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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.05.2020

Eine echte Enttäuschung

The Brightest Stars attracted
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Zuallererst möchte ich sagen, dass mir das Buch leider gar nicht gefallen hat. Obwohl mich das Design des Covers (matt-schwarz mit Glitzer-Elementen) und der Klappentext total angesprochen haben, war das ...

Zuallererst möchte ich sagen, dass mir das Buch leider gar nicht gefallen hat. Obwohl mich das Design des Covers (matt-schwarz mit Glitzer-Elementen) und der Klappentext total angesprochen haben, war das Lesen des Buches eher eine Qual.

Ein entscheidender Aspekt dabei ist, dass Anna Todd für das Buch die Army und eine Militärbasis als wichtiges Thema und zentralen Handlungsort gewählt hat. Ich persönlich habe mit diesen Themen bisher noch keine wirklichen Berührungspunkte gehabt, wodurch die Schilderungen für mich nicht wirklich greifbar waren. Dadurch ist mir der Einstieg in das Buch sehr schwergefallen. Außerdem sind die Kapitel des Buches sehr kurz gehalten, nach Spätestens fünf Seiten folgt ein neues Kapitel, welches meist auch einen Sprung in der Handlung beinhaltet. Dadurch wurde das ganze Geschehen für mich nicht greifbar und ich konnte mich nicht in die Geschichte einfinden.

Dazu kommt, dass ich während dem gesamten Buch nicht herausgefunden habe, was der Klappentext mit dem Inhalt zu tun hat. Die einzige Parallele, die ich entdecken konnte, war die Tatsache, dass Karina und Kael sich kennen lernen und irgendwann so etwas wie ein Paar sind. – „So etwas wie“, da mir eine Beschreibung der Entwicklung ihrer Beziehung gefehlt hat. Plötzlich startete ein neues Kapitel, indem erwähnt wird, dass die beiden zusammen sind. Es fehlen ausführliche Schilderungen ihrer Beziehung oder ihrer Gefühle füreinander. Von der im Klappentext erwähnten Leidenschaft spürt man beim Lesen leider gar nichts.

Gestört hat mich auch, dass in dem Buch sehr viel nebensächliche Handlung ausführlich erzählt wird. Viele Kapitel handeln von Karinas Arbeit und wie sie dort mit Menschen interagiert. Die meisten dieser Kunden werden in dem Buch jedoch niemals wieder erwähnt. Das hat mich beim Lesen wahnsinnig verwirrt, da einem viele Details über diese, eigentlich unwichtigen, Nebenpersonen erzählt wurden. Ganz im Gegensatz dazu steht die Menge an Wissen, welches man über die Hauptpersonen erlangt. Kael ist ein sehr schweigsamer Mensch, was an sich natürlich nichts Schlechtes ist. Da jedoch alle Kapitel aus Karinas Perspektive erzählt werden, lernt man Kael nicht wirklich kennen. Das finde ich sehr schade, da ich mir vorstellen kann, dass er durch die Army eine interessante Vergangenheit hat. Karina lernt man im Laufe des Buches ganz gut kennen, jedoch bin ich mit ihrer Art überhaupt nicht klargekommen. Ihre Verhaltensweisen haben mich oft an ein sehr sprunghaftes, pubertierendes Mädchen erinnert, das einen Hass auf sich und die Welt hat und dabei nicht wirklich weiß, was es sich von seinem Leben erhofft. Da das Buch hauptsächlich aus inneren Monologen von Karina besteht, war ich beim Lesen oft genervt und musste mich zwingen weiterzulesen. Durch die inneren Monologe ist auch Karinas Sprunghaftigkeit sehr deutlich geworden. Oft ist sie innerhalb einer Seite ohne vernünftigen Grund mehrmals zwischen „ich finde Kael so toll“ und „ich mag ihn nicht“ hin- und hergesprungen – das hat mich als Leserin total wahnsinnig gemacht.

Irritiert hat mich außerdem der Anfang des Buches. Hierbei wird erwähnt, dass sich Karina und Kael wiedertreffen, da sie auf eine Beerdigung müssen. Danach erfolgt ein Zeitsprung und die Geschichte ihres Kennenlernens wird erzählt. Auf den Anfang wird jedoch nie wieder eingegangen. Das Erwähnen von Handlungssträngen, auf die dann nicht näher eingegangen wird, scheint generell ein Motto des Buches zu sein. So auch beispielsweise ein Streit zwischen Kael und Karinas Vater. Dieser eröffnete eine der wenigen, wirklich spannenden und fesselnden Szenen – jedoch wurde der Grund für den Streit nie aufgeklärt. Vielleicht wird das ein Thema im nächsten Band der Reihe sein und sollte dafür schon einmal die Spannung aufbauen – für mich hat das Erwähnen der Szene jedoch nur zu einer Frustration beim Lesen geführt, da ich danach wieder von Karinas Arbeit lesen musste und nicht erfahren habe, was es mit dem Streit auf sich hatte.

Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeugen. Ich habe die After Reihe von Anna Todd geliebt und mir aufgrund des Klappentextes von diesem Buch deutlich mehr erhofft, wurde jedoch enttäuscht.

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Veröffentlicht am 25.05.2020

Leichtes Lesevergnügen für zwischendurch

Sam & Emily. Bis zum Ende des Sommers
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In “ Bis zum Ende des Sommers“ von Holly Goldberg Sloan geht es um die Liebe zwischen Emily und Sam. Die beiden führen eine gute Beziehung – bis Destiny auftaucht. Destiny ist von daheim abgehauen und ...

In “ Bis zum Ende des Sommers“ von Holly Goldberg Sloan geht es um die Liebe zwischen Emily und Sam. Die beiden führen eine gute Beziehung – bis Destiny auftaucht. Destiny ist von daheim abgehauen und lebt seit da von Gelegenheitsjobs. Ihre Mutter ist tot und ihr Vater sitzt im Gefängnis. Und damit hat sie einiges mit Sam gemeinsam – mehr als Emily. Doch nicht nur Destiny scheint eine Gefahr für Emily und Sam darzustellen. Eine weitaus größere Gefahr lauert in Sams Vergangenheit.

Holly Goldberg Sloan hat einen sehr guten Schreibstil, bei dem man sofort mitten im Geschehen ist und das Gefühl bekommt, die Charaktere ihres Buches sehr gut zu kennen. Dadurch, dass sie das Buch aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben hat, bekommt man einen guten Einblick in die Gefühlswelten der einzelnen Personen.
Ich persönlich habe sowohl Emily, als auch Sam schon nach wenigen Seiten in mein Herz geschlossen. Emily ist wahnsinnig selbstlos und scheint ein sehr fröhlicher Mensch zu sein, wodurch sie einem sofort sympathisch wird. Sam dagegen hat bei mir aufgrund seiner Entwicklung gepunktet. Er hat eine sehr schwere Vergangenheit, die im Buch des Öfteren durch Rückblicke beleuchtet wird. Trotzdem hat er sich zu einem netten Jugendlichen entwickelt, der alles für seine Freundin tun würde. Dadurch hat er sich bei mir Respekt verschafft und sich einen Weg in mein Herz gebahnt.
Mit Destiny dagegen bin ich während des gesamten Buches nicht richtig warm geworden. Ganz im Gegenteil. Je weiter ich gelesen habe, umso nerviger fand ich sie. Es gab beim Lesen Momente, in denen ich das Buch am liebsten weggelegt hätte, um meine Ruhe vor Destiny und ihren Dramen zu haben. Auch wenn ihre nervige Art zumindest zum Teil mit Sicherheit von der Autorin gewollt war, habe ich es als sehr anstrengend empfunden. Dadurch ist mir das Lesevergnügen immer wieder kurzzeitig genommen worden.
Ein weiterer Kritikpunkt von mir ist die Vorhersehbarkeit der gesamten Handlung. Grundsätzlich ist während dem gesamten Buch immer genau das Richtige zur richtigen Zeit passiert. Hier ein Beispiel zur Verdeutlichung (AUCHTUNG SPOILER: Sams Vater ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und wie durch Zufall passiert ein Unfall, wodurch die Polizisten sich nicht darauf konzentrieren ihn zu suchen. Und der Polizist der dafür zuständig ist, Sam über den Ausbruch zu informieren, ist leider genau in der Woche krank.). Diese Vorhersehbarkeit hat für mich die Spannung der Geschichte genommen. Des Weiteren hat es der Geschichte etwas sehr unrealistisches gegeben – wenn ein oder zweimal etwas genauso passiert, wie es die Hauptpersonen brauchen, ist das kein Problem, aber wenn es das ganze Buch hindurch immer der Fall ist, … naja.

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Veröffentlicht am 19.05.2020

Ein Buch mit sehr tollem Schreibstil

Denn Geister vergessen nie
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In „Denn Geister vergessen nie“ von Jessica Koch geht es um eine Gruppe Freunde, die eine Segentour machen. Dabei werden sie von einem Unwetter überrascht und befinden sich in einer nahezu ausweglosen ...

In „Denn Geister vergessen nie“ von Jessica Koch geht es um eine Gruppe Freunde, die eine Segentour machen. Dabei werden sie von einem Unwetter überrascht und befinden sich in einer nahezu ausweglosen Situation mitten auf dem Pazifik. Mit an Bord ist Amy, die aufgrund eines Ereignisses in ihrer Vergangenheit sehr unglücklich ist. Außerdem Mian, welchem als kleines Kind durch einen Voodoo Zauber das Leben gerettet wurde. Seit damals hat er eine besondere Gabe. Er spürt die Emotionen der Menschen um ihn herum und ist auf besondere Art und Weise mit seinem Bruder Jano verbunden. Mian hat sich das Ziel gesetzt Amy bei der Verarbeitung ihrer Vergangenheit zu helfen. Außerdem befinden sich ihre Freunde Jayden, Collin und Ben mit an Bord. Zwischen Amy und Mian entwickelt sich eine enge Verbundenheit, doch ihr Glück hält nur sehr kurz an, bis Amy von Mians dunklem Geheimnis erfährt und ihr Schiff auf das Unwetter trifft. Nur Jano, der seit damals ebenfalls eine Gabe hat, kann den Freunden jetzt noch helfen.

Das Cover des Buches hat mir sehr gut gefallen und auch der Klappentext und die Leseprobe haben mich angesprochen, was dazu geführt hat, dass ich mich für ein Rezensionsexemplar beworben habe. Während dem Lesen habe ich mich allerdings mehrmals gefragt, was das Cover eigentlich mit dem Inhalt des Buches zu tun hat. Obwohl mir die Farben und das Motiv des Covers eigentlich gut gefallen, hätte ich mir einen stärkeren Bezug zum Buch gewünscht.

Zum Buch lässt sich sagen, dass Jessica Koch einen sehr bildhaften Schreibstil hat, der einen sofort in den Bann zieht. Das Buch ist aus den unterschiedlichen Perspektiven der Freunde geschrieben, was das Lesen sehr abwechslungsreich gestaltet. Eigentlich sollte man dadurch ebenfalls einen guten Einblick in die Denkstrukturen der einzelnen Charaktere bekommen, jedoch sind nur die Kapitel aus Sicht von Amy in der Ich-Perspektive geschrieben. Alle anderen Kapitel beziehen sich zwar auf das Geschehen um die entsprechende Person herum, sind aber in der 3. Person geschrieben. Dadurch entsteht eine gewisse Distanz zu den Personen, was ich sehr schade finde. Nur in Amy konnte ich mich durch die genaue Beschreibung ihrer Gedanken und Gefühle richtig hineinversetzen.

Neben den Kapiteln, die die momentanen Handlungsstränge beschreiben, hat Jessica Koch immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit von Mian und Jano eingebaut. Das ermöglicht es einem, gut nachzuvollziehen, wie sich die Gabe von Mian entwickelt hat und was es damit genau auf sich hat. Was mir allerdings während des gesamten Buches unklar geblieben ist, ist inwieweit sich Janos Gabe von der seines Bruders unterscheidet. An einigen Stellen wird kurz auf seine Gabe eingegangen, welche offensichtlich das Spüren der Emotionen von Tieren und das Sehen von Geistern beinhaltet, genauere Infos hierzu bekommt man allerdings leider nicht.

Trotz meiner Kritikpunkte habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Die Geschichte ist bis auf Kleinigkeiten schlüssig und sehr gut zu lesen. Besonders ans Herz gewachsen sind mir im Laufe der Geschichte Amy, Mian und Collin. Alle drei haben eine schwere Vergangenheit und versuchen mit ihrem Leben bestmöglich zurechtzukommen. Die Entwicklungen, die alle drei im Laufe des Buches durchlaufen, haben mich ehrlich berührt und zum Nachdenken gebracht.

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Veröffentlicht am 18.05.2020

Potential zum Jahreshighlight

Save Me
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Save me handelt von Ruby, die aufgrund eines Stipendiums auf das renommierte Maxton Hall College gehen kann. Sie ist ein sehr bodenständiger Mensch, der gerne plant und trennt ihr Privatleben bestmöglich ...

Save me handelt von Ruby, die aufgrund eines Stipendiums auf das renommierte Maxton Hall College gehen kann. Sie ist ein sehr bodenständiger Mensch, der gerne plant und trennt ihr Privatleben bestmöglich von ihrem Leben in Maxton Hall. Für ihre größtenteils sehr reichen und meist arroganten Mitschüler hat sie nicht viel übrig. Durch Zufall erfährt sie jedoch von einem Geheimnis, dass den Ruf der Familie von einem der reichsten und bekanntesten Schüler (James) von Maxton Hall ruinieren könnte. Um das zu verhindern, beschließt James ein Auge auf Ruby zu haben und entgegen ihres Plans, unauffällig zu bleiben und sich von ihren Mitschülern fern zu halten, beginnt Ruby James Stück für Stück in ihr Herz zu schließen.

Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mit einem typischen New Adult Roman gerechnet: Armes Mädchen verliebt sich in reichen Jungen, es tauchen Probleme auf, aber am Ende werden sie glücklich. Mona Kasten hat mich jedoch positiv überrascht: Neben Freundschaften und Familienzusammenhalt/ -streitereien werden beispielsweise auch Zukunftspläne und -ängste der Hauptpersonen aufgegriffen. Durch diese Themen lernt man Ruby und James auf einer sehr tiefen Ebene kennen und lieben. Mona Kasten hat mit Save me einen Roman mit viel Tiefgang geschaffen, der einen ehrlich berührt. Ich habe beim Lesen total mit Ruby und James mitgefiebert und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
"Save me" ist in dem für Mona Kasten typischen, angenehmen Stil geschrieben und stellt abwechselnd die Sicht von Ruby und James dar. Dadurch kann man sich gut in die beiden sympathischen Hauptpersonen hineinversetzen und ist immer auf dem neusten Stand, was die Gefühle und Gedanken der beiden angeht.
Ein winziger Kritikpunkt ist für mich lediglich, dass ich mir zwischendurch mehr Details gewünscht hätte, der Roman hätte das Potential für noch mehr Seiten gehabt. Es heißt beispielsweise mittig des Buches, dass Ruby die regelmäßigen Telefonate mit James genossen hat - von denen hatte man davor aber noch gar nichts mitbekommen, was ich persönlich sehr schade finde. Ich hätte gerne mehr über die sich entwickelnde Beziehung der beiden gelesen.

Ich kann sowohl dieses Buch, als auch die beiden Folge-Bände von ganzem Herzen weiterempfehlen. Ich habe jede Seite des Buches geliebt und war wirklich traurig, als ich es beendet habe.

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Veröffentlicht am 18.05.2020

Schmuckstück

Bring Down the Stars
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Auf dieses Buch bin ich aufgrund des wunderschönen Covers aufmerksam geworden. Ich habe das Cover gesehen und noch bevor ich den Klappentext gelesen hatte war klar: ich brauche dieses Buch.

Bring down ...

Auf dieses Buch bin ich aufgrund des wunderschönen Covers aufmerksam geworden. Ich habe das Cover gesehen und noch bevor ich den Klappentext gelesen hatte war klar: ich brauche dieses Buch.

Bring down the stars handelt von einer Dreiecksbeziehung zwischen Autumn, Weston und Connor. Während Connor und Autumn eine Beziehung führen, bleibt Weston, der ebenfalls Gefühle für Autumn hat, die Rolle als Connors bester Freund. Was Autumn jedoch nicht ahnt, ist dass sämtliche Gedichte und Briefe, die sie von Connor erhalten hat und die den Grundstein ihrer Beziehung bilden, eigentlich, in Connors Auftrag, von Weston geschrieben wurden.

Obwohl mir der Schreibstil von Emma Scott sehr gut gefällt, fand ich den Anfang des Buches etwas schwerfällig zu lesen. Die Handlung ist in den ersten Kapiteln eher vor sich hin geplätschert und hat mich nicht wirklich in ihren Bann gezogen. Emma Scott hat einen Plot mit sehr großem Potential entwickelt, jedoch hatte ich mir, aufgrund des Klappentextes, mehr erhofft. Das Buch ist abwechselnd aus der Perspektive von Autumn und Weston geschrieben, was eigentlich einen guten Einblick in die Gefühlswelten der beiden bringen sollte - Jedoch hatte ich den Eindruck, dass die Gefühle oft recht oberflächlich abgehandelt wurden, hier wäre Potential für mehr gewesen. Gegen Mitte des Buches hat die Handlung eine unerwartete Wendung genommen, die mich dann doch noch total gefesselt hat. Ab hier hatte ich beim Lesen richtig Spaß und konnte es gar nicht mehr erwarten den zweiten Band der Diologie zu lesen.

Im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen, durch den angenehmen Schreibstil von Emma Scott habe ich auch die ersten, nicht ganz so packenden Kapitel sehr gerne gelesen.

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