Das Cover ist dieses Buches ist ganz in Ordnung aber nichts besonderes. Der Titel, der anfangs etwas seltsam erscheinen mag, passt aber zum Buch, wie man im Lauf der Geschichte, erfährt.

Angelehnt an die Lebensgeschichte der Grossmutter der Autorin, spielt der Roman auf zwei Zeitebenen. Einmal ist da die 92 jährige, blinde Klara, die in der Gegenwart ihre Geschichte auf Tonbändern aufnimmt, wobei man schon ahnt, dass etwas Schlimmes in ihrer Vergangenheit passiert sein muss. Den grösseren Teil des Buches allerdings nimmt allerdings die junge Klara in den 30er Jahren ein, die anfangs eine Stelle als Lehrerin in einem Kinderheim annimmt. Unterstützt von Susanne, übernimmt sie, als sich finanzielle Probleme einstellen, die Leitung.

Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten, wird es für Klara immer schwieriger zu beurteilen, wie sie sich weiter verhalten soll, besonders, da sie ja auch noch ein kleines, jüdisches Mädchen bereits als Säugling bei sich aufgenommen hat..

Die Autorin beschreibt die damalige Zeit sehr spannend und anschaulich. Ich freue mich bereits auf den nächsten Band.

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Das Cover des Buches ist jetzt nichts besonderes, es gibt im Moment viele aehnliche. Die Leseprobe hat mir schon sehr gefallen, aber die eigentliche Geschichte hat mich total mitgerissen.

Nach Jahren bei Pflegeeltern in Frankfurt, erfahren die Geschwister Helga und Kurt, dass ihr Vater lebt nach dem Krieg und kehren zu ihm nach Deutschland zurueck. Was aber ist mit der Mutter geschehen?

Spannend und authentisch berichtet die Autorin von Helgas neuem Leben im Nachkriegskoeln, wo sie in einem Waisenhaus arbeitet und dort schreckliche Zustaende kennenlernt. Aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz... Und dann gibt es auch noch die Tagebuchausschnitte ihrer Mutter..

Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, durch diesen wunderbar spannenden und fluessig zu lesenden Roman voller Zeitgeschichte und werde mir auch noch den Vorgangerroman ansehen.

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Mein Mann hat seine Leidenschaft für Asterix wohl an meinen Sohn weitergegeben. Da war die Freude natürlich riesig, als ein eigener Band über den süssen Idefix erschien.

Ich war ja erst etwas irritiert, über das kleine Format dieses Bandes. Und hier komme ich auch gleich zu einem kleinen Kritikpunkt: Die Schrift ist dementsprechend klein gehalten, dass es schwerfällt, diesen Band zu lesen. Andererseits lässt es sich so besser mitnehmen.

Davon abgesehen, erhält man hier drei sehr spannende Geschichten rund um Idefix und seine tierischen Freunde, die ihr Dorf vor den Römern beschützen wollen. Das Ganze ist höchst unterhaltsam. Die Illustrationen sind im typischen „Asterix-Stil“ und können ebenso wie die Geschichten Gross und Klein begeistern. Dies ist der erste Band rund um Idefix, mein Sohn freut sich auf weitere Bände!

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