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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.06.2019

Einfach hervorragend!

Ein bisschen Romantik, bitte!
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Ein weiteres Buch aus der Feder von Saskia Louis und ich bin wieder Feuer und Flamme! Nachdem ich mich in den letzten Wochen mit eher mäßigem Erfolg zum Lesen hatte aufraffen können, habe ich dieses Buch ...

Ein weiteres Buch aus der Feder von Saskia Louis und ich bin wieder Feuer und Flamme! Nachdem ich mich in den letzten Wochen mit eher mäßigem Erfolg zum Lesen hatte aufraffen können, habe ich dieses Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen. Es macht einfach Spaß, die wie immer sehr humorvollen und oftmals ironischen Sätze zu lesen. Mein Lesefluss kam zu keiner Zeit ins Stocken, vielmehr bin ich durch die Seiten geflogen und war nach sehr kurzer Wiedereingewöhnung in Eden Bay angekommen.

Ein besonderes Schmankerl dieser Geschichte ist die Tatsache, dass die Hauptperson Norah den Beruf der Liebesroman-Autorin gewählt hat, allerdings seit geraumer Zeit nicht mehr an die Liebe glaubt und jegliche Inspiration verloren hat. Dadurch, dass Saskia Louis ebenfalls dieses Genre bedient, werden einige Probleme , die mit dem Schreiben zusammenhängen -vor allem die gefürchtete Schreibblockade- thematisiert, aber auch die Liebesgeschichte als solche nicht so ernst genommen wie gewohnt.
Ich war mir eigentlich fast sicher, dass Jared der nächste sein würde, der sein Single-Dasein gegen eine glückliche Beziehung eintauschen würde und so war es dann auch. Die Art und Weise wie sich bei ihm der Entwicklungsprozess vollzogen hat, war allerdings ganz anders als erwartet. Ich hätte nicht gedacht, dass mir der eingefleischte Junggeselle derart ans Herz wachsen könnte. Vielleicht hatten seine von ihm zubereiteten Süßkartoffel-Pommes einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss darauf.

Aber vor allem die wahrheitsliebende Norah, die ihre eigene Meinung zu keiner Zeit zurückgehalten hat, war das absolute Highlight des dritten Teils der Eden-Bay-Reihe. Ich bin selbst leider nicht so entwaffnend ehrlich und war begeistert davon wie leicht mich die junge Frau für sich einnehmen konnte. Im Gegensatz zu vielen anderen Romanen, hatte Norah tatsächlich etwas mit ihrer Schriftstellertätigkeit erreicht. Gleichzeitig konnte man erahnen, wie schnell dieses Business Lesenachschub fordert und Deadlines ebenso wie persönliche Schicksalsschläge die Kreativität beeinflussen können. Beim Lesen mache ich mir viel zu selten klar, welch immense Arbeit und Disziplin hinter dem Schreiben von Büchern steckt, die man innerhalb weniger Stunden ausgelesen hat, die den Autor jedoch Monate kosten.

Besonders amüsant war der jeweilige Einstieg in die Kapitel, der zum Teil auf Bücher verwies, die aus der Hand der Autorin selbst stammten oder aus anderen bekannten Romanen oder Filmen adaptiert, aber derartig verändert wurden, dass man nicht anders konnte als darüber zu lachen.

Und natürlich waren auch wieder einige Einwohner des kleinen Städtchens am Start, die man schon aus den vorherigen Büchern kannte. Dieses Konzept verfolgt Saskia Louis bei fast jeder ihrer bisher erschienenen Buchreihen, wodurch man sich als Leser bereits darüber Gedanken machen kann, wer wohl zum Mittelpunkt der nächsten Geschichte in Eden Bay werden könnte. Es sind noch einige Herzen nicht besetzt, worüber ich mich sehr freue, denn dadurch steht einer erneuten Rückkehr in die Kleinstadt nichts im Wege!

Fazit: Dieses Buch ist für mich bisher der beste Teil der Reihe. Saskia Louis überzeugt durch ihren humorvollen Schreibstil und ihrer Fähigkeit Klischees für sich zu nutzen und teilweise ad absurdum zu führen. Es macht einfach Spaß Geschichten über die Bewohner von Eden Bay zu lesen.

Veröffentlicht am 26.05.2018

Perfekte Mischung aus heiteren und ernsten Tönen

Wenn's einfach wär, würd's jeder machen
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Ehrlich gesagt frage ich mich, warum der Verlag das Cover dieses Romans in einer anderen Art und Weise gestaltet hat, als die vorher erschienen Bücher der Autorin. Natürlich passt die Erdbeertorte zum ...

Ehrlich gesagt frage ich mich, warum der Verlag das Cover dieses Romans in einer anderen Art und Weise gestaltet hat, als die vorher erschienen Bücher der Autorin. Natürlich passt die Erdbeertorte zum Inhalt der Geschichte und für die Überschrift und den Autorennamen wurde der gleiche Schrifttyp wie bisher gewählt, aber die markanten zweifarbigen Streifen fehlen. Das Titelbild ist dadurch in meinen Augen leider weniger ansprechend als seine Vorgänger, schade!

Mit großer Vorfreude habe ich das Erscheinen des neuen Petra-Hülsmann-Romans erwartet. Ihre bisherigen Bücher hatte ich bis auf eine Ausnahme alle als Hörbuch gehört und war von der Mischung aus erster Thematik und dabei nicht zu kurz kommender witziger Handlung begeistert. Auch ihr neues Werk versprach eine ganze Menge, denn die Leseprobe hatte innerhalb kürzester mein Interesse geweckt.

Wie gewohnt wurde die Geschichte aus der Sicht der weiblichen Hauptperson erzählt und wie bisher war der Schauplatz des Romans Hamburg. Besonders gelungen fand ich die kleinen Hinweise auf die Protagonisten aus früheren Büchern wie Weidi oder Isa. Und natürlich durfte auch Knut, der eher unkonventionelle Taxifahrer, nicht fehlen und wieder einmal mit seinen Ratschlägen glänzen. Die urigen Kneipen und der Alsterstrand haben mir Hamburg schmackhaft gemacht, irgendwann werde ich die Stadt hoffentlich einmal selbst besuchen können.

Die Idee, dass eine Lehrerin es mit Schülern zu tun hat, die leider eher unmotiviert, frech und teilweise gemein zu ihren Mitschülern sind, hat mich sehr stark an „Fack ju Göthe“ oder „Sister Act 2“ erinnert. Petra Hülsmann schafft es allerdings neue Akzente zu setzen und das Thema Mobbing, ebenso wie die Hoffnungslosigkeit und Chancenarmut der Kinder zu thematisieren, ohne dabei zu sehr Klischees zu bedienen. Natürlich kommen auch letztgenannte z.B. in Form von sehr fragwürdigen Namensschöpfungen der Eltern mancher Schüler – ich sage nur Heaven-Tanita oder Meikel- oder einer übertriebenen „Kunstsprache“ der Kinder vor, aber da auch immer wieder ernsthaft über die Probleme der Jugendlichen gesprochen wird und sie in Form von Annika ernst genommen werden, sind sie zu verkraften. Vor allem die Tatsache, dass die junge Frau selbst in ihrer Kindheit Opfer von üblen Streichen und Ausgrenzung wurde, macht den Roman besonders.

Aber auch die Leser eher romantischer Geschichten kommen auf ihre Kosten, denn Annika verstrickt sich bald in ihren Gefühlen und weiß nicht für welchen Mann sie sich entscheiden soll. Besonders sympathisch war mir die junge Frau vor allem wegen ihrer Angewohnheit zu backen, sobald sie über etwas nachgrübeln musste. Das Rezept am Ende des Buches werde ich sobald wie möglich ausprobieren!

Auf ihre unnachahmliche Art und Weisekonnte sich Petra Hülsmann mit ihrem neuen Roman in mein Herz schleichen, weshalb ich das Buch mit großem Vergnügen gelesen habe. Der Schreibstil war genial und hat mich innerhalb kürzester Zeit daran erinnert, warum ich ein Fan der Autorin bin. Obwohl es ein doch eher langer Liebesroman ist, habe ich mich zu keiner Zeit gelangweilt

Fazit: Durch eine perfekte Mischung aus heiteren und ernsten Tönen, konnte mich die Geschichte von Beginn an bestens unterhalten! Petra Hülsmann hat alles richtig gemacht.

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  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 06.05.2018

Eine Geschichte, die mich gepackt und nicht mehr losgelassen hat

Tom & Malou 1: Herzklopfen on Tour
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Das Cover finde ich ansprechend, aber ich muss sagen, dass mich vor allem die im Innern des Buches vorkommenden Pusteblumen, deren Samen Noten darstellen, besonders überzeugen konnten. Das Titelbild passt ...

Das Cover finde ich ansprechend, aber ich muss sagen, dass mich vor allem die im Innern des Buches vorkommenden Pusteblumen, deren Samen Noten darstellen, besonders überzeugen konnten. Das Titelbild passt zwar sehr gut zum Thema Rockstar, da sowohl der Backstage-Pass, als auch der junge Mann im Hintergrund mit seiner Gitarre diesen Flair vermitteln, allerdings sind einige Details nicht den Begebenheiten im Buch angepasst, wie z.B. Malous helle Haare oder das Instrument in ihrer Hand. Aber das schmälert meine positive Meinung nur in einem sehr geringen Maße.

Vor einiger Zeit hatte ich auf anraten einer Freundin bereits das Buch "Herz über Bord" von Sina Müller gelesen und war begeistert. Durch Facebook, Instagram und diverse andere Plattformen war ich immer häufiger über diese Geschichte gestolpert. Den Ausschlag den Zweiteiler zu lesen, hat dann eine Leserunde bei lovelybooks gegeben und ich kann, nachdem ich Band 1 nun beendet habe, mit gutem Gewissen sagen, dass ich dieses Buch jedem Fan von Liebesgeschichten mit einem rockigen Einschlag empfehlen kann.

Der Schreibstil der Autorin konnte mich von Beginn an fesseln, wie es bereits bei "Herz über Bord" der Fall gewesen ist. Die ständigen Perspektivenwechsel zwischen Malou und Tom machten es mir leicht die beiden Protagonisten mit jeder Seite mehr in mein Herz zu schließen.

Beide haben ihre ganz eigenen Dämonen, gegen die sie ankämpfen müssen und die "Sex mit Praktikanten ist untersagt"- Klausel macht ihrer körperlichen Anziehung immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Dass das Thema Drogen und die Bewältigung des Verlusts der Privatsphäre thematisiert wird, finde ich klasse, denn durch die Selbstmorde einiger Künstler in den letzten Jahren, merkt man, dass diese Problematik alles andere als an den Haaren herbeigezogen ist. Das gibt dem Buch eine gewisse Tiefe, die es von anderen Romanen dieses Genre abgrenzt. Aber neben der Ernsthaftigkeit kommen die witzigen Momente nicht zu kurz, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben.

Teil 1 endet mit einem fiesen Cliffhanger und ich bin richtig froh, dass Band 2 bereits erschienen ist und ich nicht warten muss, denn es brennt mir unter der Nägeln zu erfahren wie es mit den beiden weitergeht!

Fazit: Diese Geschichte hat mich gepackt und einfach nicht mehr losgelassen! Großes Kino mit jeder Menge Rockstar Flair.

Veröffentlicht am 25.04.2018

Von Beginn an spannend

Spiegelherz
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Sonst beschwere ich mich ja häufig, dass der Inhalt des Buches und die Titelbildgestaltung zu sehr auseinanderweichen. Dieses Mal kann ich den Gestaltern des Covers allerdings nur auf die Schulter klopfen, ...

Sonst beschwere ich mich ja häufig, dass der Inhalt des Buches und die Titelbildgestaltung zu sehr auseinanderweichen. Dieses Mal kann ich den Gestaltern des Covers allerdings nur auf die Schulter klopfen, denn es passt super zur Geschichte und ist gleichzeitig mehr als ansprechend. Daran geht im Buchhandel sicher niemand vorbei der Augen im Kopf hat. Annas flammend rote Haare und die Spiegelsplitter sind eine Kombination, die stimmig und gleichzeitig geheimnisvoll wirkt. Dieses Cover war für mich der ausschlaggebende Punkt diesem Buch eine Chance zu geben und es in meine Wunschliste aufzunehmen.

Positiv überrascht hat mich allerdings auch, dass es sich bei diesem Buch (ausnahmsweise muss man fast schon sagen), um einen Einteiler handelt. In einer Zeit, in der ja eher Reihen und Dilogien en vogue sind, war es sehr erfrischend zu wissen, dass man nicht wieder auf eine Fortsetzung warten muss! Die 273 E-Book-Seiten haben definitiv ausgereicht, um die Geschichte einerseits spannend zu gestalten, aber gleichzeitig auch stimmig enden zu lassen. Das gelingt nicht jedem Autor so mühelos wie Janine Wilk.

Besonders angetan hat es mir das Setting des Buches, das rund um den Blocksberg im Harz angesiedelt ist. Auch die deutsche Geschichte hat ihre Mythen und Legenden, die die Autorin mit kleinen Gedichten oder Zitaten und ihren eigenen Ideen in den Fantasyroman einfließen lässt. Ich gebe es offen zu: ein besonders großer Fan von Goethes Faust bin ich nicht und der Hexenhammer ist auch nicht unbedingt meine allabendliche Bettlektüre, aber die kleinen Ausschnitte zu Beginn der Kapitel haben mich ein ums andere Mal sehr gut auf das folgende Kapitel eingestimmt.

Janine Wilks Schreibstil wirkte auf mich nach nur wenigen Sätzen sehr vertraut, flüssig und war ein weiterer Pluspunkt. Nur selten bin ich über die ein oder andere Formulierung gestolpert, aber im Großen und Ganzen konnte ich mich sehr gut mit ihrer Art zu schreiben arrangieren.

Die Geschichte selbst wird ausschließlich aus Annas Sicht erzählt. Da mir die junge Frau von Anfang an sympathisch war und ihre Empfindungen durch diese Erzählform sehr gut nachvollziehbar waren, war die Wahl der Autorin in meinen Augen vollkommen gerechtfertigt.

Von Anfang an war ich von der Story gefesselt. Hexen, Magie, Mythen und Legenden faszinieren mich in Romanen immer ungemein. Der Inhalt hat also einen Nerv bei mir getroffen. Die Spannung baute sich nach und nach auf und blieb bis kurz vor Schluss erhalten. Langweile kam bei mir nie auf und auch wenn sich mein im Laufe des Buches immer mehr erhärteter Verdacht am Ende bestätigt hat, war der Roman nicht wirklich vorhersehbar!

Fazit: Ein spannendes Fantasyabenteuer, das durch seine romantischen aber auch düsteren Momente punkten kann!

Veröffentlicht am 23.02.2018

Nach verhaltenem Start zu Highlight gemausert

Save Me
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Zunächst ein zwei Worte zum Cover des Buches: es ist durch seine Farbgebung ein richtiger Hingucker: Gold passt einfach bestens zu Maxton Hall und seiner privilegierten Schülerschaft. Aber auch Reichtum ...

Zunächst ein zwei Worte zum Cover des Buches: es ist durch seine Farbgebung ein richtiger Hingucker: Gold passt einfach bestens zu Maxton Hall und seiner privilegierten Schülerschaft. Aber auch Reichtum und Macht haben ihre Schattenseiten wie man bereits nach wenigen Seiten erkennen kann.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich für diesen Roman nicht wegen seines Inhalts oder seiner Covergestaltung bei der Plattform „lesejury“ beworben, sondern weil mich die bisher erschienen Werke der Autorin Mona Kasten bis dato immer überzeugen konnten. Umso größer war die Freude, dass ich als eine der ersten den Auftakt zu ihrer neuen Reihe rund um James und Ruby mein Eigen nennen darf und mir schon einige Wochen vor dem eigentlichen Erscheinungstermin einen Einblick in die Geschichte verschaffen konnte. Wenn ich sage, dass ich immens hohe Erwartungen an die Geschichte habe, übertreibe ich kein bisschen. Die Inhaltsangabe war doch recht wage gehalten, sodass ich nicht wirklich einschätzen konnte, welche Richtung die Erzählung nehmen würde.

Eigentlich bin ich kein großer Fan von Romanen, die sich des Tempus Präsens bedienen. Irgendwie scheint mein Gehirn durch die vielen im Imperfekt verfassten Geschichten, die ich bisher gelesen habe, auf diese Erzählform getrimmt zu sein, sodass es mir zu Beginn immer schwer fällt mich schnell in mit der Geschichte wohl zu fühlen. Das war leider auch bei „Save Me“ der Fall. Dazu kam, dass sich mich die Handlung innerhalb der ersten 100 Seiten nicht völlig in ihren Bann ziehen konnte, weshalb ich zwischenzeitlich wirklich Bedenken hatte, ob Mona mich mit dieser Buchreihe noch würde packen können. Aber nach und nach bekam Frau Kasten die Kurve, was vor allem an den gefühlvollen Beschreibungen des Innenlebens beider Protagonisten lag. Ich habe selten so mit einer männlichen Hauptperson gelitten wie mit Womanizer James. Seine Verzweiflung war teilweise wirklich mit Händen zu greifen und konnte mich berühren.

Gefallen hat mir auch, dass einer Sportart Platz eingeräumt wird, die nicht oft im Fokus steht. Die Rede ist von Lacrosse, das mich wirklich fasziniert. Zwar hätten die Regeln noch wenig mehr erklärt werden können, aber darauf lag ja nicht das Hauptaugenmerk der Geschichte.

Die Erzählung hebt sich klar von der bisher von Mona Kasten erschienen „Again“ Reihe ab, denn das Buch bietet vielmehr Fläche für dunkle Geheimnisse der mitwirkenden Personen, aber auch Macht, Reichtum und der Wunsch sich aus den Fängen seiner Familie zu befreien spielen eine große Rolle und den Roman zu einer fesselnden Angelegenheit. Umso schwerer fällt es mir jetzt mich bis Ende Mai zu gedulden.

Fazit: Nach einem eher verhaltenen Start hat sich der Auftakt rund um die Geschichte von Ruby und James zu einem Highlight entwickelt!

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