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Veröffentlicht am 23.09.2024

Reiselust

Italien - unsere Liebe
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Aus dem Klappentext

Die erste Pizza, Gianna Nannini, der Bagnino am Strand und das Gelato am Abend: Für die meisten von uns war Italien das erste exotische Reiseziel und ist bis heute ein Sehnsuchtsort ...

Aus dem Klappentext

Die erste Pizza, Gianna Nannini, der Bagnino am Strand und das Gelato am Abend: Für die meisten von uns war Italien das erste exotische Reiseziel und ist bis heute ein Sehnsuchtsort geblieben.

Ein wunderschönes Buch und eine tolle Zeitreise.
Man fühlt sich direkt in Italien, mit seinen tollen Lokation, seinen sympathischen Menschen und dem leckeren Essen.
Sonne, Strand, Dolce Vita und immer Musik im Ohr.
Dieses Buch verzaubert wirklich.
Ich bedauere nur, dass ich die EBook Version besitze.
Da kommen die tollen Fotos leider nicht ganz so zur Geltung.
Also lieber ein paar Euro mehr ausgeben und die gebundene Ausgabe kaufen.
Die Investition lohnt sich auf jeden Fall.

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Veröffentlicht am 23.09.2024

Gelungen

Süßes backen
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Aus dem Klappentext

Gemütlich zusammensitzen, der Kaffee dampft in der Tasse und du genießt die erste Gabel des frischen Bienenstiches - der perfekte Samstagnachmittag. Oder jeder andere Tag, denn sind ...

Aus dem Klappentext

Gemütlich zusammensitzen, der Kaffee dampft in der Tasse und du genießt die erste Gabel des frischen Bienenstiches - der perfekte Samstagnachmittag. Oder jeder andere Tag, denn sind wir mal ehrlich: Etwas Süßes geht immer. Und selbstgemacht schmeckt's gleich doppelt so gut.

Das Backbuch ist wirklich sehr gelungen.
Die ersten Seiten geben hilfreiche Tipps.
Backanfängern wird der Start damit einfach gemacht.
Aber auch ich, als „Alter Hase“ konnte noch was lernen.

Die Rezepte sind eine schöne Auswahl. Für jeden Geschmack sollte eigentlich was dabei sein.
Es sind Klassiker, aber auch die Moderne kommt nicht zu kurz.

Einzig den Preis des Buches möchte ich bemängeln.
Den empfinde ich wirklich als zu hoch angesetzt, wenn man bedenkt, es sind nur 70 Rezepte.

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Veröffentlicht am 13.09.2024

Langatmig

Vielleicht kannst du nachkommen
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Aus dem Klappentext

Heidelberg, 1967: An ihrem 21. Geburtstag erfährt Anne, dass ihr leiblicher Vater ein britischer Soldat ist. Denn ihre Mutter Erika verliebte sich nach Kriegsende in Berkum bei Bonn ...

Aus dem Klappentext

Heidelberg, 1967: An ihrem 21. Geburtstag erfährt Anne, dass ihr leiblicher Vater ein britischer Soldat ist. Denn ihre Mutter Erika verliebte sich nach Kriegsende in Berkum bei Bonn in den jungen George. Völlig überrascht von dieser Enthüllung, die aber für Anne so manches erklärt, beschließt sie, George in London aufzusuchen. Doch in England wird sie mit deutlicher Abwehr seitens George' Ehefrau empfangen.

Leider wurde ich mit dem Buch überhaupt nicht warm.
Die Protagonisten blieben blass und ausdruckslos.
Ich konnte mich mit keinem identifizieren.
Ich habe mich von Anfang an gelangweilt und es aus nicht fertig gelesen.
Ich musste mich regelrecht durch die Seiten kämpfen.
Auch fand ich den Schreibstil sehr einfach gehalten und nicht flüssig.
Zu viele ausführliche Beschreibungen, die eigentlich total nebensächlich waren und nur die Seiten gefühlt haben.
Leider nur ein Stern von mir.

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Veröffentlicht am 10.09.2024

Schade, keine Empfehlung

Hortensientage
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Aus dem Klappentext

Ela und ihre Oma Lisa, die sie jeden Mittwoch im Seniorenheim besucht, hatten schon immer eine ganz besondere Verbindung. Lisa ist eine Geschichtenerzählerin wie keine andere, und ...

Aus dem Klappentext

Ela und ihre Oma Lisa, die sie jeden Mittwoch im Seniorenheim besucht, hatten schon immer eine ganz besondere Verbindung. Lisa ist eine Geschichtenerzählerin wie keine andere, und Ela hat dieses Talent von ihr geerbt. Sie selbst ist gerade dabei, ihren ersten großen Liebesroman zu schreiben, momentan mangelt es ihr allerdings noch an Inspiration. Als sie daher eine alte Fotobox durchstöbert, entdeckt Ela eine Postkarte von ihrem bereits verstorbenen Opa Werner. Sie erkennt, dass sie aus einem britischen Gefangenenlager stammt. Nur warum wusste sie bisher noch gar nichts über dieses Kapitel in Werners Leben?

Schade, ich kann mich leider den vielen guten Bewertungen auf diversen Buchseiten/Buchhandlungen nicht anschließen.
Ich hatte eine gefühlvolle Liebesgeschichte mit historischen Hintergrund erwartet.
Davon war aber wenig vorhanden.
In den ersten 54 Seiten, war überhaupt nichts davon zu lesen.
Immer wieder wurden die Besuche im Altenheim ein Thema und dessen Bewohner.
Die Handlung drehte sich im Kreis und ich habe mich beim Lesen gelangweilt.
Hätte ich das Buch nicht kostenlos vom Verlag zum Lesen bekommen, ich hätte abgebrochen.
So habe ich mich durchgekämpft.
Allerdings wurde es nicht besser.
Schade, meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Auch die ständigen Wiederholungen ganzer Sätze, machte es nicht besser.

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Veröffentlicht am 07.07.2024

Eine absolute Leseempfehlung

#ALS und andere Ansichtssachen (SPIEGEL Bestseller)
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Aus dem Klappentext

ALS
Christian Bär ist betroffen – er erhielt die Diagnose 2016 im Alter von 38 Jahren , mitten im Leben, gerade Vater geworden. Er ist ein sportlicher, umtriebiger, vielseitig interessierter, ...

Aus dem Klappentext

ALS
Christian Bär ist betroffen – er erhielt die Diagnose 2016 im Alter von 38 Jahren , mitten im Leben, gerade Vater geworden. Er ist ein sportlicher, umtriebiger, vielseitig interessierter, aktiver und sympathischer Mensch, den die Krankheit mit voller Wucht aus seinem bisher „normalen“ Familien-, Privat- und Arbeitsleben katapultiert.

Danke Christian,
schon dein Blog ist immer sehr bewegend und regt zum Nachdenken an.
Aber mit diesem Buch hast du nochmal nachgelegt.
Du bist ein Kämpfer, Sympathieträger und ein wahnsinniger Motivator.
Du zeigst, dass sich das Leben lohnt, auch wenn man denkt, sich auf der Verliererseite zu befinden.
Du hast mich wieder ein Stück Demut gelehrt. Dankeschön!

Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem ans Herz legen.
Hier geht es nicht ums Sterben. Nein, hier geht es darum, das Leben in vollen Zügen zu genießen, egal wie beschwerlich es auch scheint.

Sehr interessant fand ich hinzu den Einblick in unser gesetzliches Kranken- und Pflegesystem.
Ein Hoch, wenn man es nicht in Anspruch nehmen muss.
Traurig, das die Bürokratie über der Menschlichkeit steht.
Hier muss unbedingt ein Umdenken erfolgen.






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