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Veröffentlicht am 29.05.2025

Deutsch-italienische Vergangenheit

Zypressensommer
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Die Hamburger Goldschmiedin Julia reist nach dem Tod ihres geliebten Nonno in sein ehemaliges Heimatdorf Lucignano in die italienischen Toskana. Julia hatte immer eine sehr enge Bindung zu ihrem Großvater, ...

Die Hamburger Goldschmiedin Julia reist nach dem Tod ihres geliebten Nonno in sein ehemaliges Heimatdorf Lucignano in die italienischen Toskana. Julia hatte immer eine sehr enge Bindung zu ihrem Großvater, der ihr einen Zettel mit Fragen hinterlassen hat, denen sie in Italien nachgehen möchte. Außerdem ist sie neugierig, woher ihre italienischen Wurzeln kommen und ob es vielleicht noch Familie gibt.
Schon bald lernt Julia die Familie Conti kennen, die Olivenbauern sind und denselben Nachnamen haben, wie ihr Großvater. Doch einen Gianni Conti kennt hier niemanden. Wie kann das möglich sein?
Gemeinsam mit Matteo Conti versucht sie einem Familiengeheimnis auf die Spur zu kommen....

Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Mit Julia befinden wir uns im Jahr 1998, der Vergangenheitsstrang spielt während des Zweiten Weltkrieges in den Jahren 1943-1945.
Teresa Simon aka Brigitte Riebe hat wieder ein sehr interessantes Thema aufgegriffen. Im Vergangenheitsstrang geht es um die "Resistenza", der italienischen Widerstandsgruppe gegen die deutsche Besetzung Italiens und den italienischen Faschisten. Bisher habe ich nur wenig darüber gelesen und fand diese Abschnitt sehr interessant und spannend.
Außerdem geht es auch um die italienischen Zwangsarbeiter in Deutschland. Gianni wird als italienischer Militärinternierter, kurz genannt IMI, in einer Hamburger Fischräucherei zur Zwangsarbeit gezwungen. Nur die Gedanken an das Ende des Krieges und an seine Giulia halten ihn dabei aufrecht.

Teresa Simon gelingt es das faszinierende toskanische Flair, die italienische Lebensfreude und das fantastische Essen mit dem schwierigen Themen des Krieges, des Widerstandes, Zwangsarbeit und Tod zu verbinden. Während es im Vergangenheitsstrang oftmals grausam zugeht, lockert die Suche von Julia und ihre Begeisterung für die Heimat ihres Großvaters, die Story etwas auf.

Der Schreibstil ist wie immer bildhaft und fesselnd. Man wandelt durch die engen Gassen von Lucignano, erlebt das prachtvolle Siena und sieht die hohen Zypressen, die der Gegend das charakteristische Aussehen geben, vor sich.
Zudem erkennt man, wie genau die Autorin zur italienischen Resistenza recherchiert hat, zu der es noch viel zu wenige Geschichten gibt.
Manches ist etwas vorhersehbar (eher im Gegenwartsstrang), aber vor allem haben mich überraschende Wendungen an den Seiten kleben lassen. Die Schicksale der Menschen, die wie in jedem Krieg sinnlos leiden, haben mich mitgenommen und traurig gemacht.
Am Ende gibt es noch ein Nachwort zu den historischen Begebenheiten und einige Rezepte aus der Region.

Fazit:
Teresa Simon hat uns mit "Zypressensommer" die Toskana etwas näher gebracht. Neben den historischen Rückblicken in die letzten drei Jahre des Zweiten Weltkrieges, habe ich einiges Neues gelernt und nebenbei den italienischen Flair genossen.

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Veröffentlicht am 26.05.2025

Ein Flop!

Die Engel von Alperton
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Puh...was war das? Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, hatte ich die Geschichte auf dem Schirm. True Crime und etwas mystisches, eine "jagende" Reporterin und Spannung habe ich mir versprochen. Bekommen ...

Puh...was war das? Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, hatte ich die Geschichte auf dem Schirm. True Crime und etwas mystisches, eine "jagende" Reporterin und Spannung habe ich mir versprochen. Bekommen habe ich nichts davon!

Amanda Bailey bekommt den Auftrag ein Buch über "Die Engel von Alperton" zu schreiben. Diese waren/sind eine Sekte, die glauben keine Menschen, sondern Engel zu sein. Eines Tages kommt es zu einem Blutbad. Ein Baby soll geopfert werden, welches angeblich der Antichrist werden würde. Das Baby und ein junges Pärchen überleben das Massaker, während die anderen Sektenmitglieder sterben. Ihr Sektenführer kommt ins Gefängnis. Seitdem sind achtzehn Jahre vergangen und Amanda soll nun das Kind finden und das Geheimnis lüften.....

Ich weiß nicht einmal genau, in welches Genre ich das Buch einordnen soll. Dass der Inhalt aus Emails, Sprachaufzeichnungen, WhatApp Nachrichten, Kapitelentwürfen und einem Drehbuch besteht, hat mich nicht gestört. Ich habe bereits einige Bücher in Form von Emails gelesen und mochte sie teilweise sehr. Was zu Beginn noch relativ spannend ist und man schnell durch die Seiten kommt, wird mit der Zeit immer langweiliger.
Doch zuerst lassen einem die ersten kleinen Unstimmigkeiten aus den verschiedenen Kommunikationsmaterialien stutzen und überlegen. Was ist damals wirklich passiert? Und warum verschwinden immer wieder Menschen oder werden getötet, die sich mit dem Vorfall näher beschäftigen?
Im Laufe der Zeit kommt es zu immer mehr Wiederholungen, die furchtbar einschläfernd wirken. Ich hatte bald immer weniger Lust im mehr als 500 Seiten starken Buch weiterzulesen.
Durch die WhatsApp Nachrichten und Interviews baut man keinerlei persönliche Beziehung zu den Charakteren auf. Es treten generell immer mehr Figuren auf und mit der Zeit verliert man vollkommen den Überblick. Einzig Amanda, die True-Crime Autorin mit eigener Show, die ihre Story über den angeblichen Selbstmord der Engel von Alperton schreiben soll, ihr Kontrahent Oliver Menzies, der an einem ähnlichen Projekt arbeitet und Elli Cooper, die Amandas Interviews aufzeichnet, sind die Hauptcharaktere, die in Erinnerung bleiben. Sie konnten trotzdem keinerlei Empathie bei mir erzeugen, was ich schade finde.

Die Handlung wird zum Ende hin immer abstruser und es kommen plötzlich esoterische und übersinnliche Elemente hinzu. Die Auflösung konnte mich ebenfalls nicht überzeugen.
Wäre es kein Rezensionsexemplar für eine Lovelybooks Leserunde gewesen, hätte ich das Buch abgebrochen. So gibt es eben statt einen Stern (Buch abgebrochen), zwei Sterne.


Fazit:
Coole Idee, die sehr mangelhaft umgesetzt wurde. Leider keine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 24.05.2025

Humorvoll und nett für zwischendurch

Breakups and Butterflies
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Der Beginn der Story ist nicht wirklich neu. Mara wird nach acht Jahren Beziehung von ihrem Freund Sebastian verlassen und verliert auch noch die gemeinsame Wohnung. Ihr ganzer Lebensplan ist plötzlich ...

Der Beginn der Story ist nicht wirklich neu. Mara wird nach acht Jahren Beziehung von ihrem Freund Sebastian verlassen und verliert auch noch die gemeinsame Wohnung. Ihr ganzer Lebensplan ist plötzlich gescheitert und einen Plan B hat sie nicht. Wo soll sie unterkommen, bis sie eine Wohnung gefunden hat?
Mit ihrem Bruder Eugen hat sie schon seit Jahren keinen Kontakt mehr und zu ihren Eltern will sie auf keinen Fall zurück. Was bleibt ihr anderes übrig, als in ihrem Co-Working Office ihr Bett aufzuschlagen. Da ihre Chefin sich die nächsten Tage mit ihrem neuen Lover nach Marokko begibt, hat sie das Büro für sich alleine. Zusätzlich muss sie noch auf ihren Hund Zeus aufpassen. So fällt es auch dem kleinen Spitz mit dem großen Namen leichter, weil er in seiner gewohnten Umgebung bleiben kann.
Im Haus befinden sich noch weitere Büroräume und so trifft Mara immer wieder auf Marius, einen charmanten Filmemacher, der ihr unter die Arme greift und so ganz anders ist, als ihr arroganter Exfreund. Obwohl eine Anziehung besteht, sieht Mara in Marius, der sieben Jahre jünger ist, keinen potentialen Mann für eine Beziehung, auch wenn sie sich bei ihm unheimlich wohl fühlt und er ihr bei einem Blogbeitrag für ihre Chefin hilft. Mara weiß jedoch noch nicht, dass die Hiobsbotschaften noch mehr werden und alles noch schlimmer kommt....

Der Roman, der "Gar kein Plan ist auch eine Lösung" hieß, ist neu veröffentlicht worden mit all den schnick-schnack, der im Moment sehr angesagt ist: Farbschnitt, verschiedenen Tropes, rosa Cover und Bonuskapitel. Ich muss aber auch zugeben, dass das Buch auf den Bildern süß aussieht. Trotzdem ist der Inhalt noch derselbe und meiner Meinung nach einfach ein Liebesroman oder ein Wohlfühlroman zum Thema Selbstfindung mit einem Schuss Liebe.
Was der Grund für Sebastians Trennung von Mara ist, war mir leider viel zu schnell klar, aber sonst hat mich das Hörbuch sehr gut unterhalten. Der Humor kommt nicht zu kurz, auch wenn er manchmal etwas too much ist. Die Sprecherin, Viola Müller, hat das Hörbuch sehr gut eingesprochen und mich an der Geschichte dranbleiben lassen.

Die Charaktere sind vielschichtig, manche schrullig und einige sind eindeutig schwer auszuhalten.
Mara ist eine sympathische Frau, die sich leider viel zu sehr ausnutzen lässt. Sie hat keinerlei Selbstvertrauen und am liebsten hätte ich ihr einen Schubs gegeben und ihr gesagt, dass sie ist toll ist - genauso wie sie ist!
Marius lebt hingegen in den Tag hinein und nimmt das Leben wie es ist. Er zeigt Mara, dass sie nicht alles so ernst nehmen soll. Er tut ihr gut und hilft ihr wieder mehr Selbstvertrauen zu finden.
Auch die weiteren Figuren sind sehr lebendig dargestellt.
Kyra Groh hat es mit diesen Roman geschafft, Leichtigkeit und Tiefgründigkeit zu verbinden.

Fazit:
Ein süßer Liebesroman, bei dem es auch sehr viel um Selbstfindung geht. Trotz der leichten Erzählweise und manchmal etwas überladenen Humor, steckt auch Tiefgang und eine tolle Charakterentwicklung in der Geschichte.

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Veröffentlicht am 24.05.2025

Neuanfang in Guernsey

Alice und das Blau des Wassers
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Mein dritter Roman von Katja Keweritsch, der diesmal auf der Kanalinsel Guernsey spielt.
Es geht um die 49jährige Alice, deren Leben innerhalb von kurzer Zeit völlig aus der Bahn geworfen wird. Als sich ...

Mein dritter Roman von Katja Keweritsch, der diesmal auf der Kanalinsel Guernsey spielt.
Es geht um die 49jährige Alice, deren Leben innerhalb von kurzer Zeit völlig aus der Bahn geworfen wird. Als sich ihr Mann ausgerechnet an ihrem gemeinsamen Hochzeitstag von ihr trennt, weil er ein Verhältnis mit der gemeinsamen Arbeitskollegin hat, glaubt sie zuerst an ein Missverständnis. Doch das Kind, welches ihre Kollegin von ihrem Mann erwartet, ist keine Fata Morgana. Das gemeinsame Haus und auch der Job in der eigenen Firma sind für Alice Geschichte. Sie steht plötzlich vor dem Nichts, trotz jahrzehntelanger Arbeit für die eigene Firma und ihrer Familie. Ein Tapetenwechsel soll Alice auf andere Gedanken bringen. Ihre Tochter Mia schlägt einen Haustausch vor. Von Hamburg auf die Kanalinsel Guernsey - gelegen zwischen England und Frankreich - wird das Haus der Künstlerin Vivian für die kommenden sechs Monate Alices neues Zuhause.
Es dauert ein bisschen bis Alice beginnt die Insel zu erkunden. Sie findet Trost im schwimmen und findet neue Bekanntschaften. Erst der viel jüngere und unkonventionelle Künstler Louis gibt ihr wieder mehr Selbstvertrauen. Aber auch einige unabhängige und starke Frauen, die Alice kennenlernt, bringen wieder Zuversicht in ihr Leben.

Katja Keweritsch zeigt in ihrem neuen Roman ein sehr identisches Bild einer Frau in den Wechseljahren, die vor den Trümmern ihrer Ehe und ihrer Existenz steht. Das ungewohnte neue Körpergefühl, die Zweifel und die Suche nach einer neuen Identität wird mit sehr viel Gefühl und Emotionen authentisch dargestellt. Die Entwicklung von Alice geschieht in kleinen Schritten und ist schlüssig.
Der Roman ist in vier Teile geteilt, die das jeweilige Quartal im Jahr darstellen. Der Schreibstil ist bildhaft und einfühlsam. Man spürt dazwischen auch die leisen feministischen Töne.
Ganz besonders hat mir das neu gefundene Lebensgefühl und der Zusammenhalt der Frauen gefallen. Es geht um Solidarität zwischen Frauen und um Selbstfindung...dem Akzeptieren des neuen Lebensabschnittes und einer neuen Zukunft.

Die Beschreibung der Insel, die sowohl das französische, als auch das englische Lebensgefühl widerspiegelt, ist bildhaft. Die Steilküsten, die Blumen und einige verwunschene Plätze, wie die "Little Chapel" in Les Vauxbelets habe ich bildlich vor mir gesehen (und auch gegoogelt...richtig sehenswert!)
Das Ende ist nicht wirklich vorhersehbar und hat mir sehr gut gefallen.

Fazit:
Ein leiser, aber kraftvoller Roman über Frauensolidarität, einem Neuanfang und Selbstfindung in der Mitte des Lebens.

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Veröffentlicht am 17.05.2025

Fesselnder Abschluss der Reihe

Teufels Tanz
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Mit dem dritten und letzten Fall der Reihe rund um die Mordermittlerin Serafina Plank ist Ursula Poznanski ein packendes Finale gelungen. Ich finde "Teufels Tanz" ist der beste der drei Teile.
Trotzdem ...

Mit dem dritten und letzten Fall der Reihe rund um die Mordermittlerin Serafina Plank ist Ursula Poznanski ein packendes Finale gelungen. Ich finde "Teufels Tanz" ist der beste der drei Teile.
Trotzdem sollte man die Krimis der Reihe nach lesen, denn es gibt eine Verbindung - eine Stimme im Hintergrund (der Kuckuck), die sich durch alle drei Bände zieht und erst am Ende aufgelöst wird.

Bisher hat dieser Kuckuck oder Stimme im off, seine Morde perfekt in andere Mordserien "versteckt". Doch nun ist die Zeit gekommen, um sein Werk zu vollenden.
Unweit eines Straßenstrichs wird ein 80jähriger Mann tot in seinem Auto aufgefunden. Der Täter, ein altbekannter Zuhälter, ist bald gefunden. Doch die Mordgruppe zwei mit Fina Plank hat weiterhin alle Hände voll zu tun, denn das Morden hört nicht auf. Die Opfer sind immer wieder ältere Männer und Fina hat das Gefühl, dass diese Morde irgendwie zusammenhängen. Allerdings findet sie keinerlei Anhaltspunkte, dass sich die Toten gekannt hätten. Eines der Opfer hat jedoch vor seinem Tod um Polizeischutz gebeten, weil er sich verfolgt fühlte. Er hat es jedoch abgelehnt, sich näher dazu zu äußern...

Fina hat sich sehr weiterentwickelt und einen festen Platz im Team erlangt. Sie ist diejenige, die oftmals den richtigen Riecher und Durchblick hat. Privat hat sie allerdings große Probleme mit ihrer Schwester Calli, die sich einfach in ihr Leben und in ihre Wohnung drängt und sich im wahrsten Sinne von Fina "aushalten" lässt. Fina kann sich nur schwer gegen Calli durchsetzen und arbeitet immer länger, um nicht in ihre Wohnung zurück zu müssen, wo sich Calli breitgemacht hat und keinerlei Rücksicht auf sie nimmt. Außerdem schweifen oftmals ihre Gedanken zu ihrem Kollegen Georg, der sich sehr um sie bemüht. Sie genießt die netten Gespräche und Einladungen und hofft, dass sie vielleicht diesmal etwas Liebesglück erfährt.

Die Erzählperspektiven wechseln auch diesmal. Neben Finas Sicht gibt es immer wieder Einblicke in die Gedanken des Täters, der bereits sein nächstes Opfer auserwählt hat. Seine Morde sind perfekt geplant und werden raffiniert inszeniert. Nur nach und nach bekommt man eine Vermutung, was dahinter stecken könnte. Doch wer ist der Täter?

Der Schreibstil ist wie immer lebendig, modern und sehr dialoglastig. Ursula Poznanski streut einige falsche Fährten, in die man unerwartet tappt. Man rätselt mit und obwohl es kleine Hinweise gibt, war ich lange ratlos.
Das Cover finde ich richtig abschreckend -sorry! Mir hat schon das Cover vom zweiten Band nicht gefallen, aber dieses hier schlägt sogar den Vorgänger an Hässlichkeit.

Die Auflösung ist schockierend und ich fand es toll, wie die Autorin es geschafft hat, alle Fäden aus den drei Bänden gekonnt miteinander zu verknüpfen. Das Ende ist absolut gelungen und der Hintergrund der Mordserie erschreckend und gut durchdacht.

Fazit:
Ein packender Abschluss der Reihe. Für mich ist "Teufels Tanz" der beste der drei Teile. Die Mordfälle sind außergewöhnlich, die Hintergründe erschreckend und wie die Autorin den Bogen um den Kuckuck konstruiert hat, ist großartig gelungen.

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