes wollen, war schön zu erleben und auch das Tanner sich berappelt und beginnt zu kämpfen, wenn die junge Ms Butler mal wieder von der Angst übermannt wird, und weg laufen will. Das fand ich gut, aber das war jetzt kein großer emotionaler Vorgang. Eher ein reifes, gesetztes Gespräch, was aber zu den beiden passend war. Die Erkenntnisse waren hier mehr wert als die große Geste. Ein bisschen Romantik gab es dennoch und ließ das Herz dann kurz mal höher schlagen.

Im Großen und Ganzen war es eine ganz nette Story für Zwischendurch, die einfach nicht richtig rund im Verlauf lief. Mir hat es an Details gefehlt und die Charaktere waren eben ein wenig schwierig.

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