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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2021

Kristen Callihan, wie immer ein Glücksgriff!

Dear Enemy
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Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ich in dieser Rezension spoilere, so seid ihr hiermit vorgewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter!

Das Design:
1-A! Eine tolles Cover, das mich sofort angelächelt ...

Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ich in dieser Rezension spoilere, so seid ihr hiermit vorgewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter!

Das Design:
1-A! Eine tolles Cover, das mich sofort angelächelt hat und mich in seinen Bann zog noch bevor ich überhaupt den Klappentext gelesen habe. Ich liebe einfach diese atemberaubende Mischung zwischen türkis, lila und einem Hauch von rosa auf dem weissen Untergrund. Alles zusammen mischt sich zu einem Kuddelmuddel, dass trotz all dem super-ästhetisch aussieht. Zusätzlich liegt das Buch gut in der Hand und liest sich noch besser. Kristen Callihan hat einfach eine Art an sich, den Leser mitzuziehen und ihn von Anfang bis Ende zu unterhalten ... mit süchtig machenden Geschichten!

Die Geschichte:
Und genau so eine war diese! Ich habe mich von Anfang an in unsere beiden Helden verliebt und unglaublich mit ihnen mitgefiebert. Das Ganze wurde dann noch durch die langsamen und zärtlichen Gefühle die bei den beiden aufgeblüht sind, und dem Banter der mir den ein oder anderen Lacher brachte, untermalt. Ich mochte auch die authentische Art dieser absolut köstlichen "Enemies-to-lovers"-Story, die dem bewerten "Ich habe dich schon seit meiner Kindheit geliebt"-Klischee entgegenwirkt und uns Feinde gab, die auch wirklich feindlich gesinnt waren, nur um dann zueinander zu finden! Manche Szenen haben mich überrascht, manche haben mich schwärmen lassen, und wieder andere zeigten wie verworren die Geschichte zwischen Delilah und Macon wirklich war, aber am Ende gab mir dieses Buch genau das was ich gerade gesucht habe. Eine süchtig machende, sexy, "slow burn" Liebesgeschichte mit Charakteren zum vergucken!

Die Charaktere:
Und genau diese waren für mich Delilah und Macon! Vor allem Macon hat es mir so richtig angetan. Seine stille, in sich gekehrte und manchmal auch hitzige Art versteckten nur eine der besten Seelen. Und man hat auch relativ schnell gemerkt wie sehr die beiden einander mochten und brauchten, und das Macon's Sticheleien nicht durch Bosheit oder Negativität herrührten, sondern durch Vernachlässigung, vor allem emotionale. Natürlich hat mir auch Delilah gefallen, aber eher mit ihrer humorvollen und lieben Art . Man hat an ihrer Löwenmama-Seite gemerkt wie sehr sie für die Menschen die sie liebt da ist, und dass auch Macon einer dieser Menschen ist oder wurde. Diese beiden waren wirklich wie füreinander geschaffen, und ich habe es sehr genossen ihre Liebesgeschichte zu verfolgen. Andere Charaktere die mir auch positiv aufgefallen sind, waren definitiv Andie, Delilah's Mutter, und North, Macon's Stuntdouble und Bodyguard. Die beiden haben ein bisschen benötigte Gutmütigkeit und Weisheit mit in den Mix geworfen!

Fazit:
Mal wieder ein Volltreffer einer meiner Lieblingsautorinnen! Mit Kristen Callihan kann man selten etwas falsch machen, was dieser Roman auch mal wieder beweist. Ich bin schon richtig gespannt was der 2. Band auf Lager hat!

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Veröffentlicht am 24.10.2021

Eine außergewöhliche Story!

Das unsichtbare Leben der Addie LaRue
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Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ich in dieser Rezension spoilere, so seid ihr hiermit gewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter!

Das Design:
Das Äußere des Buches ist ganz in Ordnung, aber ...

Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ich in dieser Rezension spoilere, so seid ihr hiermit gewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter!

Das Design:
Das Äußere des Buches ist ganz in Ordnung, aber ich muss gestehen mir gefällt die englische Hülle besser. Der Wald im Cover, mit Addie die durch die Wahrsagerkugel auf dem goldenen Sockel, in den Wald läuft hat schon eine gweisse Symbolik für die Geschichte, aber persönlich hätte ich mir was simpleres, anderes gewünscht. Aber jeder nach seinem Geschmack ... nicht wahr?

Die Geschichte:
Ich finde die Geschichte ist am schwierigsten zu beurteilen. Von Anfang an war ich in der Geschichte drin und sie konnte mich 600 Seiten lang begeistern, was auch einen Großteil davon ausmacht warum ich dieses Buch so bewertet
habe wie ich es tue. Ich konnte mich sowohl in die guten, wie auch in die weniger guten Aspekte reinversetzten und deswegen hat mich der Plot extremst gereizt. Ich mochte es wie man in einer traumsequenz-ähnlichen Realität durch die Ereignisse unserer Geschichte wandelte, aber ich muss dazu auch sagen dass bestimmt 60 % dieser Ereignisse auf langatmigen Konflikten und Gesprächen zwischen Addie und dem Teufel beruhen, was sie andererseits nicht sehr erinnerungswürdig bei mir macht. Auch die Beziehungen die sich zwischenzeitlich aufbauen, zwischen dem Teufel, Addie und Henry gingen mir teils zu schnell, aber des Kontextes wegen konnte man es auch wieder verstehen. Zeit hat unter den gegebenen Umständen andere Bedeutung und V. E. Schwab konnte deswegen etwas freier damit umgehen. Ich mochte die Geschichte zwar, aber es wird mir wahrscheinlich nicht unbedingt langlebig im Gedächtnis bleiben.

Die Charaktere:
Addie hat mir von Anfang an gefallen. Sie war so eine eigenständige Person, die sich mutig und nicht starr, von ihrem Bedürfnis nach Freiheit hat leiten lassen. Ich mochte auch wie sie rational denkend durchs Leben gegangen ist und sich nicht in Selbstmitleid geaalt hat. Henry war ein okay-er Charakter, und man konnte nachvollziehen woher seine Sehnsucht rührt, aber andereseits, fand ich ihn auch ziemlich arrogant indem er alles von anderen fordert aber sehr wenig von sich selbst preisgab. Am besten, neben Addie natürlich, hat mir wahrscheinlich Luc gefallen. Seine Art rührt durch seine Natur und zu sagen dass er sich komplett verändern soll, wäre wahrscheinlich genauso unmöglich wie zu sagen dass Addie sich in eine Ente verwandeln soll, in diesem Sinne waren sowohl Addie als auch Henry ziemlich naiv. Alles hat seinen Preis

Fazit:
Eine faszinierende Geschichte die ich so noch nicht gelesen habe. Teilweise interessant und spannend, teilweise aber auch langatmig und spröde, ist dies eine außergewöhliche Story!

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Einfach nur Durchschnittlich!

Sleepless in Manhattan
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Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ihr weiterlest, so auf eigene Gefahr hin, denn hiermit seid ihr gewarnt!

Das Design:
Wahrscheinlich der allerbeste Teil des ganzen Buches, ist das Design. ...

Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ihr weiterlest, so auf eigene Gefahr hin, denn hiermit seid ihr gewarnt!

Das Design:
Wahrscheinlich der allerbeste Teil des ganzen Buches, ist das Design. Das Cover finde ich besser als das Original, mit toller New York-Skyline und einer hellen Optik, und "to top it all off" noch diesem gelackten Glitzerstaub kreiert es einfach ein tolles Buch, was mich wahrscheinlich hauptsächlich durch die Optik catchen konnte. Es liest sich auch gut und flüssig, nur der Inhalt war einfach nicht meins.

Die Geschichte:
Tja ... ich hatte hier eine Leseprobe dazu gelesen und die ist mir dann im nachhinein im Kopf rumgespukt, und darum habe ich das Buch jetzt mal in Angriff genommen. Leider war die Leseprobe auch schon das Highlight. Die Geschichte wurde einfach immer kurioser, von der extremst schnellen Annäherung, bis hin zu den harmonischen Szenen die in Anbetracht der ganzen Situation manchmal ziemlich unrealistisch und fake wirkten, war diese Geschichte einfach nichts für mich. Auch wie schnell sich die Beziehung zwischen Birdie und Sadie, sowie Sadie und Sebastian entwickelt hat, war mir dann einfach ein "touch too much" und wirkte im nachhinein eigentlich eher hindernd für die Handlungsentwicklung, als positiv. Auch die sexy Szenen waren ein Reinfall, da hätten sie auch gut und gerne die altbekannte "black out"-Technik verwenden können und es hätte genauso geknallt. Die Szenen waren nichtssagend für die Beziehung und wurden eigentlich nur so runtergerattert. Am Ende war ich froh diese Geschichte gelesen zu haben, aber mehr als durchschnittlich kann ich sie einfach nicht einstufen.

Die Charaktere:
Sadie und Sebastian, unsere beiden Helden, und Sebastian's Tochter Birdie bilden ja eine ganz süsse Familie. Aber davon habe ich leider wenig gemerkt. Erstmals war Sadie's Art manchmal ziemlich frustrierend, weil ich manche ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte und die fehlplatzierte Eifersucht, der überdrehte emotionale Anhang an diese buchstäblich Fremden, und zum Schluss auch noch die übermässig negativen Ereignisse ihrer Vergangenheit, die immer genau dann auftauchten wenn es für die Geschichte überraschend passte, wirkten eher aufgesetzt und gaben mir keine wirklich authentische Protagonistin. Auch Sebastian, der sehr schnell von "Ich-trauere-noch-um-meine-Frau" zu "Lass-uns-für-immer-zusammen-sein" wechselte, machte mir zu schaffen. Wäre der Name Birdie nicht so irritierend oft in diesem Buch gefallen, wäre Birdie wahrscheinlich mein liebster Charakter, aber in einem Kapitel war ihr Name einfach jedes zweite Wort, was auf Dauer einfach nur nervt. Und wäre das alles nicht schon schade genug, muss man einfach sagen dass Sadie's Freundin Devin auch noch unsympathisch mit ihrer fordernden Art ist. Die Charaktere dieses Buches waren wahrscheinlich der Teil, der meiner Meinung nach am schlechtesten umgesetzt wurde.

Fazit:
Eine durchschnittliche Geschichte, die mir weder von den Charakteren noch von der Storyline viel geben konnte. Ich hätte dieses Buch innerhalb eines Tages beenden können, wenn es einfach ein bisschen mehr Glaubwürdigkeit für mich beinhaltet hätte, aber so, war es leider nur eine Liebesgeschichte die in dem Sog anderer Liebesgeschichten untergeht, schade!

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Veröffentlicht am 14.10.2021

Genauso berührend, genauso melancholisch ... wie genial!

Endless Skies – Die Welt zwischen deinen Worten
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Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ich in dieser Rezension spoilere, so lest ihr hiermit auf eigene Gefahr weiter!

Das Design:
Es konkurriert ganz knapp mit dem Design des ersten Bandes, und ...

Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ich in dieser Rezension spoilere, so lest ihr hiermit auf eigene Gefahr weiter!

Das Design:
Es konkurriert ganz knapp mit dem Design des ersten Bandes, und ich kann mich nicht entscheiden welches der beiden Bücher ich vom Äusseren her besser finde. Die blaue Farbe des zweiten Bandes, oder eher türkis, mischt sich einfach so hypnotisch mit den Glitzerpartikeln in gold ... ich musste mehrfach das Buch einfach mal zuklappen um es mir wieder und wieder ansehen zu können. Der Piper-Verlag gibt sich einfach immer so viel Mühe mit ihren Covern und auch dass die Serien immer so toll im Bücherregal zusammen stehen können ... einfach nur Hut ab für diesen Augenschmaus!!!

Die Geschichte:
Ich hatte nach dem Ende des letzten gelesenen Buches keine wirkliche Ahnung was ich als nächstes lesen sollte. Und in dieser Sorte Lese-Limbo, wusste ich die nächste Geschichte werde ich wahrscheinlich etwas kritischer angehen. Was dann auch passiert ist, denn der Anfang dieses Buches war sehr zäh für mich, obwohl er eigentlich im Grunde nicht schlecht war. Delilah und Jonah lernen sich kennen, und es entwickelt sich eine zarte Freundschaft, mit grossem Potenzial auf mehr. Ab dem Mittelteil bin ich wahrscheinlich erst so richtig in die Geschichte eingetaucht und habe hatlos mit den beiden mitgefiebert. Ich mochte die unterschwellige Melancholie, die auch schon den ersten Band begleitet hat, und mich eigentlich in vorm eines schweren Herzens durch diese Geschichte lotste. Das Gefühl es wird schlimmer und schlimmer, wurde nur durch dieses emotionale Ende getoppt. Es ging mir eigentlich ein bisschen zu schnell, und ich hätte gerne noch ein paar finale Momente des Glücks zwischen unseren Turteltauben erlebt. Trotz all dem hat sich diese Geschichte von einer okay-en Story, zu einem ABSOLUTEN MUSS in meinem Bücherregal, gemausert!!!

Die Charaktere:
Delilah, Delilah, Delilah, kannte man ja schon aus Teil eins, aber diese übersprudelnde Freude und den fast schon übermässigen Tatendrang, die haben gefehlt. Ich verliebte mich aber auch in die stille, deprimierte, traurige Version von ihr, weil einfach alles an Delilah so zerbrechlich liebenswert ist, dass es mich wie magisch anzieht (hat Jonah ja schon am Anfang erlebt). Und eine Sache, die ich an dieser Reihe total cool finde, ist, dass wir alle Love-Intrests nicht schon vom ersten Band kennen und lieben, sondern sie während der Geschichte der jeweiligen Freundin durch ihre, und seine eigene, Sicht kennenlernen und -lieben. So auch Jonah, Jonah, Jonah, unseren romantisch-veranlagten, musikalisch-begabten, und absoluten knuddel-süssen #sadboy. Ehrlich gesagt, hat er mich wahrscheinlich sogar noch mehr um den Finger gewickelt als Nick Saint James. Also, alles richtig gemacht bei dieser Allesliebe!!!

Fazit:
Ein faszinierender zweiter Teil, der sich genauso wie der erste liest, und trotzdem seine eigenen Macken, Makel und Liebenswürdigkeiten hat! Absolute Herzschmerzteile, gemischt mit Lieblingsherzklopmomenten!!!

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Veröffentlicht am 08.10.2021

Wieder mal ein Volltreffer!

Aurora erwacht
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Vorneweg wie immer die SPOILER-Warnung! Falls ich in meiner Rezension spoilere, so seid ihr hiermit gewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter.

Das Design:
Ich LIEBE das Design dieses Buches. Vor allem ...

Vorneweg wie immer die SPOILER-Warnung! Falls ich in meiner Rezension spoilere, so seid ihr hiermit gewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter.

Das Design:
Ich LIEBE das Design dieses Buches. Vor allem dass Charlie Bowater, das Cover designt hat, auf dem ganz deutlich Auri zu sehen ist, und ich kann es gar nicht erwarten bis der Fischer Verlag auch die anderen zwei Cover mit Fin und Kal drauf übernimmt ... hoffentlich! Auch die spiegelnde Schrift des Titels ist einer netter Zug fürs Design und erweckt nochmal das ätherische Gefühl dass mir das Buch gibt. Beim lesen liegt es gut in der Hand, und ansonsten ist es einfach ein MUST in meinem Bücherregal, nicht nur von der Hülle her, sondern auch vom Inhalt ...

Die Geschichte:
Ich denke ja immer gleich bei Sci-Fi-Romanen, wie schwierig es wird in die Geschichte einzutauchen, mit dem ganzen Weltgebilde und den fortschrittlichen Begriffen. Aber bei Amie und Jay, sehe ich immer wieder wie viel Spaß Sci-Fi eigentlich machen kann. Und diese Geschichte war definitiv eine davon. Am Anfang konnte ich mich gut in die meisten Charaktere und Sichtweisen reinversetzen. Ich fand es unglaublich faszinierend zu sehen wie alle als Crew erstmal zusammenfinden mussten, und nach und nach haben sich auch so meine persönlichen Lieblinge rauskristallisiert. Die Szenen auf Sempiternity, waren wahrscheinlich meine persönliche Schwachstelle, weil ich manche davon einfach als extrem langwierig und teilweise auch stillstehend empfunden habe. Zum Beispiel die Aggressivität die Cat an den Tag legte und sich fast bis zum Schluss hin zog, oder auch Finian's Selbsterhaltungsversuche, wo das gleiche Problem bestand. Trotzdem hat der Schluss der Geschichte nochmal alles rausgerissen und mich wirklich schockiert, im positiven ...wie auch negativen Sinne.

Die Charaktere:
Mein ganz klarer Liebling hierbei ist FINIAN! Und auch Kal. Aber first and foremost Finian, der sich mit seiner Art einfach so in mein Herz geschlichen hat und dort jetzt sein Nest baut. Im Gegensatz dazu ging mir Cat eigentlich von Anfang an auf den Wecker, mit ihrer Negativität und vor allem Aggresivität ... und dann kam auch noch Tyler dazu, den ich anfangs mochte, der mich dann aber auch nicht mehr wirklich auf seine Seite ziehen konnte. Zum Schluss hin, als sich die Crew ein bisschen mehr zusammengerauft hat, wurde es teilweise besser aber ich glaube erst im nächsten Band kann ich ein bisschen mehr in die Charaktere eintauchen die gerade ziemlich im Schwarzen geblieben sind hüstel Zila hüstel

Fazit:
Ein interessanter Start und wie auch bei den Illuminae-Akten eine Serie die das Potenzial hat eine meiner Lieblinge zu werden. Trotzdem hätte ich mir eine bisschen mehr Romantik gewünscht, aber dass ist ja auch immer was eigenes ... deswegen, ein genialer Einstieg!!!

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