Cover-Bild Der Drache von Abelaya
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 126
  • Ersterscheinung: 21.09.2022
  • ISBN: 9783756817771
  • Empfohlenes Alter: bis 12 Jahre
Patrick von Massow

Der Drache von Abelaya

Frederik ist vierzehn Jahre alt und liebt Fantasy-Romane. Er träumt davon, ein Held zu sein, hat aber wenig Selbstvertrauen und hält sich für schwach und feige. In der Schule gilt er als Nerd und kann sich nicht durchsetzen.

Eines Tages findet er eine Möglichkeit, in die fabelhafte Welt eines Buchs zu gelangen. In einem mittelalterlichen Dorf mit einem Drachen steht er plötzlich zahlreichen Gefahren gegenüber.

Ist er dem Abenteuer seines Lebens gewachsen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2023

Selbstvertrauen ...

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Klappentext / Inhalt:

Frederik ist vierzehn Jahre alt und liebt Fantasy-Romane. Er träumt davon, ein Held zu sein, hat aber wenig Selbstvertrauen und hält sich für schwach und feige. In der Schule gilt ...

Klappentext / Inhalt:

Frederik ist vierzehn Jahre alt und liebt Fantasy-Romane. Er träumt davon, ein Held zu sein, hat aber wenig Selbstvertrauen und hält sich für schwach und feige. In der Schule gilt er als Nerd und kann sich nicht durchsetzen.
Eines Tages findet er eine Möglichkeit, in die fabelhafte Welt eines Buchs zu gelangen. In einem mittelalterlichen Dorf mit einem Drachen steht er plötzlich zahlreichen Gefahren gegenüber.
Ist er dem Abenteuer seines Lebens gewachsen?

Cover:

Das Cover zeigt ein Buch mit einem Drachencover, welcher von dem Buchrücken auf einen herunter schaut. Ein sehr beeindruckender Anblick und eine tolle Idee mit dem Buch auf einem Buch. Optisch toll gemacht und auch farblich schön gestaltet.

Meinung:

Fantasievoll, kreativ und spannend, .. eine Kurzgeschichte, die es in sich hat und einen schnell entführt. Das Tempo ist recht hoch und lässt einen schnell eintauchen.

Inhaltlich möchte ich hier nicht zur viel verraten, um nichts vorweg zu nehmen. Wer Drachen und kurze Erzählungen mag und Fantasy nicht abgeneigt ist, ist hier richtig.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Die Hauptfigur Frederik ist 14 Jahre alt, wirkt aber jünger und kindlicher für sein Alter. Das Buch eignet sich ab dieser Zielgruppe und ist ein tolles Fantasy Einsteigerbuch für Kids, aber auch Erwachsene bekommen hier gute Unterhaltung für Zwischendurch.

Die Gliederung ist gut erstellt in vier Akte, welche wiederum in weitere Kapitel untergliedert sind. Die Länge der Kapitel ist sehr angenehm und lässt einen guten Lesefluss zu.

Die Charaktere sind gut durchdacht und auch wenn Frederik anfangs recht kindlich wirkt, so macht dieser eine gute Entwicklung durch und wächst durch das Abenteuer. Auch Max hat seine Eigenheiten und ist Frederik sehr ergeben. Beide Charaktere sind sehr unterschiedlich und ergänzen sich dadurch auch sehr gut.

Die Geschichte wird spannend und zugleich auch sehr rasant erzählt. Die Ereignisse haben Tempo, so dass hier keine Langeweile aufkommt. Eine schöne Geschichte für Zwischendurch und ein kreativer Einblick, in fantastische Abenteuer und die Welten der Fantasy. Auch die Idee dahinter hat mir sehr gut gefallen. Einzig das Ende wirkte etwas skurril und abgefahren zugleich und dennoch hat dieser Genremix eine Überraschung eine tolle Anziehungskraft auf mich als Leser, so dass man hier regelrecht gefesselt wird.

Man merkt, dass der Autor hier viel Herzblut hinein gesteckt hat und die Erzählung selbst ist sehr kreativ und fantasiereich. Man spürt die Magie, die diese Geschichte umgibt und taucht in ein fantastisches Abenteuer ein. Mir hat dies sehr gut gefallen und ich wurde hier sehr gut unterhalten.

Eine tolle Drachengeschichte, die es in sich hat und neben Spannung und Abenteuer auch die Botschaft übermittelt, dass man es selbst in der Hand hat, Veränderungen und auch Freundschaften wichtige Kernelemente sind. Auch Selbstvertrauen, Mut und Entwicklung spielen hier eine große Rolle.

Fazit:

Fantasievoll, kreativ und spannend, .. eine Kurzgeschichte, die es in sich hat und einen schnell entführt.

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Veröffentlicht am 28.02.2023

Fantastischer Kurzroman, der toll vertont ist und mich durchaus mitreißen konnte

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Frederick ist 14 Jahre alt und eine richtige Leseratte. Am liebsten mag er Fantasy-Romane und als er von seiner Oma ein neues Buch über Drachen bekommt, kann er es überhaupt nicht mehr aus der Hand legen. ...

Frederick ist 14 Jahre alt und eine richtige Leseratte. Am liebsten mag er Fantasy-Romane und als er von seiner Oma ein neues Buch über Drachen bekommt, kann er es überhaupt nicht mehr aus der Hand legen. Zu gerne wäre er wie die Helden in seinen Geschichten, doch leider ist er im wahren Leben nicht so mutig. Als Frederick eines Tages zufällig einen Weg findet in seine Geschichten einzutauchen und die beschriebenen Abenteuer zu erleben, lässt er sich nicht lange bitten. Endlich kann er der Held sein, oder ist er vielleicht doch der Bösewicht? Denn auf einmal verändert sich die Geschichte und Frederick muss alles in seiner Macht stehende tun um die Handlung wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.

Drachen finde ich ja immer sehr faszinierend und ich kann Frederick sehr gut verstehen, dass er die Bücher überhaupt nicht mehr aus der Hand legen möchte. Aus diesem Grund war ich sehr gespannt auf die Geschichte.

Der Einstieg ist mir insgesamt recht leicht gefallen. Es wird schnell klar, dass es sich bei dieser Geschichte um einen Kurzroman handelt. Die Handlung nimmt schnell an Fahrt auf und steigert sich recht zügig. Das hat mir gut gefallen, es kam so zu keinen Längen und ich konnte der Handlung dennoch gut folgen. Die fantastischen Elemente werden sehr gut in die Geschichte eingebunden. Die Charaktere waren mir an einigen Stellen etwas zu stereotypisch und schlicht, dennoch haben sie mir im Großen und Ganzen gut gefallen.

Insgesamt ist dieses Hörbuch eine unterhaltsame Geschichten für große und kleine Fans von Fantasy-Kurzgeschichten.

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Veröffentlicht am 09.02.2023

Fesselnd erzählt, sehr bildliche Sprache

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Meine Rezension bezieht sich auf das Hörbuch von „Der Drache von Abelaya“.
Ein (Hör-)Buch mit so einem Cover muss man sich einfach näher ansehen. Hell / dunkel, Licht / Schatten - der Drache sprengt fast ...

Meine Rezension bezieht sich auf das Hörbuch von „Der Drache von Abelaya“.
Ein (Hör-)Buch mit so einem Cover muss man sich einfach näher ansehen. Hell / dunkel, Licht / Schatten - der Drache sprengt fast das Buch. Als würde er genau in diesem Moment aus dem Buch schlüpfen. Hätte ich mir für die anderen Versionen auch gut vorstellen können.
Die Stimme des Sprechers, Jean Farrell, empfand ich als angenehm und er schafft es, dass man die Figuren gut unterscheiden kann. Eine anzuerkennende Leistung, da es im Laufe des Buches doch einige verschiedene Stimmen werden.
Frederik und Max sind die Hauptfiguren. Wobei mir persönlich Frederik etwas zu unreif für seine 14 Jahre erscheint und ich ständig ein jüngeres Kind vor meinem inneren Auge hatte. Vielleicht waren mir daher auch ein paar Stellen etwas zu sehr gewaltbelastet.
Grundsätzlich hat Patrick von Massow die Geschichte spannend aufgebaut, hat gute Wendungen und Botschaften erkennen lassen und eine sehr bildliche Sprache verwendet. Es war mir ein Vergnügen mit Frederik die Bekanntschaft eines Drachens zu machen.

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Veröffentlicht am 19.01.2023

Es liegt in deiner Hand!

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Frederik ist ein kluger Junge. In der Schule schafft er spielend die besten Noten und obwohl er nicht damit prahlt, sich vielmehr kaum traut, den Mund aufzumachen, hat er keinen leichten Stand unter seinen ...

Frederik ist ein kluger Junge. In der Schule schafft er spielend die besten Noten und obwohl er nicht damit prahlt, sich vielmehr kaum traut, den Mund aufzumachen, hat er keinen leichten Stand unter seinen Klassenkameraden. Lediglich Max, fußballbegeistert, sportlich und als Klassenwiederholer älter als der 14jährige 'Freddie', wie er seinen Freund nennt, hält treu zu ihm – und wie treu er ist, wird sich im Laufe der phantasievollen Geschichte, die in 'Der Drache von Abelaya' erzählt wird, noch beweisen! Nun, Frederik, der von der Mutter noch immer wie ein Kleinkind behandelt wird und der nichts so sehr liebt, wie sich in seine geliebten Bücher, bevorzugt dem Fantasy-Genre angehörend, zu vertiefen und gar die darin geschilderten Abenteuer nicht nur gedanklich nachzuspielen, ist eben auch nicht so wie andere Jungen seines Alters. Denn bitte – welcher 14jährige malt seiner Oma schon ein farbenfrohes Bild, wenn er sie besuchen geht? Liebenswert ist das, gewiss, aber sicherlich nicht dazu angetan, ihm bei seinen Klassenkameraden – außer dem gutmütigen Max natürlich – Respekt zu verschaffen, von ihnen ernstgenommen zu werden. Wie gerne wäre er mutiger, der mit geringem Selbstbewusstsein ausgestattete Freddie! Wie gerne würde er sich selbst und allen anderen beweisen, dass mehr in ihm steckt als nur ein kluges Köpfchen!
Nun, die Gelegenheit kommt bald und gänzlich unverhofft. Beim Ausführen des Dackels seiner betagten Nachbarin findet Freddie ein verschmutztes, zunächst undefinierbares Etwas, das sich bei näherem Hinsehen als ein altes Lesezeichen aus Leder entpuppt, auf dem etwas in griechischer Sprache geschrieben steht, das Oma Elisabeth, eine ehemalige Bibliothekarin und somit mit allem rund um Bücher vertraut, bei dem bereits erwähnten Besuch gar entziffern kann! 'Es liegt in deiner Hand' übersetzt sie, und legt gleich mit einer kleinen Erzählung nach, in der ein Lesezeichen dieser Art das Tor öffnen konnte zu all den Geschichten, die zwischen den Buchrücken verborgen sind. Und – welche Leseratte hätte sich nicht schon einmal gewünscht, hineinschlüpfen zu können in ein Lieblingsbuch, die Abenteuer der fiktiven Helden an Ort und Stelle mitzuerleben? Freddie jedenfalls lässt die Erzählung seiner Großmutter nicht mehr los. Bei der erstbesten Gelegenheit schnappt er sich sein neues Drachenbuch, nämlich eben jenes, das sich um den 'Drachen von Abelaya' dreht, und von dem er bislang nur wenig mehr als den Anfang gelesen hat – was sich alsbald als Verhängnis herausstellt! - und gelangt nach einigen zaghaften Versuchen wahr und wahrhaftig hinein in das Buch! In Unkenntnis der tatsächlichen Geschichte verrät er dem Drachenjäger Zortran, der ihn bei der Ankunft auf der Insel Abelaya davor rettet, von einem schweren Ast erschlagen zu werden, den Aufenthaltsort des vermeintlich gar garstigen Drachen. Es bleibt zu mutmaßen, dass das lesewütige Kind bis dato nur Bücher gelesen hat, in denen das 'Böser Drache' – Klischee bedient wird und dass ihm noch nicht das Drachenbuch aller Drachenbücher untergekommen ist, das da Cornelia Funkes 'Drachenreiter' ist! Denn dann hätte er den Drachen der Abelayaner, ihren verehrten Beschützer, niemals den blutrünstigen und ganz und gar bösartigen Drachenjägern der Geschichte, in die er mittels des ledernen Lesezeichens eingedrungen ist, ans Messer geliefert. Und selbstverständlich hätte er sich sowieso besser ein Buch ausgesucht, das er auch zu Ende gelesen hat....
Nun, jetzt ist Schadensbegrenzung oder besser Wiedergutmachung angesagt. Durch seine zwar wohlgemeinte, aber unüberlegte Tat hat Freddie unwissenderweise auch dafür gesorgt, dass die Abelayaner von Zortran und seinen Mannen, die sich zu den neuen Herrschern der Insel aufgeschwungen haben, unterjocht und terrorisiert werden! Mit dem getreuen Max im Schlepptau, der ohne mit der Wimper zu zucken allzeit bereit ist, sein Leben für das des Freundes zu opfern, das ihm soviel wertvoller als sein eigenes erscheint, macht sich Freddie nun auf zum Abenteuer seines Lebens. Alles liegt jetzt buchstäblich in seiner Hand, denn mit allem, was er tut, so hat er zu seinem nicht geringen Schrecken festgestellt, verändert er auch den Lauf der Geschichte, in der er steckt – und alle seine Entscheidungen sind gültig, nichts kann wieder zurückgenommen werden! Eine Aufgabe, vor der er zuerst zurückschreckt, wie das wohl die meisten von uns tun würden. Viel zu groß ist die Verantwortung, viel zu viele Menschenleben hängen davon ab. Doch der Junge, der sich selbst für einen Schwächling und Angsthasen hält, merkt bald, dass da noch mehr in ihm steckt – wie das ja oft in Notsituationen geschieht! - und Seite an Seite mit Max gelingt ihm das scheinbar Unmögliche. Doch wie genau das vonstatten geht soll hier natürlich nicht vorweggenommen werden....
Wenn man erwartet hat, eine friedlich-freundliche Drachengeschichte zu lesen (die Verfasserin dieser Zeilen wenigstens hatte diese Vorstellungen, ist sie denn geprägt von dem bereits erwähnten 'Drachenreiter', in dem es zwar auch nicht gerade friedlich zugeht, aber freundlich ist die Trilogie allemal...), dann wird man nach einem recht harmlosen Beginn sehr bald eines Besseren belehrt! In Abelaya geht es nämlich schaurig-blutig-brutal zur Sache. Ein wenig zu arg für meinen Geschmack.... Dass der Drache nicht der Bösewicht ist, erfährt man freilich schnell und bangt von nun an um die beeindruckende Symbolfigur, deren Zauber der Autor dem Leser überzeugend zu vermitteln vermag. Und ja, ich als erwachsene Leserin war schnell gefangen von der Geschichte, die allerdings Stoff bietet für einen mindestens dreimal so umfangreichen Roman. Immer wieder erschien sie mir fragmentarisch, so als wäre sie eine Vorübung, fast ein Entwurf für eben jenen 'echten' Fantasyroman, der vielleicht ja noch kommen mag. Alles war, obwohl immer spannend, zu kurz, zu knapp, zu schnell abgehakt, was womöglich zu dem überstürzten Happy-End mit vorherigem, so schnell gekommenen wie gegangenen Knalleffekt, der eigentlich in eine andere, eine zweite Geschichte gehört, geführt hat, das mich übrigens nicht überzeugt hat. Es müssen nicht am Ende eines Romans alle 'glücklich und in Freuden' weiterleben. Ein paar Fragezeichen dürfen bleiben, genauso wie ein paar Ecken und Kanten.
Davon abgesehen aber habe ich wenig zu kritisieren, sondern im Gegenteil das eine oder andere lobend zu erwähnen! Da ist zum einen die Sprache, die Art des Ausdrucks, die der Autor seinen Abelayanern gegeben hat. Altmodisch, gleichzeitig angenehm und von großer Höflichkeit. Ein schöner Gegensatz zu dem 'Deutsch', das einem heutzutage oft entgegengeplärrt wird und das genauso oft so rüde und arm an Wörtern erscheint. Eine nette Idee, die Personen eines Fantasyromans dieses liebenswürdige alte Deutsch sprechen zu lassen.
Und schließlich komme ich nochmals auf die kurz angerissenen Szenen zurück, die durchaus einen positiven Effekt haben! Beim Lesen habe ich mich einige Male dabei ertappt, die Geschichte weiterzudenken, auszumalen – und das habe ich dann keineswegs als nachteilig empfunden! Im Gegenteil! Ich mag es, wenn ein Autor Raum lässt für die Phantasie seiner Leser und nicht zu deutlich, zu explizit wird, damit alles bereits vorwegnimmt. Sowieso – und bei Fantasygeschichten erst recht!

Veröffentlicht am 12.01.2023

Der Drache von Abelaya

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Sehr fesselnde Story um einen Buch Nerd und seinen besten Freund in einer fremden Welt.

Das Buch liest sich sehr flüssig und hat kurze knappe Kapitel. Beim lesen konnte man auch die Inspiration aus andern ...

Sehr fesselnde Story um einen Buch Nerd und seinen besten Freund in einer fremden Welt.

Das Buch liest sich sehr flüssig und hat kurze knappe Kapitel. Beim lesen konnte man auch die Inspiration aus andern Geschichten spüren. Was wir sehr gut fanden, dass Max sich nicht um Äußerlichkeiten kümmert, da Freddie nicht der Stärkste, Größte und beliebteste ist.

Durch die verschiedenen Kampfscenen, wurden wir die Altersgrenze erhöhen. Wir denken ab 10 Jahre wäre besser.

Durch das Abenteuer hat Freddie sehr viel dazu gelernt und ist im wahren Leben auch größer geworden.

Unsere Tochter wird das Band auch bekommen, doch muss Sie noch ein Jahr warten.

Wer schnelle Geschichten für zwischendurch lesen möchte, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.

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