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Veröffentlicht am 13.09.2025

Gelungener Auftakt der Reihe! Wo ist Band 2?

The Wren in the Holly Library – Der Kuss des Zaunkönigs
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Ich bin durch Beitrage auf das Buch aufmerksam geworden und wusste schnell, dass ich das Buch gerne lesen möchte. Von K. A. Linde habe ich bis jetzt kein Buch gelesen, dies hat sich mit diesem Buch aber ...

Ich bin durch Beitrage auf das Buch aufmerksam geworden und wusste schnell, dass ich das Buch gerne lesen möchte. Von K. A. Linde habe ich bis jetzt kein Buch gelesen, dies hat sich mit diesem Buch aber geändert. Der Klappentext hat nicht so viel verraten, was mich aber umso mehr neugierig gemacht hat auf die Handlung. Ich wurde wirklich zum positiven überrascht, dass mich die Handlung so gefesselt hat, aber mehr dazu gleich.
Das Cover finde ich echt schön. Ich liebe die Ornamente und dass es so verspielt ist. Die Farbe sagt mir auch sehr zu. Der Schreibstil ist sehr angenehm und hat mich locker und leicht durch die Zeilen schweben lassen.

Die Handlung ist spannend, von der ersten Seite an. Sie ist actiongeladen und überrascht einen mit Plottwists, welche ich nicht kommen gesehen habe. Auch die Anziehung zwischen Kierse und Grave ist von Anfang an spürbar, obwohl es zu Anfang eher eine geschäftliche Beziehung ist. Mir konnten sie nicht vormachen, dass da mehr sein konnte. Allgemein hat mir auch gefallen, dass die Liebesgeschichte von Anfang an da war. Ich sehe aber nicht das wirklich enemies to lovers ist eher Rivalen zu liebenden.
Was mir auch wirklich gefallen hat, war das interessanten Worldbuilding der Welt. Sie spielt zwar in unserer Welt, also ist es ein urban Fantasy, aber in einer dystopischen Zeit in New York. Wir erleben nicht nur Orte wie den Times Square, sondern auch Orte aus der Welt der Monster. Die geheimnisvolle Bibliothek als Handlungsort fand ich auch super interessant. Hier erfährt man mehr über die Welt der Monster sowie auch mehr über Kierse und ihre Fähigkeiten.
Ich liebe auch die etwas düstere Atmosphäre. Auch die Charaktere sind Morrally Grey und passen somit perfekt zum Vibe der Handlung.

Kommen wir nun zu den Protagonisten. Ich konnte mir, die beiden sehr gut vorstellen, sowie auch ihre Handlungen verstehen.
Die Geschichte wird aus Kierse Sicht erzählt. Sie war mir von Anhieb sympathisch. Sie hat ihr Herz auf der Zunge und ein großes Herz, aber einschüchtern kann sie keiner, auch nicht der düstere Graves. Dieser war mir zwar auch sympathisch, dennoch ich konnte ihn die meiste Zeit der Handlung nicht wirklich einschätzen.
Neben den beiden gibt es eine Reihe an Nebenfiguren, die mich auch voll für sich einnehmen konnten. Sie waren wie die Hauptfiguren gut ausgearbeitet und konnten sich gut in die Handlung einbinden.

Fazit
„The Wren in the Holly Library – Der Kuss des Zaunkönigs“ von Sigrun Zühlke ist ein gelungener Auftakt dieser Reihe, der nur knapp an einem Highlight vorbeigeschlittert ist. Die Handlung war spannend und die Charaktere mochte ich wirklich gerne, aber irgendwas hat gefehlt. Ich freue mich jetzt auf den zweiten Teil der Reihe. Leider, dauert aber noch etwas.

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Veröffentlicht am 11.08.2025

Ein Buch über die Liebe zu Büchern

Die Tage in der Buchhandlung Morisaki
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Ich habe seit Wochen so richtig Lust auf japanische Literatur, primär Cozy Bücher und nun habe ich Urlaub und kann sie endlich lesen. Ich wollte von Satoshi Yagisawa die Reihe bereits letztes Jahr lesen, ...

Ich habe seit Wochen so richtig Lust auf japanische Literatur, primär Cozy Bücher und nun habe ich Urlaub und kann sie endlich lesen. Ich wollte von Satoshi Yagisawa die Reihe bereits letztes Jahr lesen, aber war leider nicht in der Stimmung und jetzt ist einfach die Zeit dafür.

Der Schreibstil ist angenehmer, der einen zum Verweilen einlädt. Was ich auch toll fand, ist, dass er direkt und intim ist.
Das Cover ist einfach passend, dennoch habe ich gedacht, dass das Antiquariat etwas verwinkelter und mit mehr Büchern.

Die Handlung konnte mich nach anfänglichen Schwierigkeiten richtig für sich einnehmen. Ich möchte einfach, wie sich die Handlung entwickelt und vor sich hin plätschert. Es war zu keiner Zeit langweilig. Obwohl das Buch “nur” 180 Seiten hat konnte mich wirklich berühren. Ich muss aber gestehen, dass mich der Sprung zum zweiten Kapitel etwas verwirrt hat. Es gab auch einen kleinen Zeitsprung, der mich verwirrt hat.

Im ersten Kapitel geht es um Takako, die zu ihrem Onkel in sein Antiquariat zieht, nachdem ihr Herz von einem … gebrochen wurde. Ich mochte sehr, wie die Umgebung des Antiquariats beschrieben wurde, so heimelig, gemütlich und offenherzig. Auch die Bewohner von Jinbocho sind mir von Anfang an sympathisch und wurden auch wirklich gut beschrieben .
Im zweiten Kapitel dreht es sich um die Tante Takakoś, die nach Jahren des Verschwindens auf einmal im Antiquariat ihres Onkels auftaucht. Was ich komisch fand war, dass ihre Tante als Charakterstarke Figur beschrieben wird, aber für mich keine richtige Tiefe hatte, da sie ihre Probleme überspeit. Ich konnte sie nicht richtig greifen aber war dennoch neugierig, was hinter ihrer Fassade ist. Auf einer gemeinsamen Reise öffnete sich ihre Tante dann endlich und ich konnte sie besser mögen. Auch mag ich die Handlung im zweiten teil genauso wie die ausm ersten Kapitel. Die Handlungsstränge verbinden sich dann auch gegen Ende des Buches und ergeben den Sinn.

Mir hat das Ende wirklich sehr gefallen, ich würde jetzt nur gerne noch mehr Stunden in Jinbocho verbringen? Band 2 muss dann wohl schnell bei mir einziehen.

Kommen wir nur zur Protagonistin. Takako ist eine Frau, mit der ich wirklich mitfühlen kann. Wir sind ca. im gleichen Alter, zwar habe ich nicht das erlebt was sie hat, dennoch kann ich verstehen, warum sie sich zu Beginn des Romans so fühlt. Sie wird zu Beginn als verloren in der Welt beschrieben, ohne richtig eine Idee zu haben, wo es hingehen soll. Ihre Entwicklung hat mir wirklich gefallen. Takako wird mit der Zeit stärker und findet ihren Weg im Leben.
Ich liebe ihren Onkel so sehr. Er hat einen starken Charakter und eine wundervolle Liebe zu Büchern, die ich mit ihm teile.
Wie bereits erwähnt , finde ich allgemein seine Figuren gut beschrieben (die Tante hier einmal ausgeklammert).

Fazit
“Die Tage in der Buchhandlung Morisaki” von Satoshi Yagisawa ist ein wirklich gelungenes Debüt des Autoren, der mich mit Lust auf mehr zurückgelassen hat. Ich habe es nach anfänglichen Einstiegsproblemen liebe ich dieses Buch. Es spricht meine Liebe nach Büchern an und sorgt dafür, dass ich mich einfach nur wohlfühle mit seiner wundervollen Atmosphäre. Die eine Frage stellt sich nun, wer kommt mit nach Jinbocho?

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Veröffentlicht am 23.07.2025

Es war wirklich gut

Angel's Soul
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„Angel´s Soul – Fluch der Offenbarung“ ist der erste Teil der Reihe und auch der Debütroman des Autoren. Band 1 habe ich freundlicherweise zur Verfügung gestellt bekommen und dafür möchte ich mich noch ...

„Angel´s Soul – Fluch der Offenbarung“ ist der erste Teil der Reihe und auch der Debütroman des Autoren. Band 1 habe ich freundlicherweise zur Verfügung gestellt bekommen und dafür möchte ich mich noch einmal bedanken. Es tut mir auch etwas leid, dass ich länger gebraucht habe, als, dass ich es gesagt habe. Aber besser spät als nie :D.

Das Cover hat es mir echt angetan. Wie ich finde sieht man auf dem Cover Mayana, die Protagonistin mit ihren wunderschönen Schwingen und hinter hier sieht man den Haupt Spielort des Buches. Das Cover hat sich aber geändert. Ich habe noch die alte Idee, ihr wird es in einem anderen schönen Cover bekommen.



Quelle
Der Schreibstil war nicht zu hundert Prozent meins, das lag wohl daran das ich Geschichten mit einer Erzähler Sicht nicht so ganz mag. Was mir aber gefallen hat, war, dass die Geschichte in zwei Perspektiven erzählt wird. Mayana und Micael kommen zur Wort und das hat mir das Verstehen der Charaktere doch einfacher gemacht. Muss hier aber noch sagen das nicht gekennzeichnet ist wenn sich die Sicht ändert. Es passiert auch mitten im Absatz. Was mich nicht sonderlich gestört hatte. Man muss ich halt daran gewöhnen. Auch die Sprache ist Gewöhnung bedürftig, da sie einfach etwas derber ist, all, dass ich es gewohnt war.

Ich fasse mal den Anfang etwas zusammen. Mayana hat bei einem Kampf gegen ihre Schwester verloren und muss deswegen in nähergelegen Dorf Engel spielen. Ob sie das toll findet, nein ändert es alles ja. Sie fliegt ins Dorf und wie es kommen soll trifft sie dort auf einen Engel, dieser möchte sie mitnehmen und daher flieht Mayana. Drei Tage lang läuft das Katze und Mäuse spiel bis der fremde sie fängt. Danach offenbart sich der Fremde als Micael einer der Engelsfürsten.
Er erpresst sie, damit sie mit ihm kommt, in dem er sie und ihre Familie bedroht ihnen was anzutun. Mayana bedeutet, ihre Familie fiel, deswegen begleitet sie ihn mit zu seiner Stadt. Auf dem Weg werden die beiden von eine Unterwelt geschöpft angegriffen, was nicht das letzte Wesen sein wird. Wie es weiter geht, musst du weiter lesen (soweit kann ich es sagen, es lohnt sich).

Der Einstieg ist mir leider nicht so leicht gefallen, musste erstmal mit der Welt und dem Schreibstil klarkommen, das hat sich aber nach 30 Seiten dann wieder gelegt.
Was mir sehr gefallen ist der Weltenaufbau. Es spielt irgendwie in unserer Welt, aber ganz anders. Es geht hier darum, dass die Welt in Territorium aufgeteilt sind und die Engelsfürsten die verschiedenen Regionen. Zwischen diesen herrscht nicht immer zu Stimmung, es ist wohl eher Kälte. Am besten ist es zusammen gefasst so: Du geht’s mir nicht aufm Kecks dann tue ich es auch nicht.
Auch das Setting ist wirklich sehr schön, die meiste Zeit spielte die Geschichte in Konstantinopel und diese Stadt sowie die Orte, wo die Handlung spielt wurden wirklich gut beschrieben, ich konnte sie mir sehr gute vorstellen.

Was mir hier auch sehr gefallen hat, war die Spannung. Sie wurde mit der Zeit immer stärker, man möchte einfach wissen, wer ist der Verräter und wer nicht.
Ich wurde quasi ins Buch gesogen, nur, um herauszufinden, wer er ist und wer der Mörder der Engel wird. Bis zur Offenbarung war ich mir nicht 100 % obwohl viele Dinge auf die Person wirklich geschlossen haben. Die Intrigen die es hier auch gab waren auch echt schockend und unterhaltsam.
Die Liebesbeziehung zwischen Mayana und Micael hat mir auch gefallen obwohl ich beide doch manchmal deswegen schlagen wollte. Beide gestehen sich ihre Gefühle für einander nicht ein.

Die beiden Protagonisten konnte ich mir sehr gut vorstellen sowie auch ihre Gedankengänge sehr gut nachvollziehen.
Kommen wir zu Mayana mit ihren über 500 Jahren finde ich sie dennoch super sympathisch. Ihre Art konnte mich sofort für sich einnehmen. Ich liebe ihre schlagfertige Art und auch das sie sich nichts gefallen lässt. Sie hat eine grausame Vergangenheit die man ihr schon anmerkt. Was mir sehr gefallen hat, dass sie lernt „Fremden“ zu vertrauen und etwas ihre Vergangenheit zu verarbeiten.

Dann gibt es da ja noch Micael. Ich mag den alten Engelfürst sehr. Er hat viele Gesichter die ich auch zu Gesicht bekommen habe. Ob mich das und Mayana abgesteckt hat nein habe wir ein Problem damit NEIN! Auch Micael hat unter der Vergangenheit gelitten, denn er hat auf wirklich sehr tragische seine Eltern verloren und sich dann auch noch mit seinem Bruder zerstritten (bis heute hat sich das nicht geändert). Er sinnt seit dem auch nach Rache und diese hat ihn zum Teil auch blind gemacht, aber er hat es eingesehen, dass er das getan hat. Das zeigt schon an Stärke. Was man auch sagen muss, dass er Mayana wirklich Liebt! Nein, er vergöttert sie und das macht ihn wirklich sympathisch.
Neben den beiden gibt noch eine Reihe andere Charaktere, die ich auch ins Herz geschlossen habe und hoffe bald etwas mehr lesen zu können.

Fazit
„Angel´s Soul – Fluch der Offenbarung“ von C.M. Cris ist der Debütroman des Autors und ich finde, es ist auch ein gelungener. Band 2 wird auch von mir schnell, wenn es bei mir angekommen ist von mir gelesen, denn Band 1 ist einfach echt klasse. Die Welt, die Charaktere habe es mir wirklich angetan und auch die neben Charaktere darf ich auch nicht außerachtlassen. Mit seiner Spannend konnte mich dieser Roman überzeugen und ich freue mich nun darauf, bald weiter zu lesen 😀

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Veröffentlicht am 23.07.2025

Auftakt der Reihe den ich mochte

Crave
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Von “Crave” habe ich schon sehr viel gehört durch TikTok und Booktube im englischen Bereich. Daher war ich auch sehr gespannt auf das Buch, da es sehr vielversprechend geklungen. So viel kann ich verraten, ...

Von “Crave” habe ich schon sehr viel gehört durch TikTok und Booktube im englischen Bereich. Daher war ich auch sehr gespannt auf das Buch, da es sehr vielversprechend geklungen. So viel kann ich verraten, ich bereue es nicht es gekauft zu haben.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen, ich kam sehr schnell durch die Seiten.
Das Cover ist meiner Meinung nach wirklich schön. Es ist schlicht, hat aber dennoch eine bestimmten Eyecatcher ich liebe es.

Auch die Handlung konnte mich von sich überzeugen. Zwar gibt es wirklich viele Bücher mit dem Hauptthema Vampire gibt finde ich das Buch doch gut. Ja für einige ist das Thema schon etwas ausgeschrieben, aber ich liebe es immer noch und lese alles was ich in die Hände bekommen kann.

Worum geht es hier denn eigentlich? Wir folgen in dieser Geschichte der lieben Grace welche vor kurze erst ihre Eltern verloren hat. Sie zieht zu ihrem Onkel nach Alaska weil er dort ein Internat leitet. Sie geht buchstäblich ins Kalte Exil, da das Internat mitten in der Wildnis ist. Als sie ankommt merkt man schnell das im Internat einiges nicht normal ist alles voran die Schüler. Als sie auf Jaxon Vega trifft knistert es schon zwischen den beiden. Desto näher Grace dem Bad Boy kommt, desto gefährlicher wird es für sie. Denn jemand hat es wohl auf sie abgesehen.

Was ich hier zuerst positiv hervorheben muss, ich die Stimmung die die ganze Zeit herrscht. Sie hat was Magisches und auch eine gewisse Düsterheit an sich, mit alten Gemäuer, auch dem Zimmer und weiteren Dingen.

Die Handlung beginnt schon recht spannend, denn wir kommen in Alaska an und man lernt das Schloss, welches das Internat ist, kennen. Mir ist auch das erste aufeinander Treffen von Jaxon und Grace wirklich im Gedächtnis geblieben und es gab aber auch weiter gute Szenen zwischen den beiden. Allgemein fand ich die Szenen inzwischen den beiden gut. Es gab zwar Momente, die wirklich Cringe waren, aber das hat mich nicht gestört. Aber die Liebesgeschichte fand ich sehr gut obwohl sich doch sehr schnell voranschreiten.
Allgemein, die Beziehungen der Charaktere fand ich in diesem Buch wirklich interessant, denn man kann dort gefühlt keinen trauen. Man kann es dem nachdem was Jaxons Bruder gemacht hat auch nicht verübeln, aber dennoch. aber Intrigen und Verrat findest du auch in diesem Buch.
Die Geschichte nimmt schon sehr für an Spannung auf. Ich hatte das Gefühl ich wurde in die Geschichte gesogen, weil immer was passiert ist, womit ich einfach nicht so richtig gerechnet habe.
Das Ende gehört mit dazu, ich hatte schon irgendwie geahnt das die Person was damit zu tun hat, aber das sie komplett dahinter steht, habe ich nicht geahnt. Das Buch endet auch mit einem gemeinen Cliffhanger. Also Band 2 braucht man sofort!

Kommen wir nun zu den beiden Hauptpersonen dieses Buches. Beide konnte ich mir wirklich gut vorstellen, aber ihre Handlungen und Gedanken nicht immer nachvollziehen.
Fangen wir mit der lieben Grace an. Sie hat wahrlich in den letzten Monaten vor dem ganzen Trubel viel erlebt. Ich mag sie echt, sie ist mir auch wirklich ans Herz gewachsen, aber manchmal wollte ich doch schütteln. Sie einfach so oft zu naiv um etwas zu sehen und wenn läute ihr sagen halt dich von der und der Person fern. was tut sie läuft zu dieser Person sofort hin. Sie wächst auch etwas in Laufe der Zeit, was schön mitzuerleben.
Jaxon ist für mich bis jetzt noch etwas ein Rätsel bzw. wurde ich aus ihm nicht so richtig schlau. Er hat Geheimnisse, was okay ist, aber manche von denen sind wichtig auch für Grace. Man merkt recht schnell, dass er wirklich was für Grace empfindet und das nicht nur leichte Gefühle sind. Dennoch stoßt er sie ab, weil er nicht will, dass ihr was seinetwegen passiert, weil er sich nicht kontrollieren kann, was ich verstehen kann. Er hat auch eine Lasst zutragen, denn er ist nun der älteste Sohn seines Vaters.
Neben den beiden gab es eine Reihe von Charakteren die ich sehr geliebt habe. Grace Cousine ist hier ein Beispiel. Ich liebe ihre Art sehr und freue mich mehr von ihr zu lesen. Grace Onkel gehört auch mit dazu. Er ist ein guter Onkel und Vater, ach ja und auch Schulleiter.

Fazit
“Crave” von Tracy Wolff ist ein gelungener Auftakt dieser Reihe. Band 2 wird bald verschlungen und ich freue mich schon richtig an die Schule zurückzukehren. Kann es jeden empfehlen, der Vampirbücher liebt.

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Veröffentlicht am 23.07.2025

Gelunger Auftakt

The Darkest Gold – Die Gefangene
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Durch eine Freundin habe ich die Reihe kennengelernt, ich habe mich sehr gefreut, dass sie dann auf Deutsch herausgekommen ist. Nachdem ich aber auch auf TikTok viel über die Reihe mitbekommen habe. Musste ...

Durch eine Freundin habe ich die Reihe kennengelernt, ich habe mich sehr gefreut, dass sie dann auf Deutsch herausgekommen ist. Nachdem ich aber auch auf TikTok viel über die Reihe mitbekommen habe. Musste ich die Bücher einfach lesen.
Aber vorab eine Warnung, in diese Bücher sind Szenen mit drinnen, die für zart beseitigte nichts sind.
Das Cover hat es mir hier aber wirklich angetan, allgemein die Cover der ganzen Reihe liebe ich. Schlicht bzw. minimalistisch, aber dennoch passend zur Geschichte mit dem Gold.

Die Handlung hat mir auch sehr gefallen. Ich habe erst später mitbekommen, dass hier auch griechischer Mythologie mit drinnen ist und habe ich mich sehr stark deswegen gefreut. Ich liebe einfach griechischer Mythologie und war auch gespannt welche das ist bzw. wusste ich nicht welche das ist und war deswegen wirklich gespannt. Midas-Mythos war mir nicht bekannt, meine Freundin hatte mich darauf hingewiesen und etwas darüber erklärt. Um so mehr hatte ich mich gefreut, dass die Gegebenheiten der Geschichte nicht verändert wurden, aber doch eine vollkommen andere Handlung draus entstanden ist.
Was ich generell auch recht schön fand war das die Handlung eher langsam verlaufen war und das es gegen Ende erst so richtig was passiert ist. Es keines, falls langweilig, sondern auch in der ruhigen Phase “Passierte” etwas, was wichtig für allgemein die Handlung und die Folgebände ist.
Ich bin jetzt auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht, denn Band 1 lässt einen mit einer hoffentlich) tollen Geschichte mit viel Potenzial zurück!

Kommen wir nun zu den Protagonisten. Beide konnte mir eigentlich sehr gut vorstellen. Sie mehr als ihn, aber warum zeige ich euch bald.

Nachdem ich einige andere Rezensionen gelesen habe, muss ich der Mehrheit echt zustimmen: Auren ist wirklich sehr naiv und das Stockholm-Syndrom ist bei ihr schon nach weniger Zeit ersichtlich. Dennoch ist sie so ein sympathischer Charakter und liebevoller, den ich wirklich sehr ans Herz geschlossen habe.

Was mich aber in anderem traurig stimmt, ist das Midas nicht wirklich “screemtime” hatte welcher in besser zeichnet. Oberflächlich habe ich ihn zwar kennengelernt, aber so in der Tiefe nicht. Schade, schade. Hoffe mal das hier das vorhandene Potenzial nicht verschenkt wird.

Neben den beiden gibt es denn noch eine Reihe neben Charaktere, nicht alle mochte ich. Allen voran viele der Sättel. Ich mochte die Haltung der anderen einfach nicht, nachdem Auren zu Midas „Liebling“ wurde. Okay eine aus diese Gruppe mochte ich aber ja allen voran gingen die mir aufm Kecks.

Fazit
„The darkest gold – Die Gefangene“ von Raven Kennedy ist ein Auftakt einer Reihe mit Potenzial. Band 2 werde ich bald auch lesen, aber nach diesem Band, brauche ich doch noch etwas Verschnaufpause.

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